Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 11: Briefwechsel Oktober 1794 bis Dezember 1798
Walter Jaeschke, Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und Direktor des dortigen Hegel-Archivs, Bochum.
Birgit Sandkaulen ist Professorin für Philosophie mit Schwerpunkt auf dem Gebiet des deutschen Idealismus an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Im Zentrum ihrer historischen und systematischen Forschungsinteressen steht eine neue Auseinandersetzung mit dem Problempotential moderner Selbstverständigung, das die Philosophien Spinozas und Jacobis in die Grundlagen der klassischen deutschen Philosophie eingezeichnet haben.
»Das gerade ist der Gewinn einer historisch-kritischen Edition, dass der Leserschaft eine Suche, welche ihre Möglichkeiten sehr bald überschreitet, abgenommen wird. Man findet dank der Arbeit einiger Spezialisten in wünschenswerter Vollständigkeit jene Erläuterungen, welche durchweg Jacobis Briefwechsel verständlich machen. Es muss noch gesagt werden, dass Jacobi über die geistigen Bewegungen seiner Zeit bestens informiert war. Der Briefwechsel gibt daher ein lebendiges Bild der Bewegungen jener für die Geistesgeschichte so bedeutsamen Epoche, und so eröffnet sich dem Leser ein weiter Blick in die Welt des späten achtzehnten Jahrhundert.« Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch »Wie auch im Falle anderer Philosophen der Zeit, etwa Schelling, nimmt der Briefwechsel eine besondere Rolle im Schaffen Jacobis ein. Gerade der Brief ist in jener Zeit eines der zentralen Medien, um philosophische Gedanken in einem halbgeschützten Medium mit einer gewissen Intimität entwickeln zu können. [...] Die Bände zeigen einmal mehr, dass Briefeditionen eine wichtige Quelle zum Verständnis der Denkbewegungen und der Gedankenentwicklungen der philosophischen Autoren und ihrer Zeit darstellen.« Harald Schwaetzer, Coincidentia »Die Briefausgabe zeigt ein Kommunikationsgeflecht, das bis auf wenige Ausnahmen seinerzeit nicht ans Licht der Öffentlichkeit getreten ist, somit vieles Verborgenes enthält, und zugleich das, was öffentlich vorgelegt wurde, erhellt und tiefer verständlich macht.« Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch
»Das gerade ist der Gewinn einer historisch-kritischen Edition, dass der Leserschaft eine Suche, welche ihre Möglichkeiten sehr bald überschreitet, abgenommen wird. Man findet dank der Arbeit einiger Spezialisten in wünschenswerter Vollständigkeit jene Erläuterungen, welche durchweg Jacobis Briefwechsel verständlich machen. Es muss noch gesagt werden, dass Jacobi über die geistigen Bewegungen seiner Zeit bestens informiert war. Der Briefwechsel gibt daher ein lebendiges Bild der Bewegungen jener für die Geistesgeschichte so bedeutsamen Epoche, und so eröffnet sich dem Leser ein weiter Blick in die Welt des späten achtzehnten Jahrhundert.« Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch
»Wie auch im Falle anderer Philosophen der Zeit, etwa Schelling, nimmt der Briefwechsel eine besondere Rolle im Schaffen Jacobis ein. Gerade der Brief ist in jener Zeit eines der zentralen Medien, um philosophische Gedanken in einem halbgeschützten Medium mit einer gewissen Intimität entwickeln zu können. […] Die Bände zeigen einmal mehr, dass Briefeditionen eine wichtige Quelle zum Verständnis der Denkbewegungen und der Gedankenentwicklungen der philosophischen Autoren und ihrer Zeit darstellen.«
Harald Schwaetzer, Coincidentia
»Die Briefausgabe zeigt ein Kommunikationsgeflecht, das bis auf wenige Ausnahmen seinerzeit nicht ans Licht der Öffentlichkeit getreten ist, somit vieles Verborgenes enthält, und zugleich das, was öffentlich vorgelegt wurde, erhellt und tiefer verständlich macht.« Wilhelm G. Jacobs, Philosophisches Jahrbuch
Erscheinungsdatum | 15.03.2017 |
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Reihe/Serie | Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente ; Reihe I: Text. Band 11 | 1111 |
Verlagsort | Stuttgart-Bad Cannstatt |
Sprache | deutsch |
Maße | 175 x 243 mm |
Gewicht | 858 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Allgemeine Geschichte | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Philosophie der Neuzeit | |
Schlagworte | 18. Jahrhundert (1700 bis 1799 n. Chr.) • Abendländische Philosophie: Aufklärung • Briefe/Briefwechsel • Briefwechsel • Deutsch • Fichte, Johann Gottlieb • Französische Revolution • Historische Gebiete in Deutschland • Jacobi, Friedrich H. • Jacobi, Friedrich Heinrich • Jacobi, Georg Arnold • Reinhold, Karl Leonhard • Religionsphilosophie • Revolutionen, Aufstände, Rebellionen • Sensualismus • Tagebücher, Briefe, Notizbücher • Woldemar |
ISBN-10 | 3-7728-2665-2 / 3772826652 |
ISBN-13 | 978-3-7728-2665-8 / 9783772826658 |
Zustand | Neuware |
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