Das Gesamtwerk (eBook)

10 Bände in einem E-Book

Ralph Dutli (Herausgeber)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
3424 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403802-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Gesamtwerk -  Ossip Mandelstam
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Lange Zeit verschloss das »Jahrhundert der Wölfe« den Zugang zu Ossip Mandelstam. Sein Werk, ein Meilenstein der Weltliteratur, blieb in Russland bis in die 1980er Jahre verboten. Für den deutschsprachigen Leser macht es Ralph Dutli mit seiner zehnbändigen Werkausgabe auf mustergültige Weise zugänglich. Mit viel gelobten Übersetzungen der Gedichte, Briefe und Prosa, präzisen und ausführlichen Kommentaren und glänzenden Nachworten erschließt er uns einen bis dahin Unbekannten. »Ein herrlicher Dichter, der größte von allen, die in Russland unter der Sowjetherrschaft zu überleben versuchten.« Vladimir Nabokov »... dass der Gesang des ?modernen Orpheus? (so Joseph Brodsky) auch unsere westlichen Gestade erreicht hat, verdanken wir Ralph Dutlis grandioser Mandelstam-Ausgabe.« Michael Braun, Frankfurter Rundschau

Ossip Mandelstam, am 15. Januar 1891 in Warschau in einer jüdischen Familie geboren, studierte in Petersburg, Paris und Heidelberg. Seine Gedichtbände ?Der Stein? (1913) und ?Tristia? (1922), autobiographische Prosa ?Das Rauschen der Zeit? (1925) und ?Die ägyptische Briefmarke? (1928), sowie seine Essays ?Über Poesie? (1928), sind Meilensteine der russischen Dichtung des 20. Jahrhunderts. Ab 1929 politischer Verfolgung ausgesetzt, konnte sein Werk erst Jahrzehnte nach seinem Tod erscheinen. Mandelstam ist eines der prominenten Opfer von Stalins Regime der Terrorjahre. Aufgrund eines satirischen Epigramms auf Stalin im Mai 1934 verhaftet und verbannt, wurde er 1938 erneut verhaftet und zu Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt. Er starb am 27. Dezember 1938 in einem Lager bei Wladiwostok. Seine Gedichte wurden von seiner Frau, Nadeschda Mandelstam, auswendig gelernt, versteckt und von Helfern in die USA geschmuggelt. Das Gesamtwerk, auf Deutsch 1985 bis 2000 im Ammann Verlag erschienen, ist im S. Fischer Verlag erhältlich.

Ossip Mandelstam, am 15. Januar 1891 in Warschau in einer jüdischen Familie geboren, studierte in Petersburg, Paris und Heidelberg. Seine Gedichtbände ›Der Stein‹ (1913) und ›Tristia‹ (1922), autobiographische Prosa ›Das Rauschen der Zeit‹ (1925) und ›Die ägyptische Briefmarke‹ (1928), sowie seine Essays ›Über Poesie‹ (1928), sind Meilensteine der russischen Dichtung des 20. Jahrhunderts. Ab 1929 politischer Verfolgung ausgesetzt, konnte sein Werk erst Jahrzehnte nach seinem Tod erscheinen. Mandelstam ist eines der prominenten Opfer von Stalins Regime der Terrorjahre. Aufgrund eines satirischen Epigramms auf Stalin im Mai 1934 verhaftet und verbannt, wurde er 1938 erneut verhaftet und zu Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt. Er starb am 27. Dezember 1938 in einem Lager bei Wladiwostok. Seine Gedichte wurden von seiner Frau, Nadeschda Mandelstam, auswendig gelernt, versteckt und von Helfern in die USA geschmuggelt. Das Gesamtwerk, auf Deutsch 1985 bis 2000 im Ammann Verlag erschienen, ist im S. Fischer Verlag erhältlich. Ralph Dutli, geb. 1954 in Schaffhausen (Schweiz), studierte Romanistik und Russistik, lebt als freier Schriftsteller in Heidelberg. Er ist Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber der zehnbändigen Ossip-Mandelstam-Gesamtausgabe und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den »Johann-Heinrich-Voß-Preis« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 2006, den »Rheingau Literaturpreis« 2013 und den »Preis der LiteraTour Nord« 2014 für seinen Roman ›Soutines letzte Fahrt‹, sowie den »Düsseldorfer Literaturpreis« 2014 für sein literarisches Gesamtwerk. Veröffentlichungen (Auswahl): Meine Zeit, mein Tier. Ossip Mandelstam. Eine Biographie (2003); Russische Literaturgeschichte, erzählt von Ralph Dutli (Hörbuch, 2003); Nichts als Wunder. Essays über Poesie (2007); Liebe Olive. Eine kleine Kulturgeschichte (2009; neu 2013); Das Lied vom Honig. Eine Kulturgeschichte der Biene (2012); Soutines letzte Fahrt. Roman (2013). Ralph Dutli, geb. 1954 in Schaffhausen (Schweiz), studierte Romanistik und Russistik, lebt als freier Schriftsteller in Heidelberg. Er ist Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber der zehnbändigen Ossip-Mandelstam-Gesamtausgabe und erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den »Johann-Heinrich-Voß-Preis« der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung 2006, den »Rheingau Literaturpreis« 2013 und den »Preis der LiteraTour Nord« 2014 für seinen Roman ›Soutines letzte Fahrt‹, sowie den »Düsseldorfer Literaturpreis« 2014 für sein literarisches Gesamtwerk. Veröffentlichungen (Auswahl): Meine Zeit, mein Tier. Ossip Mandelstam. Eine Biographie (2003); Russische Literaturgeschichte, erzählt von Ralph Dutli (Hörbuch, 2003); Nichts als Wunder. Essays über Poesie (2007); Liebe Olive. Eine kleine Kulturgeschichte (2009; neu 2013); Das Lied vom Honig. Eine Kulturgeschichte der Biene (2012); Soutines letzte Fahrt. Roman (2013).

