Ich habe keine Zeit für Tränen

In diesem Buch sind nur die jeweils rechten Seiten bedruck! Textprobe: Seite 1 Ich habe keine Zeit für Tränen, mein Freund. Denn mein Weg und meine Prioritäten haben sich geändert. Plötzlich und unvorbereitet. Wie es im Leben nun einmal ist. Man kann es sich nur selten aussuchen. Was geschehen ist, ist geschehen, nicht mehr rückgängig zu machen. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Das Leben lässt sich nicht bestechen. Mein Freund, ich bin auf dem Weg und das Ziel ist fern. Ich hoffe nur, dass mir meine Ungeduld keine Streiche spielt, denn der Weg ist lang, sehr lang. Seine Bewältigung braucht Zeit und Geduld. Seite 3 Ein strahlender Sommertag, wie in diesem Jahr gewohnt, hatte sich breit gemacht. In dem kleinen Ort, wo die Familie seiner Frau schon seit über 100 Jahren eine Villa und ein kleines Häuschen besaß, stand die Hitze in den Gassen und Straßen. In der Villa residierten seine Schwiegermutter und – n wenigen Tagen im Jahr – er und seine Frau. Gegen hre Gewohnheit hielt sich seine Schwiegermutter an diesem Ta g mit den üblichen Mahnungen zurück, das TV-Programm hatte sie anscheinend in seinen Bann geschlagen. Ihr Hund, ein kleiner Terrier, platzte beinahe vor Aufregung. Er genoss die Spaziergänge, eine illkommene Abwechslung in seinem sonst so eintönigen Hundeleben. Seine Herrin und Gebieterin ging nie mit hrem Hund spazieren …

In diesem Buch sind nur die jeweils rechten Seiten bedruck!Textprobe:Seite 1Ich habe keine Zeit für Tränen, mein Freund. Denn mein Weg und meine Prioritäten haben sich geändert. Plötzlich und unvorbereitet. Wie es im Leben nun einmal ist. Man kann es sich nur selten aussuchen. Was geschehen ist, ist geschehen, nicht mehr rückgängig zu machen. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen. Das Leben lässt sich nicht bestechen. Mein Freund, ich bin auf dem Weg und das Ziel ist fern. Ich hoffe nur, dass mir meine Ungeduld keine Streiche spielt, denn der Weg ist lang, sehr lang. Seine Bewältigung braucht Zeit und Geduld.Seite 3Ein strahlender Sommertag, wie in diesem Jahr gewohnt, hatte sich breit gemacht. In dem kleinen Ort, wo die Familie seiner Frau schon seit über 100 Jahren eine Villa und ein kleines Häuschen besaß, stand die Hitze in den Gassen und Straßen.In der Villa residierten seine Schwiegermutter und - n wenigen Tagen im Jahr - er und seine Frau. Gegen hre Gewohnheit hielt sich seine Schwiegermutter an diesem Ta g mit den üblichen Mahnungen zurück, das TV-Programm hatte sie anscheinend in seinen Bann geschlagen. Ihr Hund, ein kleiner Terrier, platzte beinahe vor Aufregung. Er genoss die Spaziergänge, eine illkommene Abwechslung in seinem sonst so eintönigen Hundeleben. Seine Herrin und Gebieterin ging nie mit hrem Hund spazieren ...