Zeitgeschichte eines Reisenden

Neben den Erlebnissen in Arnhem und der anschließenden Kriegsgefangenschaft berichtet der Autor von seinen beruflichen Reisejahren 1948 bis 1974, die er als Monteur für eine Deutsche Firma tätigte, die Maschinen für Papierverpackungen baute. Seine Reisen führten ihn nach Frankreich, England, Italien, in den Irak, Israel, Japan, Amerika, Schweden und Finnland. Seine Bemühungen, stets aufbauend und verbessernd in den Gesamtprozess einzugreifen, wurden geschätzt und gern angenommen. Die Firma profitierte davon und schätzte ihn als wertvollen Mitarbeiter, der dann auch in schwierigen Fällen gern in Anspruch genommen wurde. - Neben seinen beruflichen Reisejahren galt sein persönliches Interesse immer der eigenen Familie, in der seine Frau Ulla überwiegend verwurzelt war. Sie kümmerte und sorgte sich um die beiden Kinder. Im Mittelpunkt der Familie standen dann gemeinsame Urlaube in Frankreich, Spanien und anderen Ländern, um Beruf und Familie nicht vollkommen zu entfremden. Es ist meist schwierig, ununterbrochene Tätigkeiten mit einem kontinuierlichen Familienleben zu verbinden. Es erscheint fast unmöglich und doch verbindet gemeinsames Verständnis, das von beiden Partner große Kraft und Mitwirkungsbereitschaft voraussetzt.
Die Firma W&H verkauft weltweit Verpackungsmaschinen und der Autor ist stets darum bemüht, die Geschäfte aus seinem praktischen Wissen zu unterstützen und auszubauen. Ihm gelingt viel und seine Vorgesetzten unterstützen ihn nach besten Kräften.