Wieso Heimat, ich wohne zur Miete
Haymon Verlag
978-3-7099-7238-0 (ISBN)
Selim Özdogan, Sohn türkischer Eltern, ist 1971 in Köln geboren, wo er heute noch lebt. Seit seinem Debüt „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist“ hat er zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht, zuletzt bei Haymon "Der Klang der Blicke". Geschichten (2012) und "DZ". Roman (2013). Die Idee zu seinem neuen Roman "Wieso Heimat, ich wohne zur Miete" entstand während eines halbjährigen Schreibaufenthalts in Istanbul. www.selimoezdogan.de Die Internetseite zum Roman: www.heimatzurmiete.biz Krishna Mustafa auf Twitter: twitter.com/wiesoheimat
"Selim Özdogan ist mit 'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ein Roman gelungen, der die Fragen nach Identität und kultureller Differenz ernst nimmt, indem er darüber kluge Witze macht." Carsten Otte, SWR 2 "vielstimmiger Beitrag zur Kulturenverständigung" Der Standard, Roman Gerold "Kurzweiligkeit, Einfallsreichtum und Komik machen die Lektüre dieses Romans zum Dauervergnügen ... Würden alle dem Thema Interkulturalität so entspannt begegnen wie Selim Özdogan, hätten wir viele Probleme gelöst." Oberösterreichische Nachrichten, Christian Schacherreiter "'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' bietet überaus unterhaltsame Lektüre, die so manches über Istanbuler Lebensgefühl erzählt ...Vor allem aber bringt das Buch die Zerrissenheit einer ganzen Generation auf den Punkt.' APA, Wolfgang Huber-Lang "Unterhaltsame Lektüre, die so manches über das Istanbuler Lebensgefühl erzählt. Vor allem aber bringt das Buch die Zerrissenheit einer ganzen Generation auf den Punkt." Luzerner Zeitung, Arno Renggli "'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ist eine höchst vergnügliche Lektüre und eine ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit Identität, Heimat sowie nationalen und kulturellen Klischees." WOZ, Silvia Süess "Selim Özdogan beschreibt, wie facettenreich Identität sein kann." Nordwest Radio, Marike Deitschun "hinreißend komisch" Kölner-Stadtanzeiger, Emmanuel van Stein "Selim Özdogan ist eine Satire auf deutsche und türkische Klischees gelungen" SWR, Werner Witt "Selim Özdogans Roman 'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ist klug und unterhaltsam." Badische Zeitung, Heidi Ossenberg "Ernst und lustig, klug und naiv, poetisch und gewitzt skizziert der 44-jährige Wahlkölner den Weg eines jungen Mannes, der zwischen Integration, Reisepässen und Wurzeln immer wieder politisiert wird." Kieler Nachrichten, Alev Dogan "Witzig und klug räumt Selim Özdogan in seinem Buch mit kulturellen Verallgemeinerungen und Vorurteilen auf." Domradio, Johannes Schröer "Ein amüsantes Wechselspiel zwischen Deutschland und der Türkei. Räumt mit einigen Vorurteilen und Verallgemeinerungen mal ordentlich auf." Buchkultur, Jorghi Poll "ein unwahrscheinlich lustiges Buch. So lustig, dass man es ernst nehmen muss." Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner "Selim Özdogan erzählt erfrischend frech" Südtiroler Tageszeitung, Helmuth Schönauer
"Selim Özdogan ist mit ‚Wieso Heimat, ich wohne zur Miete‘ ein Roman gelungen, der die Fragen nach Identität und kultureller Differenz ernst nimmt, indem er darüber kluge Witze macht."
Carsten Otte, SWR 2
"vielstimmiger Beitrag zur Kulturenverständigung"
Der Standard, Roman Gerold
„Kurzweiligkeit, Einfallsreichtum und Komik machen die Lektüre dieses Romans zum Dauervergnügen … Würden alle dem Thema Interkulturalität so entspannt begegnen wie Selim Özdogan, hätten wir viele Probleme gelöst.“
Oberösterreichische Nachrichten, Christian Schacherreiter
"'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' bietet überaus unterhaltsame Lektüre, die so manches über Istanbuler Lebensgefühl erzählt …Vor allem aber bringt das Buch die Zerrissenheit einer ganzen Generation auf den Punkt.'
APA, Wolfgang Huber-Lang
"Unterhaltsame Lektüre, die so manches über das Istanbuler Lebensgefühl erzählt. Vor allem aber bringt das Buch die Zerrissenheit einer ganzen Generation auf den Punkt."
Luzerner Zeitung, Arno Renggli
"'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ist eine höchst vergnügliche Lektüre und eine ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit Identität, Heimat sowie nationalen und kulturellen Klischees."
WOZ, Silvia Süess
"Selim Özdogan beschreibt, wie facettenreich Identität sein kann."
Nordwest Radio, Marike Deitschun
"hinreißend komisch"
Kölner-Stadtanzeiger, Emmanuel van Stein
"Selim Özdogan ist eine Satire auf deutsche und türkische Klischees gelungen"
SWR, Werner Witt
"Selim Özdogans Roman 'Wieso Heimat, ich wohne zur Miete' ist klug und unterhaltsam."
Badische Zeitung, Heidi Ossenberg
"Ernst und lustig, klug und naiv, poetisch und gewitzt skizziert der 44-jährige Wahlkölner den Weg eines jungen Mannes, der zwischen Integration, Reisepässen und Wurzeln immer wieder politisiert wird."
Kieler Nachrichten, Alev Doğan
"Witzig und klug räumt Selim Özdogan in seinem Buch mit kulturellen Verallgemeinerungen und Vorurteilen auf."
Domradio, Johannes Schröer
"Ein amüsantes Wechselspiel zwischen Deutschland und der Türkei. Räumt mit einigen Vorurteilen und Verallgemeinerungen mal ordentlich auf."
Buchkultur, Jorghi Poll
"ein unwahrscheinlich lustiges Buch. So lustig, dass man es ernst nehmen muss."
Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner
"Selim Özdogan erzählt erfrischend frech"
Südtiroler Tageszeitung, Helmuth Schönauer
Erscheinungsdatum | 29.02.2016 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 372 g |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Belletristische Darstellung • Culture Clash; Romane/Erzählungen • Deutschland • Erdogan • Freiburg • Gezi-Park • Großstadt • Identität • Identität; Romane/Erzählungen • Istanbul • Istanbul; Romane/Erzählungen • Liebesgeschichte • Migration • Satirisch • Türkei • Unterhaltung • WG • Wohngemeinschaft |
ISBN-10 | 3-7099-7238-8 / 3709972388 |
ISBN-13 | 978-3-7099-7238-0 / 9783709972380 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
5 Vorurteile-Entlarven auf philosophisch-satirische Art à la Forrest Gump- herrlich!!
von mamamal3, am 27.01.2016
aus dem Bereich