Das Rauschen der Zeit
Die ägyptische Briefmarke
Vierte Prosa


Gesammelte «autobiographische» Prosa der 20er Jahre

Das Rauschen der Zeit


Musik in Pawlowsk


Ich kann mich gut an Rußlands dumpfe Jahre erinnern – die neunziger Jahre, ihr langsames Dahinkriechen, ihre kränkliche Ruhe, ihr tief provinzielles Dasein. Eine stille, flache Bucht: letzte Zuflucht eines sterbenden Jahrhunderts. Beim Frühstückstee Gespräche über Dreyfus, die Namen der Obersten Esterhazy und Picquart, nebelhafte Wortgefechte über irgendeine »Kreutzersonate« und den Dirigentenwechsel am hohen Pult des gläsernen Bahnhofs in Pawlowsk, der mir vorkam wie ein Wechsel von Dynastien. Reglos dastehende Zeitungsverkäufer an den Straßenecken, ohne jeden Ausruf, ohne Bewegung, wie Klötze auf den Trottoirs festgewachsen, und schmale Droschken mit dem kleinen Klappsitz für den dritten Passagier – so fügen sich die neunziger Jahre in meiner Vorstellung eins ums andere aus verstreuten Bildern zusammen, die dennoch innerlich miteinander verbunden sind durch eine stille Ärmlichkeit und die kränkliche, todgeweihte Provinzialität eines sterbenden Lebens.

Weite Puffärmel an den Damenkleidern, üppig aufgepolsterte Schultern und eingeengte Ellbogen, enggeschnürte Wespentaillen, Schnurrbärte, Spitzbärte, geschniegelte Bärte; Männergesichter und Frisuren, denen man heute wohl nur noch in der Porträtgalerie irgendeines heruntergekommenen Friseurs begegnen könnte, Haarschöpfe à la Capoul und Frisuren in der Eierschalenmode.

Worin die neunziger Jahre bestanden, läßt sich in zwei Worten sagen. Puffärmel und Musik in Pawlowsk. Die Kugeln dieser Damenärmel drehen sich wie alles andere um den gläsernen Bahnhof in Pawlowsk, und im Zentrum dieser Welt steht – der Dirigent Galkin.

Mitte der neunziger Jahre eilte ganz Petersburg nach Pawlowsk wie in irgendein Elysium. Pfiffe von Dampflokomotiven und die Klingelzeichen vor der Abfahrt der Züge mischten sich mit der patriotischen Kakophonie der Ouvertüre auf das Jahr 1812, und ein besonderer Geruch stand in diesem riesigen Bahnhof, in dem Tschaikowskij und Rubinstein regierten. Feuchtende Luft modriger Parks, der Geruch fauliger Warmbeete und Treibhausrosen, und ihm entgegen – die schweren Ausdünstungen des Büfetts, beißender Zigarrenrauch, brandige Bahnhofsluft und die Kosmetika einer vieltausendköpfigen Menschenmenge.

