Im Wald (eBook)
560 Seiten
Ullstein (Verlag)
978-3-8437-1429-7 (ISBN)
Nele Neuhaus, geboren in Münster / Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Kriminalroman Schneewittchen muss sterben brachte ihr den großen Durchbruch, heute ist sie die erfolgreichste Krimiautorin Deutschlands. Außerdem schreibt die Pferdeliebhaberin Jugendbücher und Unterhaltungsliteratur. Ihre Bücher erscheinen in über 30 Ländern. Vom Polizeipräsidenten Westhessens wurde Nele Neuhaus zur Kriminalhauptkommissarin ehrenhalber ernannt.
- Spiegel Jahres-Bestseller: Belletristik / Taschenbuch 2017 — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 11/2017) — Platz 16
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 10/2017) — Platz 16
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 09/2017) — Platz 11
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 08/2017) — Platz 11
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 07/2017) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 06/2017) — Platz 8
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 05/2017) — Platz 8
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 04/2017) — Platz 8
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 03/2017) — Platz 5
- Spiegel Jahres-Bestseller: Belletristik / Hardcover 2016 — Platz 6
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 02/2017) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 1/2017) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 52/2016) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 51/2016) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 50/2016) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 49/2016) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 48/2016) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 47/2016) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 46/2016) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 45/2016) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 44/2016) — Platz 2
- Spiegel Bestseller: Belletristik / Hardcover (Nr. 43/2016) — Platz 2
Nele Neuhaus, geboren in Münster/Westfalen, lebt seit ihrer Kindheit im Taunus und schreibt bereits ebenso lange. Ihr 2010 erschienener Kriminalroman "Schneewittchen muss sterben" brachte ihr den großen Durchbruch, seitdem gehört sie zu den erfolgreichsten Krimiautorinnen Deutschlands. Außerdem schreibt die passionierte Reiterin Pferde-Jugendbücher und, unter ihrem Mädchennamen Nele Löwenberg, Unterhaltungsliteratur. Ihre Bücher erscheinen in über 20 Ländern.
Freitag, 10. Oktober 2014
Auf dem Weg nach Frankfurt war Tariq ungewöhnlich schweigsam, aber das war Pia ganz recht. Gestern Abend hatte Bodenstein noch spät angerufen, um ihr mitzuteilen, dass Rosemarie Herold eines gewaltsamen Todes gestorben war. Cem und er waren, von einer Mitarbeiterin alarmiert, ins Hospiz gefahren, und es war zu einem mittelschweren Eklat gekommen, als Bodenstein darauf bestanden hatte, Rosies Leiche in die Gerichtsmedizin bringen zu lassen. Edgar Herold hatte heftig dagegen protestiert, ebenso die Hospiz-Leiterin, die um den Ruf ihres Hauses fürchtete. Bodenstein hatte sich jedoch nicht beirren lassen, die Leiche beschlagnahmt und die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Der Staatsanwalt hatte Bodensteins Zweifel an einem natürlichen Tod der alten Dame geteilt, genauso wie der zuständige Richter, und heute Morgen war bereits die Anordnung zur gerichtlichen Leichenöffnung gekommen. Im K11 wurde oft gleichzeitig an verschiedenen Fällen gearbeitet, doch zwei Morde innerhalb von zwei Tagen waren in einem kleinen Ort wie Kelkheim schon ungewöhnlich. Kathrin würde in Kürze in Mutterschutz gehen und Bodenstein in unbezahlten Urlaub, Tariq war noch unerfahren – die Personaldecke war also ausgesprochen dünn.
Pauline Reichenbach war gestern nicht an ihr Handy gegangen und hatte sich erst auf eine SMS von Pia gemeldet. Sie hatte behauptet, den Mann auf dem Film der Wildkamera nicht erkannt zu haben. Auf die Frage, weshalb sie bei Lessings gewesen sei, hatte sie nach einem winzigen Zögern erwidert, sie und Letizia Lessing seien Freundinnen, und sie habe ihr nur etwas sagen wollen. Pia hatte Zweifel, ob das stimmte, aber ihr fiel kein Grund ein, aus dem Pauline hätte lügen sollen. Was blieb, war ein komisches Bauchgefühl.
