1933 war ein schlimmes Jahr

John Fante, geboren 1909 in Denver als Sohn italienischer Einwanderer, zog als Mittzwanziger nach L.A. In einer Stadt, die aus Filmträumen bestand, war er mehr als fehl am Platz, und so entstand sein unnachahmlicher Stil aus innerer Zerrissenheit, Großmut und erlösenden Rachegelüsten. Sein erster Roman „Warte auf den Frühling, Bandini“ wurde 1938 veröffentlicht, im Jahr darauf folgte „Warten auf Wunder“. Er starb 1983 an einer Folge seiner Diabetes-Erkrankung. Posthum verlieh man ihm den PEN Award für sein Lebenswerk.

Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Sein Roman "Léon und Louise" (2011) war ein Bestseller. Er übersetzte bereits sechs Romane von John Fante, unter anderem "Warten auf Wunder" und „1933 war ein schlimmes Jahr“. Mehr Informationen unter www.alexcapus.de

» Ein wunderbarer, zugleich witziger und anrührender Roman über das Erwachsenwerden, die Sehnsucht und die normative Kraft des Sozialen. «

» Ein großartiger Roman über jugendliche Träume und erste Liebe. «

» [...] viel Witz und viel Wärme im Blick auf das ganz normale Leben und Streben kleiner Leute. «

» John Fante erzählt [...] mit melancholischem Witz [...]. «

» [...] großkotzig, sentimental und wundervoll frisch. «

» Es passiert nicht viel bei John Fante. Und man ist sehr nah dran, wenn nicht viel passiert. «

» [...] ein wunderbar zu lesendes Buch mit knackigen Dialogen, witzigen Szenen, feiner Selbstironie [...]. «

» John Fante hat das wohl schönste Buch geschrieben, das man über ein schlimmes Jahr schreiben kann. «

» [...] ein typischer Fante-Held [zieht] aus, um den großen Wurf zu wagen. «

» [...] diese[r] großartige Roman. «

» düster-dringliche [...] heiter-freche Asphaltliteratur. «

» Wer die USA verstehen will, findet im Wirtschaftskrisen-Roman des wiederentdeckten John Fante zärtliche Antworten. «

» Solche literarischen Figuren gibt es so selten, ich werde die nicht mehr vergessen. «

» Es ist diese Sprache, pathetisch und im nächsten Satz wieder so lässig. «

» Es ist ein richtig schönes, ein richtig gutes Buch. «

» [...] Fante erzählt mit so viel Liebe und Humor, dass man seine Figuren sofort ins Herz schließt. «