Der Zufall wollte es, daß wir Pawlowsker Vorstädter wurden, d.h. wir wohnten das ganze Jahr über in einem Winterhaus dieser Stadt der alten Weiblein, in diesem russischen Halbversailles, dieser Stadt der Hoflakaien, Staatsratswitwen, rothaarigen Polizeioffiziere, schwindsüchtigen Pädagogen (in Pawlowsk zu wohnen galt für gesünder) und bestechlichen Beamten, die das Geld für eine Villa zusammengerafft hatten. Ach diese Jahre, als Figner die Stimme verlor und zusammengesetzte Bildchen die Runde machten: auf der einen Seite singt er, auf der andern hält er sich die Ohren zu. Diese Jahre, als die sorgsam gebundenen Zeitschriften »Ackerland«, »Neuland der Welt« und »Der Bote der ausländischen Literatur« für lange Zeit das Fundament der Spießbürgerbibliotheken bildeten und die Gestelle und Lombertischchen eindrückten.

Solche Enzyklopädien der Wissenschaft und der Technik wie jene gebundenen Märchenungeheuer gibt es heute nicht mehr. Doch all diese »Weltpanorama«- und »Neuland«-Blätter waren eine wahrhaftige Quelle der Weltkenntnis. Ich liebte die Rubrik »Vermischtes« mit ihren Meldungen über Straußeneier, zweiköpfige Kälber und Feste in Bombay und Kalkutta, und ganz besonders die Abbildungen, die großen, die eine ganze Seite einnahmen: an Brettern festgebundene malaiische Schwimmer, die über Wellen von der Höhe eines zweistöckigen Hauses gleiten, oder das geheimnisvolle Experiment des Herrn Foucault – eine Metallkugel und ein riesiges Pendel, das sich um diese Kugel bewegt, und die das Schaustück umdrängenden würdevollen Herren mit Halsbinden und Spitzbärtchen. Mir scheint, daß die Erwachsenen dasselbe lasen wie ich, d.h. vor allen Dingen die Beilagen, die endlose damals ins Kraut schießende Literatur der Beilagen zum »Ackerland« und anderen. Unsere Interessen waren überhaupt immer gleich, und mit sieben oder acht Jahren war ich ganz auf der Höhe meiner Zeit. Immer öfter hörte ich den Ausdruck »fin de siècle«, der mit leichtsinnigem Stolz und koketter Melancholie ausgesprochen wurde. Es war, als hätte dieses seltsame Jahrhundert, kaum hatte es Dreyfus freigesprochen und die Sache mit der Teufelsinsel erledigt gehabt, seinen Sinn verloren.

Ich habe den Eindruck, die Männer seien Tag und Nacht ausschließlich von der Dreyfus-Affäre verschlungen gewesen, und die Frauen, d.h. die Damen mit den Puffärmeln, hätten nichts anderes getan, als Dienstmädchen einzustellen und wieder zu entlassen, was eine unerschöpfliche Nahrung für angenehme und lebhafte Gespräche abgab.

Am Newskij-Prospekt, im Pfarrhaus der katholischen Katharinenkirche, lebte ein ehrwürdiges altes Männchen – Père Lagrange. Zu Hochwürdens Obliegenheiten gehörte es, arme junge Französinnen als Kindermädchen an ordentliche Häuser zu empfehlen. Die Damen gingen mit ihren Besorgungen aus dem Kaufhof direkt zu Père Lagrange, um sich von ihm beraten zu lassen. Im einfachen Priesterrock kam einem das alte Männchen entgegen und machte gütig mit den Kindern salbungsvolle, katholische Späßchen, die mit französischem Esprit gewürzt waren. Die Empfehlungen von Père Lagrange galten sehr viel.

Das berühmte Vermittlungsbüro für Köchinnen, Bonnen und Gouvernanten in der Wladimirskaja, wohin ich recht oft mitgenommen wurde, glich einem richtigen Sklavenmarkt. Die auf eine Stelle hoffenden Mädchen wurden der Reihe nach vorgeführt. Die Damen beschnupperten sie und verlangten Zeugnisse. Das Zeugnis einer vollkommen unbekannten Dame, ganz besonders einer Generalsgattin, war von einigem Gewicht. Manchmal jedoch geschah es auch, daß das zum Verkauf vorgeführte Geschöpf seinerseits die Käuferin von oben bis unten musterte, ihr ins Gesicht schnaubte und sich darauf abwandte. Dann lief auch schon die Vermittlerin dieser Sklavenmädchen herbei, entschuldigte sich und sprach vom Niedergang der guten Sitten.

