Mein Hund heißt "NEIN!" - Großdruck

44 Kurzgeschichten für einen guten Zweck
Buch | Softcover
343 Seiten
2017
AAVAA Verlag
978-3-8459-2323-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mein Hund heißt "NEIN!" - Großdruck - Burkhard Thom, Katja Breuer, Donata Godlewska, Steffi Goldkuhle, Alica Junker, Klarissa Klein, Horst Knoblich, Katrin Kränzler, Antonietta Matteo, Yvonne Mohr, Paul Neuenhofer, Petra Nier, Maximilian Pisacane, Jessica Rösler, Jasmin Sachse, Herta Sartour, Silke Schön, Sara Vucica
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44 Kurzgeschichten für Urlaub,Freizeit und zum Vergnügen.

Der Herausgeber und Autor Burkhard Thom hatte eine Idee. Kurzgeschichten für einen TIERISCH guten Zweck. Auf dem Weg des Welpen von der Geburt, über die Hundeschule, bis hin zum Weg über die Regenbogenbrücke, begleiten insgesamt 18 Autoren ihre hoch und tiefenbegabten Lebewesen durch das Leben.
Die facettenreichen Erlebnisse rund um unsere Vierbeiner führen den Leser in eine bunte Welt, mit besonderen Erlebnissen, rund um Hund und Herrchen. Ob Rassehund oder Mischling: Irgendwie sind sie alle gleich und unberechenbar.
Die Erlebnisse reichen von bunt und stimmungsvoll, über tief traurig und facettenreich bis hin zum Verstehen von hoch- und tiefenbegabten Lebewesen auf vier zunächst wackeligen Beinchen. Es beginnt mit der Erziehung und so mancher Hund, gerade aus seinem Wurf entnommen und in die Familie gebracht, glaubt in den ersten Tagen das sein Name „Nein!“ ist. Unzählige Verbote und Erziehungsversuche ebnen den Weg in eine reibungslose Hund- / Mensch-Beziehung und manchmal setzt sich auch der Mensch durch. Kurzgeschichten müssen nicht immer kurz sein, besondere Ereignisse stehen im Mittelpunkt der Geschichten, die Themen kommen aus dem täglichen Leben und der Leser kann schnell herausfinden ob ihm die Geschichte gefällt oder nicht.
Ob aus einer Rassezucht, einem Tierheim, aus Auffangstationen oder einer Tötungsstation, die Geschichten unserer 18 Autoren eignen sich zum kurzfristigen Verzehr, im Wartezimmer beim Tierarzt, als Gute-Nacht – Lektüre, aber auch als willkommene Entspannung im Urlaub oder auf der Reise. Es handelt sich um leichte, amüsante, lehrreiche und spannende Kost für „Zwischendurch“. Einfach mal eintauchen in das bunte Leben des besten Freundes der Menschen.
Alle Autoren stellen sich in den Dienst der guten Sache und spenden ihre Autorenvergütung für einen wohltätigen Zweck an die Vereine „SOS-DOG e. V.“ und „IG Gegen Rasselisten e. V.“

Burkhard Thom, seit Juli 2015 in Rente, vertreibt seine „Langeweile“ mit Frau, Hund und Enkeln. Die verbleibende Freizeit verbringt er vor dem PC, verfasst Artikel für seinen Blog (www.Doggybag-Bergheim.de), „bastelt“ an Buchideen (wie diesem hier) oder wirbt für seinen Ratgeber „Alkohol – Die Gefahr lauert überall!“ (Infos: www.Burkhard-Thom.de)

«Man, ich muss doch noch eine Vita schreiben …!», hat unser Katja-Mensch gesagt – aber dann waren wir doch wohl wichtiger (wie immer). Also stellen wir, die Tiere aus der Dorfstraße, sie mal vor: Sie meint immer, sie wäre zu‘ alt für so einen Sch… und weil Alter für uns sowieso keinerlei Bedeutung hat, belassen wir es dabei. Wir, das sind z.Zt. ca. 40 große, kleine, alte und junge Katzen, der Quotenhund bei uns, Belana, und die (Laufenten-)Damen Frau Heckler & Koch und Däumling. Katja arbeitet seit fast 20 Jahren für und mit uns im Tierschutz und am Gartentor hängt nicht nur ein Schild für die Katzenhilfe Itzehoe e.V., sondern auch eines, das besagt, sie kann uns gesundmachen – als Tierheilpraktikerin. Wenn sie nicht so einen tollen Mann hätte, der sie in allem unterstützt (und uns auch manchmal füttert), ginge es uns alles hier nicht so prächtig!

