Der Hexer - Folge 9-12 (eBook)

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2015 | 1. Auflage
256 Seiten
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
978-3-7325-1570-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Hexer -  Folge 9-12 -  Wolfgang Hohlbein
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4 Mal Horror-Spannung zum Sparpreis!


Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.

'Tage des Wahnsinns' - Folge 9 - der letzte Titel der ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Es war ein Anblick von einer morbiden Faszination, die es mir unmöglich machte, wegzusehen. Mein Ebenbild im Spiegel begann sich zu verändern, sich aufzulösen. Die Gesichtshaut wurde braun und rissig, zitterte wie ein welkes Blatt in einer steifen Herbstbrise. Zuerst begriff ich gar nicht was ich sah. In meiner zitternden Linken hielt ich immer noch den Rasierpinsel, in einer erstarrten, nur halb zu Ende geführten Bewegung. Mein Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet. Hinter den Lippen sah ich schwarzbraune Zähne, die zusehends verfielen. Langsam, ganz langsam begann sich die welke Haut abzulösen, bis ich glaubte den blanken Knochen darunter zu sehen. Mein Spiegelbild wurde zu einer Fratze, dann zu einem Totenschädel, meine Augen krochen in die Höhlen zurück und schienen mich satanisch anzufunkeln. Gleichzeitig setzte ein feines Singen ein, ein hoher, schriller Ton, der von überall her zu kommen schien, sich zu einem hellen Kreischen steigerte und mit einem peitschenden, splitternden Knall abbrach.

'Das Erbe der Dämonen' - Folge 10 - der Beginn der eigenständigen Romanheftreihe DER HEXER.

Das Böse war stark in jenen Tagen; all zu schnell erlag der Mensch seinen Lockungen. Doch wisse - ein Mann stellte sich gegen die Dämonen, ein Mann, der ein schreckliches Erbe in sich trug. Er machte sich eine uralte, sagenumwobene Macht zum Feind. Und wurde gnadenlos von ihren Todesboten gejagt. Doch er war nicht wehrlos. Wissen war seine Macht, Magie seine Waffe. Die Menschen mieden ihn ob seiner unheimlichen Kräfte. Und man nannte ihn den HEXER...

'Der Seelenfresser' - Folge 11 - gehörte ursprünglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.

Die Nacht war still und fast endlos gewesen, und als die Dämmerung kam, wirkte die Morgensonne grell und hart. Lowry Temples wusste, dass es ein böser Tag werden würde- für ihn, für Jane, für sie alle und für Innsmouth. Er hatte die ganze Nacht gebetet und zu Gott gefleht, ihn zu schonen. Aber als aus dem angrenzenden Zimmer der erste, dünne Schrei des Neugeborenen drang und wenige Augenblicke später die Tür aufging und er in die Augen des Arztes sah, wusste er, dass seine Gebete nicht erhört worden waren. Der Fluch, der seit Generationen auf Innsmouth lag, hatte sich ein weiteres Mal erfüllt...

'Cthulhu lebt!' - Folge 12 - gehörte ursprünglich zu der Romanheftreihe DER HEXER.

Necron erwachte. Seine Lider hoben sich, aber der Blick der dunklen, fast pupillenlosen Augen dahinter blieb leer. Es dauerte lange, bis sich seine Brust in einem ersten, mühsamen Atemzug hob. Während der letzten Tage hatte er nicht geatmet. Sein Herz hatte nicht geschlagen, und seine Haut war so kalt gewesen wie der Fels, auf dem er lag. Jeder Arzt hätte seinen Tod festgestellt. Und doch - er lebte!

 


Vor einer Sekunde hatte das Gesicht des Alten noch ganz normal gewirkt. Jetzt verzerrte sich sein Antlitz. Von einer Sekunde auf die andere erlosch das stumpfsinnige Grinsen auf seinen Zügen und machte einem Ausdruck tiefsten Entsetzens Platz.

Und in seinen Augen flammte ein Ausdruck auf, den ich nur zu gut kannte: Angst.

Todesangst.

Ich erstarrte mitten in der Bewegung, als ich die Veränderung auf den Zügen des ärmlich gekleideten Alten bemerkte. Seine Augen schienen vor Entsetzen halb aus den Höhlen zu quellen, während er mich anstarrte.