In Höhe des Radisson Blu, dessen markante Form an eine blaue Scheibe erinnerte, gerieten sie in zähfließenden Verkehr. Der Höhepunkt des Berufsverkehrs war um diese Uhrzeit zwar schon überschritten, aber während der Buchmesse war rings um das Frankfurter Messegelände erheblich mehr los als üblich. Pia dachte daran, dass sie Christoph heute Abend unbedingt von ihrem Zusammenstoß mit Peter Lessing erzählen musste. Gestern war er noch später nach Hause gekommen als sie, dann hatte Bodenstein angerufen, und sie hatte es vergessen.
»Warum bist du eigentlich beim K11?«, fragte Tariq plötzlich.
Pia zögerte. So direkt hatte sie das noch nie jemand gefragt. Irgendwie hatte es sich im Laufe der Jahre so ergeben. Nach dem traumatischen Erlebnis, das ihr ganzes Leben aus den Angeln gehoben und ihr für immer die Unbeschwertheit geraubt hatte, hatte sie ihr Studium abgebrochen und sich bei der Polizei beworben. Ihre Schwester Kim, die es nie lassen konnte, ihre Mitmenschen zu analysieren, behauptete, diese Entscheidung sei ihrem unbewussten Wunsch nach Sicherheit entsprungen: Als Polizistin fühlte sie sich nicht länger hilflos. Vielleicht war das tatsächlich so, aber darüber hatte Pia nie wirklich nachgedacht. Die Ausbildung hatte ihr gefallen. Dann hatte sie Henning kennengelernt und durch ihn die Welt von Mord und Totschlag.
»Es hat mich schon immer fasziniert, knifflige Rätsel zu lösen«, antwortete sie. »Außerdem galt das K11 früher als die Königsklasse bei der Kripo. Jeder wollte dorthin, deshalb war es mein Ehrgeiz, das zu schaffen. Und dann hat es ziemlich schnell geklappt. Es war allerdings ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte, und meine Kollegen waren üble Machos, die mir das Leben schwergemacht haben. Ich war die einzige Frau und dann auch noch die Ehefrau eines Rechtsmediziners. Irgendwann hatte ich die Nase voll und habe eine Pause eingelegt.« Das entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber über den wahren Grund für diese Jobpause hatte Pia noch nie mit jemandem gesprochen. »Ein paar Jahre lang war ich im Prinzip nur Hausfrau, aber dann hat man mir einen Job im neu gegründeten K11 in Hofheim angeboten, und ich habe sofort zugesagt.«
»Hm.« Tariq nickte nachdenklich. »Wie kannst du das alles ertragen? Die Grausamkeit, den Umgang mit den Angehörigen, die Gewalt?«
»Man muss lernen, innerlich Abstand zu wahren, ohne dabei gleichgültig zu werden oder abzustumpfen«, erwiderte Pia. »Ich versuche, eine gewisse Distanz zu entwickeln, um objektiv bleiben zu können. Und ich betrachte meinen Job auch nicht als Mission gegen das Böse auf dieser Welt. Der Grund, weshalb ich ihn gerne mache, auch wenn es oft frustrierend und schlimm ist, ist das Gefühl, dass ich den Toten mit der Aufklärung ihrer Todesumstände ein Stück ihrer Menschenwürde zurückgeben kann. Und nicht nur das. Für die Angehörigen, die automatisch auch Opfer werden, ist die Verurteilung eines Täters eine große Erleichterung. Deshalb bin ich beim K11 und möchte auch nie woanders hin.«
»Berühren dich die Fälle, an denen du arbeitest, trotzdem?«
»Natürlich«, erwiderte Pia. »Vor allen Dingen, wenn die Identität eines Opfers nicht feststeht oder wenn es sich um Kinder oder Jugendliche handelt. Das geht mir echt unter die Haut. Für mich gibt es nichts Traurigeres als eine namenlose Leiche, die irgendwo vergraben oder liegengelassen wurde und die niemand vermisst. Und genau deshalb mache ich meinen Job gerne.«
Hinter der Messe löste sich der Stau auf. Wenn jetzt nichts mehr dazwischenkam, würden sie es schaffen, pünktlich zu Beginn der Obduktion im Institut zu sein.