Donata Godlewska, im Juni Monat des Krebses (22), Baujahr 1953 in Bytom auf diesem Planeten gelandet. Nach der Ausbildung zur Ballerinenmeisterin sattelte sie mit zwanzig Jahren auf einen pharmazeutischen Beruf um. Von dieser Zeit an begleiteten Hunde ihren Weg. Mit fünf Kindern ging es von Köln aus in die Eifel und es folgten Scheidung, neue Berufsausbildung (Karatetrainerin) und eine neue Liebe. Ein Schäfer eroberte das Herz und zehn Jahre Familienbetrieb formten das Leben und die Liebe zu Bienchen, der Hauptprotagonistin. Heute lebt sie in Münster bei ihren Kindern und das „Bienchen“ ist mitgekommen.

(47 Jahre) aus Koblenz – Gastautorin bei Iss´n Ruede

Alica Junker, 1988, ein abgebrochenes Veterinärstudium und darauf folgend das Lehramtsstudium absolviert («Wollt ich ja NIE werden!»), von Hunden wurde sie stets begleitet. Erst in kumpeliger Art von Labrador Retrievern, die bereits von den Eltern jagdlich geführt wurden, und nun von Freya, einer übernommenen Deutsch-Drahthaar Hündin und Lotte, dem Verlass-Beagle. Aktive Jägerin, vor allem aber junge und viel lernende Hundeführerin im Jagdgebrauchshundewesen, stets interessiert an allem, was man mit dem Hund so tun kann, ist sie auch aktive Cani-Cross-Sportlerin. Komplettiert wird das Trio von dem Mann in ihrem Leben, der natürlich auch Jäger ist und dessen Weimaraner-Teenager-Rüde die Damen stets auf Trab hält. Gemeinsam bestreiten sie Prüfungen, Jagden, Ausbildungs- und Weiterbildungstage zum Thema „Hund und Jagd“.

Klarissa Klein wurde 1966 in Herne, Nordrhein-Westfalen, geboren. Seit ein paar Jahren lebt sie abwechselnd im Sauerland und in der Normandie. Als Lektorin (http://www.klarissa-klein.com) hat sie bereits den ersten Teil von „Issn Rüde“ mitbetreut, im zweiten Teil steuert sie eine Kurzgeschichte als Autorin bei. Ihre drei Hunde, die sie aus dem Tierschutz übernommen hat, sowie einem roten Kater, bieten ihr ausreichend Stoff – mal vergnüglich, mal nachdenklich – für ihren Blog „Frau Kleins Sicht der Dinge“.

Horst Knoblich, so heiße ich seit meiner Geburt. Das war im März `57. Seitdem sind zwei Boxer und ein Amerikanisch-Canadischer Schäferhund durch mein Leben getrottet – etliche andere Haustiere gleich mit. Seit März 2015 bespasse ich unseren ‚neuen‘ weißen Schäfer Louis (oder er mich). Wie ich zum Schreiben gekommen bin? Als Auftragsarbeit sollte ich ein Reisetagebuch nach Erzählungen niederschreiben. Der Beginn einer Leidenschaft, der ich nunmehr seit über fünfundzwanzig Jahren nachgehe. Später schrieb ich Kurzgeschichten über unseren Hund Leo und was mir sonst noch in den Sinn kam und übernahm schließlich das Amt des Pressewartes mit monatlicher Kolumne in unserem Verein.

Katrin Kränzler ist mein Name und ich bin 48 Jahre alt, Ehefrau und Mutter von 3 Söhnen. In Tiere war ich mein ganzes Leben lang vernarrt und lernte den Beruf der Tiermedizinischen Fachangestellten. Später wurde ich Tierpflegerin und Tierpflegemeisterin – meine Liebe zu Tieren wurde mein Beruf. Inzwischen teilen mein Mann und ich das Haus mit 5 Nacktkatzen, einem Beagle „Peppi“ und einem Chinese crested „Annayake“. Zum Hobby Schreiben bin ich gekommen, als unsere Peppi sehr krank wurde und ich mir alles von der Seele schreiben wollte.