Zwei, drei Sekunden lang hielt ich seinem Blick stand, dann stieß ich mit einem entschlossenen Ruck die Tür der Kutsche vollends auf und sprang auf die staubige Straße hinab.

Als hätte meine Bewegung auch den Bann gelöst, der von dem Alten Besitz ergriffen hatte, prallte er zurück, schlug das Kreuzzeichen und wollte davonlaufen, aber ich hielt ihn mit einem raschen Griff an der Schulter zurück und zwang ihn mich anzusehen.

»Verzeihung, Sir«, sagte ich. »Es täte mir außerordentlich leid, wenn ich Sie erschreckt haben sollte, aber ich hätte gerne eine Auskunft von Ihnen.«

Der Alte keuchte, schlug meinen Arm mit erstaunlicher Kraft beiseite und machte abermals das Kreuzzeichen.

»Satan!«, wimmerte er. »Weiche von mir! Geh!«

Er begann zu kreischen, stolperte rücklings von mir fort und fiel, rappelte sich aber sofort wieder auf und rannte davon, so rasch ihn seine von der Gicht verkrümmten Beine trugen.

Verwirrt starrte ich ihm nach, bis er in einer der ärmlichen Hütten, die die schmale, ungepflasterte Hauptstraße von Innsmouth säumten, verschwunden war. Der Knall, mit dem die Tür hinter ihm zufiel, hörte sich in der Stille des Abends wie ein Kanonenschuss an. Es war nicht das erste Mal, dass ich erleben musste, wie ein Fremder erschrocken auf meine äußere Erscheinung reagierte – aber noch niemals in derart extremer Weise. Großer Gott, der Ausdruck in seinen Augen war Todesangst gewesen. Er hatte mich angestarrt, als stünde er dem Leibhaftigen persönlich gegenüber!

Verstört und mit allmählich aufkeimender Verärgerung wandte ich mich um und sah zu dem Kutscher hinauf, der zusammengesunken auf dem Bock des zweispännigen Fahrzeuges hockte. Er wirkte müde und hatte ein Recht dazu, denn er hatte annähernd sechs Stunden ununterbrochener Fahrt hinter sich. Aber auch in seinem Blick stand die gleiche, ungläubige Verblüffung geschrieben, die ich selbst empfand.

»Was in Dreiteufelsnamen ist denn mit dem los?«, murmelte er. »Was haben Sie ihm gesagt, Sir?«

»Gesagt?« Ich schüttelte den Kopf. »Ich wollte, ich hätte Gelegenheit gehabt, ihm irgendetwas zu sagen. Sind die Leute hier in der Gegend immer so gastfreundlich?«

Der Kutscher überlegte einen Moment, schüttelte dann den Kopf und unterdrückte ein Gähnen. »Eigentlich nicht«, murmelte er, sprang vom Wagen und schlug einem der Pferde spielerisch auf den Rücken. Das Tier schnaubte wie zur Antwort.

»Aber ’s is’ schon ein komisches Kaff, dieses Innsmouth«, fuhr er fort. »Ich war noch nicht oft hier, aber man erzählt sich die seltsamsten Geschichten über die Leute hier.«

Er grinste und tippte sich dabei bezeichnend an die Stirn. »Scheint, als wären sie allesamt nicht ganz beieinander, wenn Sie verstehen, was ich meine, Sir.« Er gähnte jetzt doch und deutete auf ein kleines, etwas abseits stehendes Haus, nur wenige Schritte entfernt.

»Das da ist das Gasthaus, Sir«, sagte er. »Oder das, was sich hier so schimpft. Was halten Sie von einer kleinen Pause, ehe wir weiterfahren? Die Pferde brauchen Ruhe.«

Und er ein Bier, fügte ich in Gedanken hinzu. Aber ich widersprach nicht. Die Aussicht auf ein kühles Bier oder wenigstens einen Kaffee erschien mir nach der langen Fahrt in einer schaukelnden Kutsche mehr als verlockend.

Ich sah mich neugierig um, während wir auf das Gasthaus zugingen. Wir schrieben den 16. April 1885, und die Landschaft, durch die wir während der letzten sechs Stunden gefahren waren, war die Neu-Englands, aber ich hatte eher den Eindruck, in einem verarmten irischen Fischerdorf zu sein. Die Häuser waren klein und buckelig und kamen mir vor wie Tiere, die sich angstvoll aneinanderdrängten, grau und hässlich. In ihnen hausten sicher ebenso graue und angstvolle Bewohner.

