Warten auf Bojangles

Olivier Bourdeaut lebt in Paris, dies ist sein erster Roman.

"Ein furioser Roman: traurig und lustig, kraftvoll und zart. Es lohnt, den Publikumserfolg aus Frankreich zu lesen!", plus Magazin

»Ein Roman über eine wahre, tiefe Liebe.«, Meine Woche Klagenfurt (A), 17.05.2017

»Eingepackt in eine wunderschöne Liebesgeschichte hat der Autor hier ein ernstes Thema aufgegriffen.«, Züriberg (CH), 11.05.2017

»Das Buch bietet ein selten köstliches Lesevergnügen.«, Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, 07.05.2017

»Ein furioser Roman: traurig und lustig, kraftvoll und zart. Es lohnt, den Publikumserfolg aus Frankreich zu lesen!«, plus Magazin

»Ein wunderbarer, beglückender, trauriger Roman.«, Die Rheinpfalz, 01.12.2017

»›Warten auf Bojangles‹ ist die Geschichte einer Achterbahnfahrt mit steilem Absturz, aber zuvor so knallvoll mit Höhen, dass dieser womöglich gar keine Rolle mehr spielt.«, Berliner Zeitung, 15.07.2017

»Trotz der wenigen Seiten, hat man das Gefühl, ein ganzes Leben miterlebt zu haben.«, Göttinger Tagblatt, 03.07.2017

»›Warten auf Bojangles‹ ist sowohl von der Idee als auch von der fantasievollen Sprache her einzigartig.«, Tiroler Tageszeitung, 29.06.2017

»Verstörend poetisch«, Westdeutsche Allgemeine, 15.06.2017

»Eine Entdeckung. Skurril, leicht verrückt und am Ende verstörend – mit seinem kleinen Roman ›Warten auf Bojangles‹ gelingt dem jungen französischen Autor Olivier Bourdeaut ein außergewöhnliches Debüt.«, Die Rheinpfalz, 20.05.2017

»160 herzerwärmende Seiten verdichtet zu einem Hohelied auf Fantasie, Tanz und ungebremste Lebensfreude. Bis das Schicksal zugreift. Zauberhaft und traurig-schön.«, Schweiz am Wochenende (CH), 06.05.2017

»Traurig und schön zugleich, leichtflüssig erzählt und mit Tiefgang.«, Liechtensteiner Woche Sonntagszeitung, 30.04.2017

»Olivier Bourdeaut hat mit ›Warten auf Bojangles‹ einen ungewöhnlichen, schönen und absolut einnehmenden Roman vorgelegt, der auf nicht einmal 160 Seiten alles auffährt, was ein Leben bereithalten kann und manchmal aushalten muss.«, feinerbuchstoff.wordpress.com, 30.04.2017

»Es ist ein seltsamer Roman, lustig und traurig, mutmachend und verstörend, heiter und wehmütig zugleich.«, Frau und Mutter, 20.04.2017

»(…) eine Liebeserklärung an das Leben und ein tragisches Märchen zugleich. Man legt das Buch nicht aus der Hand.«, Südhessen Woche, 19.04.2017

»Traurig und schön zugleich.«, Siegener Zeitung, 29.03.2017

»Dem Franzosen Olivier Bourdeaut ist ein außergewöhnliches und hervorragendes Debüt gelungen. Die Sprache poetisch, der Aufbau spannend. Es ist ein Fest der Fantasie, ein Appell gegen Resignation und ein bemerkenswertes Plädoyer für die Liebe.«, Augsburger Allgemeine Wochenend Journal, 18.03.2017

»Es gibt sie, jene Bücher, die einem wochenlang im Kopf bleiben. Von denen man weiß, dass man sich auch noch Monate später an ihren Titel, ihre Geschichte erinnern wird. So ein Buch ist ›Warten auf Mr. Bojangles‹.«
Christine Westermann, WDR "Frau TV", 16.03.2017

»Mit seinem Erstling ›Warten auf Bojangles‹, der jetzt eben auf Deutsch erschienen ist, landete Olivier Bourdeaut einen Volltreffer – mit einer ganz und gar unglaublichen, doch köstlichen und anrührenden Geschichte über eine durchgedrehte Familie, die nur eines will: glücklich sein.«, Basler Zeitung (CH), 14.03.2017

»Anmutig leicht und zugleich tief berührend - mit ›Warten auf Bonjagles‹ gelingt Olivier Bourdeaut nicht nur der Überraschungsbestseller des französischen Bücherjahres, sondern eine Verheißung so süß wie das Leben. Das Buch sprüht nur so vor Charme. (…). Die Franzosen schreiben die traurig-schönsten Liebesgeschichten überhaupt.«, literaturmarkt.info, 13.03.2017

»Eine wunderschöne, lebensbejahende Geschichte mit viel Faible für alles Verrückte hat der Franzose Olivier Bourdeaut geschrieben – und dafür alle wichtigen Literaturpreise in Frankreich gewonnen. […] Zum Glück für alle Literaturfans liegt das Büchlein jetzt auch auf Deutsch vor.«, Ruhr Nachrichten, 08.03.2017

»Tragisch und von wunderbarer Leichtigkeit, wie Nina Simones Hymne ›Mr. Bojangles‹, die noch lange nach dem Lesen nachklingt.«, myself

»Eine originelle und literarische Liebesgeschichte aus Frankreich, traurig und schön zugleich.«, Frankreich Magazin

»Bourdeaut gelingt es, ohne billiges Pathos, Gefühle der Sanftmut und der Hoffnung zu erwecken. Die literarische Leistung des Franzosen besteht darin, nicht allzu naiv auf die Welt zu blicken und dennoch mit Zärtlichkeit das Schicksal der psychisch kranken Mutter zu beschreiben. (…) Bourdeaut erzählt von der Kraft der Freiheit und der Liebe, selbst in den schwierigsten Zeiten des Lebens.«, BÜCHER Magazin

»Olivier Bourdeaut beschreibt mit viel Fantasie ein Lebensmodell, auf das man neidisch schaut. Er bringt einen dazu, sich zu ärgern, was man doch selbst für ein Spießer ist. Bis er einem den schönen Traum brachial aus den Händen reißt.«, NEON