Neuanfänge … Beziehung, Heirat, Kinder. Scheidung, zeitgleich der Wiedereinstieg ins Berufsleben. Nochmal heiraten, arbeiten, erst Teilzeit, dann Vollzeit. War’s das? Die Antwort darauf lautet eindeutig NEIN! Überlegungen, wie schon so oft vorher ohne Erfolg, was du in Zukunft machen willst. Dann die Idee und der nächste Schritt ist 2015, dann die endgültige Kündigung, im Oktober Beginn der Ausbildung zum Hundetrainer, der Abschluss im August 2016 mit der Sachkundeprüfung vor unserem Veterinäramt. Start in den neuen Beruf im Herbst 2016 und mit dem ersten eigenen Hund entstehen auch die Hundegeschichten, die aufgeschrieben werden wollen.

Ich bin Mutter von zwei Töchtern (sechs und elf Jahre) und Halterin von zwei Hündinnen. Nach zwanzig Jahren Erfahrung mit eigenen Hunden sowie meiner Arbeit für verschiedene Tierschutzorganisationen habe ich mich auf die Arbeit mit Hunden und Kindern spezialisiert. Hierzu habe ich eine Ausbildung zur Hundetrainerin/Hundeverhaltenstherapeutin absolviert. Durch diverse Praktika bei verschiedenen Hundetrainern und Hundeschulen und den Besuchen von Seminaren und Vorträgen, habe ich mein Fachwissen rund um den Hund vertiefen können. Außerdem habe ich über mehrere Monate einen Abendkurs im Bereich Pädagogik besucht sowie eine mehrmonatige Trainerweiterbildung zum Thema Hund und Kind gemacht. Fehlt nur noch der Hinweis auf meine Liebe zum Schreiben, u. a. als Gastautor von „Issn ´Rüde“.

Paul Neuenhofer, geboren 1954 in Wesel, seit 1979 verheiratet und jetzt in Rente. War jahrelang in der Jugendarbeit tätig. Zuletzt als Ausbildungsberater in Wiesbaden. Mein erster Hund war ein Schäferhund und dann kamen wir auf den Bouvier des Flandres. Unser Aaron ist nun unser dritter Bouvier. Nach dem wir zwei Hündinnen hatten, Mutter und Tochter, haben wir uns von Aaron einwickeln lassen.

Petra Nier, Jahrgang 1970, Biologin, Anglistin, Pädagogin, Kauffrau, Trainerin – heute im Projektmanagement tätig. In einem recht unkonventionellen Leben begleitet von eigenen Hunden seit 1980, wurde ich Anfang der 90er zur Hund-Mensch-Team-Trainerin, um die Bewegung zur artgerechten Erziehung zu fördern. Dabei machte ich die Trainerlizenzen (BH und Agility), etabliertes angepasstes Training an Alter und Kondition, bildete Rettungshunde aus und bot Familienhund-Training an. Verhalten zu beobachten, zu analysieren und für Halter verständlich zu machen, wurde zu meinem wichtigsten Hobby. Daraus ergab sich der Wunsch nach dem Biologiestudium, welches ich mit einer eigenen Versuchsreihe über Lösungsverhalten bei Caniden abschloss. Parallel beschäftige ich mich mit Medizin, Homöopathie und Physiologie, um Mensch oder Hund bei Bedarf zu unterstützen. Heute begleiten mich zwei tschechoslowakische Wolfshunde.

Maximilian Pisacane, Jahrgang 1971, wuchs zwar mit Hunden auf, doch dann packte ihn während seines Studiums der Geschichte und Medienwissenschaft die Karriere. Über 20 Jahre arbeitete er als Journalist und Moderator für verschiedene Medien (u.a. Financial Times Deutschland, Capital, Börse Online, Handelsblatt, Spiegel Online etc.). In dieser Zeit hatte er zwar keinen eigenen Hund, aber viele Freunde und oft Lebensabschnittsgefährtinnen mit Hund. Doch nach 2 Burnouts tapste Rico in sein Leben. „Das änderte alles.“ Er schmiss seinen Job, um sich fortan Hunden zu widmen. „Weil wir von diesen wunderbaren Tieren wieder mehr Menschlichkeit lernen können!“ Während seines Sabbaticals startete er seinen Hundeblog GASSIREPORT, in dem er mal aus Hunde-, mal aus Menschensicht die verschiedensten Themen anwufft. „Wir sollten den Hund weniger vermenschlichen, als die Menschen mehr verhundlichen.“ Heute arbeitet er als freier Journalist (u.a. mit einer regelmäßigen Kolumne im Hundemagazin WUFF) und berät Unternehmen bei ihrer Kommunikation und Strategie.