Ich verscheuchte den Gedanken, ging ein wenig schneller, um nicht den Anschluss zu verlieren, und trat hinter dem Kutscher in die Gaststube. Eine Welle erstickend warmer, verqualmter und nach Bier und Schweiß riechender Luft schlug mir entgegen. Der Eingang war so niedrig, dass ich den Kopf senken musste, um nicht gegen den eichenen Türsturz zu stoßen.

Als ich den Blick hob, bot sich mir ein so bizarres Bild, dass ich mitten im Schritt stehen blieb.

Alle Möbel in dem niedrigen, verwinkelten Schankraum wirkten verdreht und schief. Bänke, Tische, Stühle und die roh gezimmerte Theke im Hintergrund waren krumm und bizarr und sahen aus, als wären sie in sich zusammengestaucht; alle Linien irgendwie in sich verdreht und falsch. An den Wänden hingen Bilder so abscheulichen Aussehens, dass sich mein Blick weigerte, auf ihnen zu verharren.

Das Bizarrste aber waren die Leute, die sich in der Gaststube aufhielten.

Es waren ungefähr ein Dutzend Männer, zumeist alt und in zerschlissene Arbeitsjacken gekleidet. Und jeder Einzelne von ihnen war schrecklich verkrüppelt!

Im ersten Moment empfand ich nichts als Ekel, einen so starken Abscheu, dass ich am liebsten auf dem Absatz herumgefahren und wieder zur Kutsche gestürmt wäre. Dann wich der Ekel und machte einem starken Gefühl von Mitleid Platz. Ich hatte kein Recht, auf diese bedauernswerten Kreaturen herabzusehen oder sie gar zu verachten.

Langsam schloss ich die Tür hinter mir, ging zur Theke und wandte mich an den buckeligen Wirt, um ein kühles Bier zu bestellen.

Wenigstens wollte ich es.

Als ich seinem Blick begegnete, erstarrte ich.

Der Ausdruck in seinen Augen war der gleiche wie der, den ich im Blick des sonderbaren Alten draußen gesehen hatte. Es war Angst.

Angst vor mir!

Ein polterndes Geräusch hinter meinem Rücken ließ mich herumfahren.

Als ich den Raum betreten hatte, hatten seine sonderbaren Bewohner in kleinen Gruppen an den Tischen gesessen und leise miteinander geredet. Aber die Szene hatte sich in den wenigen Augenblicken, die ich abgelenkt gewesen war, vollkommen verändert!

Auf bedrohliche Weise verändert …

Es war ein Bild wie aus einem Albtraum. Die Männer hatten sich von ihren Stühlen erhoben und zu einem lockeren Halbkreis um mich und den Kutscher geschart.

»Was … was bedeutet das?«, keuchte ich. »Was geht hier vor?«

Eine der bedauernswerten Kreaturen löste sich aus dem Halbkreis und trat einen Schritt vor, und ein neuerlicher Schrecken durchfuhr mich, als ich ihn näher betrachtete. Seine Beine waren unterschiedlich lang, was seinen Gang seltsam trunken erscheinen ließ, und seine linke Hand hatte keine Finger. Sein Gesicht war in einem schauerlichen Grinsen gefangen. Nur eines seiner Augen konnte sehen; das andere war trüb und milchig wie eine Kugel aus weißem gesprungenem Glas. Torkelnd näherte er sich mir, hob die gesunde Hand und streckte sechs tastende, zitternde Finger nach meinem Gesicht aus.

Sein dünner Mund öffnete sich, und eine dumpfe, verzerrt klingende Stimme ließ mich erstarren.

»Du bist zurückgekehrt! Das ist dein Tod! Sieh, was du aus uns gemacht hast, du Teufel!«

Der fürchterliche Anblick und seine völlig sinnlosen Worte ließen meine bisher mühsam aufrecht gehaltene Selbstbeherrschung vollends zerbrechen. Ich schrie auf, prallte zurück und stieß schmerzhaft mit dem Rücken gegen die Theke.

Im gleichen Moment brach die Hölle los.

Ein vielstimmiger Schrei ging durch die Reihe der Verkrüppelten, und wie auf ein geheimes Kommando hin stürzten sie sich wie ein Mann auf mich!