Noch einmal schaue ich auf Pawlowsk zurück und gehe am Morgen über die Pfade und Parkettböden des Bahnhofs, wo in einer Nacht gute dreißig Zentimeter hoch Konfetti und Papierschlangen angeweht worden sind – Spuren eines Sturms, der den Namen »Benefice« trug. Die Kerosinlampen verwandelten sich in elektrische Lampen. Auf den Petersburger Straßen fuhr noch immer die Pferdebahn, von stolpernden Gäulen gezogen, die aussahen, als kämen sie direkt aus dem Don Quijote. Auf der Gorochowaja verkehrte, bis zum Alexandergarten, das »Kutschchen«, die älteste Form öffentlicher Fortbewegung in Petersburg. Nur über den Newskij sausten, in schrillem Geklingel, die neuen Wagen der Expreßbahn, gelb gestrichen im Unterschied zu den alten, schmutzig-bordeauxroten, und gezogen von kräftigen und satten Pferden.

Kindlicher Imperialismus


Um die Reiterstatue Nikolajs des Ersten gegenüber dem Ratsgebäude stapfte unablässig ein vom Moos des Alters überwachsener Grenadier im Kreis herum, der im Sommer wie im Winter eine zottige, tief ins Gesicht gezogene Hammelfellmütze trug. Der Kopfschmuck glich einer Mitra und hatte fast die Größe eines ganzen Hammels.

Wir Kinder unterhielten uns mit dem altersschwachen Wachposten. Er enttäuschte uns, weil er nicht aus dem Jahr 1812 stammte, wie wir gedacht hatten. Dafür erzählte er uns dann auch von anderen Großväterchen, daß sie die letzten Wachtsoldaten seien, die noch unter dem Zaren Nikolaj gedient hätten, und daß von ihnen in der ganzen Kompanie vielleicht fünf oder sechs Leute übriggeblieben seien.

Der Eingang in den Sommergarten von der Quaistraße her, wo der Gitterzaun und die Kapelle stehen, und genau gegenüber der Ingenieursschule, wurde von medaillendekorierten Wachtmeistern bewacht. Sie bestimmten, ob ein Mensch anständig angezogen war oder nicht, und jagten Leute in Russenstiefeln fort, ließen Schirmmützen und ärmliche Kleider nicht hinein. Die Sitten und Gebräuche der Kinder im Sommergarten waren hoch zeremoniell. Nach einem Geflüster mit seiner Gouvernante oder dem Kindermädchen näherte sich so ein Nacktbeinchen einer Parkbank, machte seinen Kratzfuß oder seinen Knicks und piepste: »Kleines Mädchen (oder kleiner Junge – so war die offizielle Anrede), hätten Sie nicht Lust, ein wenig ›Goldenes Tor‹ oder ›Diebsstöcklein‹ mit mir zu spielen?«

Nach einem solchen Auftakt kann man sich vorstellen, wie lustig das Spiel dann war. Ich spielte nie, allein schon die Begrüßung war mir zu gezwungen.

So kam es, daß meine frühe Petersburger Kindheit unter dem Zeichen eines richtigen Militarismus sich abspielte, und das war tatsächlich nicht nur meine Schuld, sondern auch die Schuld meines Kindermädchens und einer bestimmten Straße des damaligen Petersburg.

Wir gingen auf der Großen Morskaja spazieren, in ihrem menschenleeren Teil, wo die rote Lutheranerkirche stand und das Mojka-Ufer mit Holzklötzen gepflastert war.

So näherten wir uns unmerklich dem Krjukow-Kanal, dem holländischen Petersburg der Schiffsbauhallen und der Neptunsbögen mit ihren Flottenemblemen, und schließlich den Kasernen der Gardemarine.

Dort wurden auf einem grünen, unbefahrenen...

Erscheint lt. Verlag 21.1.2016
Übersetzer Ralph Dutli
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Anthologien
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. Jahrhundert • Anspruchsvolle Literatur • Armenien • Belletristik • Briefe • Erzählungen • Essays • Gedichte • Gesamtausgabe • Gesamtwerk • Jahrhundert der Wölfe • Klassik • Leningrad • Mitternacht • Moskau • Ossip Mandelstam • Petersburg • Prosa • Rauschen der Zeit • Rom • Russland • Rußland • Trams • Tristia • Woronescher Hefte
ISBN-10 3-10-403802-3 / 3104038023
ISBN-13 978-3-10-403802-5 / 9783104038025
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