Jessica Rösler, geboren 1985 in Koblenz, Verwaltungsfachangestellte, Bloggerin bei Pitbullgirlblog, beschäftigt sich in ihrer Freizeit mit dem Schreiben und mit der sog. „Kampfhundthematik“, seit sie 2012 in einem Tierheim ihr Herz an den American Staffordshire Terrier-Mix „Boomer“ verloren hat und nach intensiver Recherche feststellen musste, dass es keine gefährlichen Hunde per Rasse gibt, sondern nur individuell gefährliche Hunde, die so wurden, weil sie unfähige Halter besaßen. Ein ehrenamtliches Engagement im Verein IG Gegen Rasselisten e.V. ließ dann nicht lange auf sich warten. Seither verbindet sie die Leidenschaft zum Schreiben mit der Liebe zu ihrem Hund und schreibt gegen den Rassismus in der Hundewelt an.

Jasmin Sachse, geboren 1991, wäre als Hund schon lange tot. Aktuell studiert sie Germanistik und tobt sich in ihrer Freizeit an ihrem Blog „Der fantastische Bud“ aus. Wenn sie nicht gerade über Dackel redet, schreibt, sie, fotografiert oder sie malt, verbringt sie die Zeit mit ihren Dackeln. Die Dackel heißen Bud und Arya Lucy vom Haselbach und wurden im September 2014 geboren und spielen die Hauptrollen in den Geschichten ihres Frauchens. Buddy ist bekannt als ein fantastischer Superschurke, der sich am liebsten als Hobbybauingenieur dem Löcherbuddeln widmet. Lucy ist eine kleine Prinzessin und weiß genau, wie man den Dackelblick richtig einsetzt.

Herta Sartour (Jahrgang 1960) war früher als Korrespondentin, Lektorin, Korrektorin und Artikelschreiberin tätig, war lange Zeit in der örtlichen Literaturszene aktiv, schreibt sozialkritische Kurzgeschichten und ironische Gedichte (div. Veröffentlichungen). Nach dem Tod ihrer treuen vierbeinigen Freundin entschied sie sich vor zweieinhalb Jahren erneut für einen Schäferhundmischling von Gran Canaria, erwischte einen äußerst wilden und gar nicht sozialisierten Rüden von damals knapp zwei Jahren, der sich also im besten Flegelalter befand. Seitdem widmet sie sich mit großer Hingabe seiner Erziehung und hält lustige Erlebnisse mit ihm, Erfolge, vor allem aber auch die Rückschläge und Misserfolge in einem fast täglich erscheinenden Blog fest.

Silke Schön ist eigentlich Industriefachwirtin, jetzt aber Online-Redakteurin / Social Media Manager für verschiedene eigene und Kunden-Portale. Zudem ist sie zweifache Mutter (nur Jungs!) und hat mit Roxi ihren dritten Angsthund aus dem Tierschutz. Schreiben ist ihre Leidenschaft, für die wie immer zu wenig Zeit bleibt.

Sara Vucica, Jahrgang 1979, im Jahr 2005 wechselte meine berufliche Orientierung als Bauzeichnerin und ich verschrieb mich dem Training für Menschen mit Hunden. Im Jahr 2008 beendete ich mein laufendes Architekturstudium und arbeite seitdem hauptberuflich als Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin IHK| BHV mit eigener Hundeschule in Moers. Mein eigener Hund Herr Sams schenkte mir bis April 2016 seine Gesellschaft und viele tolle Geschichten und Momente.

Erscheinungsdatum
Verlagsort Hohen Neuendorf
Sprache deutsch
Maße 150 x 210 mm
Gewicht 431 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Literatur Romane / Erzählungen
Sonstiges Geschenkbücher
Schlagworte Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short • Geschenkbuch • Hund • Hunde; Geschenkbuch • Krimi • Kurzgeschichten • lustig • Spannung • Tagebücher, Briefe, Notizbücher • Tierschutz • Unterhaltung
ISBN-10 3-8459-2323-7 / 3845923237
ISBN-13 978-3-8459-2323-9 / 9783845923239
Zustand Neuware
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