»Wie ist es bei dir?«, fragte Pia. »Warum wolltest du zum K11?«
»Als ich an der Uni war, ist eine Kommilitonin von mir verschwunden. Sie lebte in derselben WG wie ich«, antwortete Tariq. »Ihre Leiche wurde erst achtzehn Monate später gefunden. Sie wurde missbraucht, erdrosselt und zerstückelt. Es war schrecklich, wie ihre Familie unter der Ungewissheit gelitten hat. Die Polizei hat nie lockergelassen, bis sie den Fall aufgeklärt hatte. Das hat mich total beeindruckt. Deshalb bin ich Polizist geworden.«
»Tja. So hat jeder von uns seine Gründe, aus denen er sich entschieden hat, Mordermittler zu werden«, sagte Pia. Sie fuhren am Hauptbahnhof vorbei, über die Friedensbrücke hinüber nach Sachsenhausen. Der Main glitzerte im Sonnenlicht mit den Glasfassaden der Bankentürme um die Wette.
»Warum will der Chef aufhören?«
»Wir sind alle engagiert, hochmotiviert und stehen oft unter extremer Anspannung. Damit gehören wir zu einer Hochrisikogruppe.« Auf der rechten Seite tauchte der Gebäudekomplex der Universitätsklinik auf. »Irgendwann ist bei vielen von uns ein Punkt erreicht, an dem man das alles nicht mehr ertragen kann. Vielleicht ist das beim Chef so. Wir hatten in den letzten Jahren ein paar wirklich schlimme Fälle, die uns alle an die Substanz gegangen sind.«
»Ich find’s schade, dass er weggeht«, sagte Tariq.
»Ich auch.« Pia seufzte. »Er ist der mit Abstand beste Chef, den ich jemals hatte.«
»Glaubst du, er kommt nach einem Jahr wieder?«
»Ich weiß es nicht, Tariq. Ich hab leider wirklich keine Ahnung.«
***
»Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wer der Mama so was hat antun können.« Sonja Schreck war noch immer fassungslos. Ihre Finger umklammerten einen abgestoßenen Kaffeebecher, auf dem das Logo von Eintracht Frankfurt prangte, ihre Augen waren gerötet und verquollen. »Jeder hat sie doch gemocht!«
»Ich hätte mir ja an ihrer Stelle kein Zimmer im Erdgeschoss ausgesucht.« Detlef, Sonjas Mann, saß mit gespreizten Beinen da, die Arme vor der Brust verschränkt. »So viel Gesocks, wie sich überall rumtreibt, da würd’s mich nicht wundern, wenn’s irgendeiner war, der nur schnell was abgreifen wollte.«
»Es wurde nichts gestohlen«, entgegnete Bodenstein. »Ihre Armbanduhr lag auf dem Nachttisch und ihr Portemonnaie offen auf der Anrichte.«
Sie saßen zu dritt am Küchentisch in einer unaufgeräumten Küche, und Bodenstein hatte eine Tasse Kaffee vor sich stehen, den er nach einem Schluck als ungenießbar eingestuft hatte und lieber kalt werden ließ, bevor er sich den Magen verdarb. Das helle Holz der Tischplatte war von Kaffeeringen übersät, er registrierte billiges Furnierholz, abgesprungene Kanten und schiefe Schranktüren.
