Jürgen Hofmann lebt in Berlin. Prof. Dr., Hochschullehrer, Schriftsteller. 1941 geboren in Würzburg. Von 1961 an Studium u.a. Germanistik, Theaterwissenschaft in Berlin, Freiburg u.a. (Promotion, Habilitation). Neben wissenschaftlichen Publikationen (Kritisches Handbuch des westdeutschen Theaters, 1981) fünfundzwanzig Bühnenstücke (Noch ist Polen nicht verloren, 1984), ein Musical (Die K-Town-Story, 1993), Romane (Eine Feder von Ikarus, 2005), Erzählungen (Those were the days, my friend, 2008), Hörspiele (Bildnis des jungen Mannes mit Zitrone, 2010). Arbeit am Theater und an verschiedenen Universitäten. Zuletzt längere Zeit Leiter des Studiengangs Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin (bis 2009). Zwei jüngere Essay-Bände: Schere, Stein, Papier (Berlin 2014) sowie Berlin ohne Netz (Berlin 2015). Leben und viele Projekte zusammen mit der Künstlerin und Kunsthistorikerin Jula Dech. Kontakt: jothof@aol.com
Erscheinungsdatum | 14.06.2016 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 190 mm |
Gewicht | 346 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Dramatik / Theater |
Schlagworte | Deutsche Geschichte • Politisches Theater • Tragikkomödie |
ISBN-10 | 3-86460-455-9 / 3864604559 |
ISBN-13 | 978-3-86460-455-3 / 9783864604553 |
Zustand | Neuware |
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