Für Sekunden war ich gelähmt vor Schrecken und Überraschung. Eine Faust traf meine Lippe und ließ sie aufplatzen, gierige Finger zerrten an meinen Kleidern und Haaren, Hände rissen an meinen Armen, als wollten sie mir die Glieder aus dem Leib zerren, und eine gichtige graue Klaue schrammte über mein Gesicht und versuchte mir die Augen auszukratzen. Ich schrie auf, riss schützend die Arme vor das Gesicht und sank in mich zusammen, aber die Schläge und Tritte hörten nicht auf, sondern nahmen im Gegenteil noch zu.

»Aufhören!«, brüllte ich. »Zum Teufel, was soll das?« Ich wälzte mich herum, packte einen Fuß, der nach meinem Gesicht stoßen wollte, verdrehte ihn und brachte den Mann, der daran hing, zu Fall. Gleichzeitig schlug ich wütend mit dem anderen Arm um mich und bekam einen Moment Luft. Dann traf ein Fuß mit Wucht meine Nieren.

Der Schmerz brachte mich an den Rand einer Ohnmacht.

Ich wusste, dass sie mich töten würden, wenn ich das Bewusstsein verlor.

»NEIN!«

Der Schrei schien meine Kehle zu zerreißen, mit solcher Urgewalt brach er aus mir hervor. Gleichzeitig bäumte ich mich auf, sprang, von einer Kraft beseelt, die mich selbst erschreckte, auf die Füße und riss die Arme empor.

Die finstere Kraft, die meine Gedanken ausfüllte, explodierte wie ein unsichtbarer Vulkan. Ein vielstimmiger Aufschrei gellte in meinen Ohren. Furcht, nackte, panische Furcht, gegen die es keine Gegenwehr mehr gab, raste wie eine finstere Woge durch den Raum, ergriff die Angreifer und schleuderte sie zu Boden. Von einer Sekunde auf die andere verwandelte sich der aufgebrachte Mob in einen Haufen vor Angst kreischender...

Erscheint lt. Verlag 1.12.2015
Reihe/Serie Der Hexer - Sammelband
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • Alien • All Age Fantasy • andrej-sapkowski • anne-rice • Anthologie • arakkur • Arkham • Azathoth • Box • Bundle • ca-smith • Chroniken • clark ashton smith • clive-barker • Collection • Cthulhu • Dagon • Dämonen • Dark-Fantasy • dean-koontz • Der-Hexer • e Book • eBook • E-Book • e books • ebox • E-Box • e-bundle • eBundle • Edgar Allan Poe • Eis und Feuer • Elb • Eldritch-Horror • Elfe • Engel • Epic Fantasy • Epic-Fantasy • Fantasy Bestseller • Fantasy Bücher • Fantasy Roman • Fluch • Fortsetzungsroman • frank-festa • Game of Thrones • Geralt • Gestaltenwandler • glen-cook • Großband • Gruft • Hastur • Heft • Herr der Ringe • High Fantasy • Hobbit • Horror • Horrorthriller • HP Lovecraft • Hymal • Ilithir • ira-levin • john-ajvide • john-crowley • John-Sinclair • kabal • König in Gelb • Kurzgeschichte • larry-brent • Letters • Lindqvist • Lovecraft • Low Fantasy • Magie • Mann • Mord • Mysteriös • Nachtwandler • Necronomicon • Nyarlathotep • Paket • Poe • professor-zamorra • Psycho • Psychoterror • Reihe • robert-craven • robert e howard • robert-howard • Salem • Sammelband • sammelband ebooks • Sammlung • Schatten über Innsmouth • Schrecken • Seelenfänger • Serie • Shining • Shub-Niggurath • Soggoth • spannend • Staffel • Stephen-King • surreal • Terror • The Witcher • The-Witcher • thomas-ligotti • Thriller • Tod • Tolkien • Tony-Ballard • Troll • Unterwelt • Vampire • verflucht • verwünscht • Visionen • Wedora • Werwolf • Wild-Hunt • Witcher • Wolfgang-Hohlbein • Yogg-Soggoth • Yog-Sothoth • Zauberkraft • Zaubern • Zeitreisen
ISBN-10 3-7325-1570-2 / 3732515702
ISBN-13 978-3-7325-1570-7 / 9783732515707
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