Das fürstliche Leben des Kwatschi K.
Nora (Verlag)
978-3-86557-407-7 (ISBN)
Micheïl Dshawachischwili (1880 - 1937, ermordet im Zuge der stalinistischen Säuberungen), gilt mit seinen Romanen und Erzählungen als einer der Begründer moderner georgischer Prosa. Überragendes Hauptwerk dieses Weltbürgers ist sein »georgischer Felix Krull«.
Micheïl Dshawachischwili (1880-1937), ist einer der Begründer moderner georgischer Prosa. Seine revolutionär-demokratische Gesinnung zwang ihn vor 1917, zu Zeiten des russischen Zarenreichs, mehrmals zum Verlassen des Landes. Während längerer Aufenthalte in der Schweiz, in Frankreich und in Belgien studierte er u.a. Literatur und Kunst. Seine frühen Erzählungen zeigen das soziale Engagement eines kritischen Realisten, später gelangt er in seinen Romanen zu einer tiefen gesellschaftspolitischen Problemanalyse. Seine wichtigsten Romane sind: »Das fürstliche Leben des Kwatschi K.« (1924), »Dshaqos Kostgänger« (1925), »Der weiße Kragen« (1926), »Die Geächteten von Marabda« (1933-1936, dt. 1986). Einige Erzählungen erschienen deutsch in Anthologien in der DDR und in der Schweiz.
Erscheinungsdatum | 15.09.2016 |
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Nachwort | Kristiane Lichtenfeld |
Übersetzer | Kristiane Lichtenfeld |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 715 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker | |
Schlagworte | Gaunerroman • Georgien • Gesellschaftsroman • Satire |
ISBN-10 | 3-86557-407-6 / 3865574076 |
ISBN-13 | 978-3-86557-407-7 / 9783865574077 |
Zustand | Neuware |
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