»Jeder kann da rein und raus marschieren, ohne Kontrolle.« Detlef winkte unwirsch ab. »An allem haben sie gespart, aber es beschwert sich auch niemand, weil die ja alle nicht lange dort sind. Und die Angehörigen sind froh, dass ihnen einer die Arbeit abnimmt. Die Simone macht sich schön die Taschen voll! ’ne richtige Goldgrube wär’ das Ding, das hat sie neulich erst erzählt. Da kann man natürlich leicht so ’n Protzpalast im Herlenstückshaag bauen.« Er schnaubte missgünstig. »Und es ist nicht das erste Mal, dass da was passiert, stimmt’s, Sonny?«
Sein aufgedunsenes Rattengesicht war vor Empörung rot angelaufen, er schnappte kurzatmig nach Luft. Aus dem pickligen Jugendlichen von einst war ein stämmiger Mann geworden. Ein Seehundschnauzbart verbarg die Hasenscharte, die ihn in jungen Jahren entstellt und dafür gesorgt hatte, dass kein Mädchen mit ihm ausgehen wollte. Die strähnigen aschblonden Haare waren einer Glatze gewichen, den Haarkranz und ein letztes verbliebenes Haarbüschel oberhalb der Stirn hatte er abrasiert. Früher hatte sich Detlef Schreck im Dunstkreis von Clemens Herold, Jakob Ehlers, Leo Keller und deren Kumpel herumgetrieben. Richtig dazugehört hatte er nie, war eher Handlanger der coolen Jungs gewesen. Er hatte sich bei ihnen angebiedert, indem er sie an der Tankstelle seiner Eltern heimlich ihre Mopeds hatte betanken lassen,...
Erscheint lt. Verlag | 14.10.2016 |
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Reihe/Serie | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi | Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror ► Krimi / Thriller |
Schlagworte | Allgemein • Autorin • Band 8 • Belletristik • Bestseller • Bestseller 2016 • Bodenstein-Kirchhoff • boeser • Book • Böser • Böser Wolf • Buch • Buch 2016 • Buch 2017 • Buch-Empfehlung • Buch-Empfehlung Frauen • Buch-Empfehlung Männer • Bücher • Deutsche Autoren • Deutscher • Deutscher Autor • Deutsche Schriftsteller • deutsche Schriftstellerin • Deutschland • Deutschland-Krimi • Die Lebenden und die Toten • Dorf • Dorfkrimi • eBook • Eine unbeliebte Frau • Empfehlung • Ermittler • Ermittlung • Felicitas Woll • Fernsehserie • Folge • Frankfurt • Frankfurt am Main • Gebunden • Gebundene Ausgabe • Geburtstag • Geburtstagsgeschenk • Geschenk • Geschenk-Idee • Hessen • Im Wald • Klassische Polizeikrimi • Klassischer Polizeikrimi • Krimi • Krimiautor • Krimiautorin • Krimi-Empfehlung • Krimi-Fans • Kriminal-Roman • Krimis • Krimiserie • Krimi Taschenbuch • Leiche • Literatur • Mittelhochdeutsch • Mord • Morde • Mordsfreunde • Mystery • Nele Neuhaus • Neu • Neu 2016 • Neu 2017 • neuer Krimi • Neuerscheinung • Neuerscheinung 2016 • Neuerscheinung 2017 • Neuerscheinungen • Neuerscheinungen 2016 • Neuerscheinungen 2017 • origin • Polizei • Polizeiarbeit • Polizeikrimi • Provinzkrimi • Provinz-Krimi • regional • Regionale • Regionalkrimi • Regional-Krimi • Reihe • Roman • saet • Sander • Schneewittchen muss sterben • spannend • spannender • spannendes • spannendes Geschenk • Spannung • Spiegel • Südwestdeutschland • Taschenbuch • Taunus • Taunus-Krimi • TB • Thriller • Tiefe Wunden • Tim Bergmann • Ullstein Verlag • verfilmt • Vorschlag • weibliche Ermittler • Weihnachtsgeschenk • Wer Wind sät • Wolf • ZDF |
ISBN-10 | 3-8437-1429-0 / 3843714290 |
ISBN-13 | 978-3-8437-1429-7 / 9783843714297 |
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