Der Hexer - Folge 5-8 (eBook)

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2015 | 1. Auflage
256 Seiten
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
978-3-7325-1569-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Hexer -  Folge 5-8 -  Wolfgang Hohlbein
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4 Mal Horror-Spannung zum Sparpreis!


Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.

'Das Haus am Ende der Zeit' - Folge 5 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Von außen hatte das Haus nur groß und finster ausgesehen; vielleicht ein ganz kleines bisschen düster, wie es die Art alter, einsam stehender Herrenhäuser nun einmal ist; mit einer Spur von Bedrohung und dem leichten Hauch des Unheimlichen, der von seinen von den Jahrzehnten geschwärzten Mauern ausging. Aber trotz allem nicht mehr, als eben ein Haus, das seit einem Menschenalter vergessen und seit zweien verlassen hier mitten im Wald stand. Das war das Äußere gewesen. Innen war es unheimlich. Unheimlich und - gefährlich.

'Im Schatten der Bestie' - Folge 6 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Wie oft nach einem schweren Sturm lag das Meer ruhig und schon fast unnatürlich glatt da. Es war still, und selbst das Geräusch des Windes, der die ganze Nacht lang um die Kanten und Grate der turmhohen Steilküste geheult und die Wellen in weißer Gischt an ihrem Fuß hatte zerbersten lassen, war verstummt, als die Sonne aufgegangen war. Der einzige Laut, der die Stille durchbrach, waren die Schritte der drei Männer, die sich vorsichtig an dem Rand der grauweiß marmorierten Wand näherten und in die Tiefe blickten. Das gigantisch graue Etwas, das sich lautlos der Küste genähert hatte und lauernd zwischen den Riffen lag, bemerkte keiner von ihnen ...

'Bücher, die der Satan schrieb' - Folge 7 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Das Licht der Petroleumlampe warf flackernde Muster an die Wände und schuf Leben, wo keines war. Ein muffiger Geruch hing in der Luft, und unter den Schuhsohlen der beiden Männer knirschten Unrat und staubfein zermahlene Glassplitter. Ein Spinnennetz wehte wie ein grauer Vorhang im Wind, und aus der Tiefe des Gebäudes drangen unheimliche, rasselnde Geräusche. Laute, die in der überreizten Phantasie Tremayns zu einem mühsamen schweren Atmen wurden. Er blieb stehen. Die Lampe in seiner Hand zitterte, und für einen Moment musste er mit aller Gewalt gegen den immer stärker werdenden Zwang ankämpfen, einfach herumzufahren und zu laufen, so schnell und so weit er konnte, nichts wie weg; weg aus diesem verwunschenen, finsteren Haus, das ihm mit jedem Moment mehr wie ein gewaltiges feuchtes Grab vorkam ...

'Der Baumdämon' - Folge 8 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

'Still!' Howard legte warnend den Zeigefinger über die Lippen, presste sich dichter gegen die Wand und wartete mit angehaltenem Atem, bis die Stimme und Schritte näher gekommen und wieder verklungen waren. Erst dann wagte er es, sich vorsichtig aus dem Schatten zu erheben und geduckt zu uns zurück zu huschen. Mit einer fahrigen, nervös wirkenden Bewegung, die seine Erschöpfung mehr als alles andere verriet, ließ er sich zwischen Rowlf und mir in die Hocke sinken, fuhr sich mit dem Handrücken über das Gesicht und deutete mit dem Daumen zurück. 'Ich glaube wir können es riskieren' murmelte er. 'Es sind nur noch ein paar Blocks. Es wird dunkel.'

 


Wie oft nach einem schweren Sturm lag das Meer ruhig und schon fast unnatürlich glatt da. Es war still, und selbst das Geräusch des Windes, der die ganze Nacht lang um die Kanten und Grate der turmhohen Steilküste geheult und die Wellen in weißer Gischt an ihrem Fuß hatte zerbersten lassen, war verstummt, als die Sonne aufgegangen war. Der einzige Laut, der die Stille durchbrach, waren die Schritte der drei Männer, die sich vorsichtig dem Rand der grauweiß marmorierten Wand näherten und in die Tiefe blickten.

Bensens Hände waren blutig und schmerzten, als er den Strand erreichte. Der Abstieg war nicht sehr gefährlich gewesen; Bensen war an der Steilküste aufgewachsen und schon als Kind an den Wänden herumgeklettert, und der Fels fiel an dieser Stelle nicht so glatt und lotrecht in die Tiefe wie andernorts, sodass selbst ein weniger geübter Kletterer die fünfzig oder sechzig Fuß leicht hätte bewältigen können. Aber die scharfen Kanten und Grate der Kreidefelsen hatten seine Haut aufgerissen, und das Salz, das der Sturm wie einen glitzernden Panzer auf dem Felsen zurückgelassen hatte, brannte höllisch in den Wunden.

Bensen klaubte sein Taschentuch hervor und wischte sich das Blut von den Fingern, während er darauf wartete, dass die beiden anderen ihm folgten. Norris kletterte geschickt und zügig über ihm den Felsen herab, während Mahoney, noch immer Grimassen schneidend – und vor Angst zitternd –, auf einem schmalen Felsvorsprung stand und sich offensichtlich nicht entscheiden konnte, ob er sich nun vor Angst in die Hosen machen oder einfach umkehren sollte. Das letzte Stück der Wand war das Schwierigste.

»Worauf wartest du, Floyd?«, rief Bensen. »Der Fels wird sich kaum in eine Treppe verwandeln, deinetwegen. Komm schon!«

»Ich … verdammt, ich kann das nicht!«, rief Mahoney zurück. »Ich bin nicht schwindelfrei, das weißt du doch. Ich kann da nicht runtersteigen.«

»Dann spring von mir aus!«, brüllte Bensen. »Ist doch nicht hoch. Und unten ist weicher Sand!«

»Springen?« Mahoney keuchte, und Bensen konnte selbst über die große Entfernung hinweg sehen, wie er noch blasser wurde, als er ohnehin schon war. »Bist du verrückt geworden? Das sind zwanzig Fuß!«

Bensen grinste, trat einen Schritt von der Wand zurück, um Norris Platz zu machen, und drehte sich achselzuckend um. Wäre es nach ihm gegangen, dann wäre Mahoney gar nicht erst mitgekommen. Aber Norris hatte darauf bestanden, ihn mitzunehmen, und vermutlich hatte er recht. Floyd Mahoney war vielleicht der größte Feigling, den es im Umkreis von hundert Meilen gab – aber er war auch der beste Taucher in Durness; sie brauchten ihn.

Vielleicht.

Norris landete mit einem federnden Satz neben ihm im Sand, richtete sich auf und betrachtete einen Moment lang stirnrunzelnd seine Hände, die genauso zerschunden und blutig waren wie die Bensens. Dann drehte er sich um und blickte auf das Meer hinaus. Die Windstille hielt weiter an, und die Ebbe hatte den Wasserspiegel sinken lassen, sodass der Strand jetzt breiter war, dreißig, vielleicht vierzig Fuß feuchtglänzender weißer Sand, wo während der Nacht weiße Gischt gekocht hatte. Zwischen Norris’ Brauen entstand eine tiefe Falte, die ihn älter und ernster aussehen ließ, als er war. »Nichts zu sehen«, murmelte er.

Bensen kramte eine Zigarette aus der Tasche und riss mit klammen Fingern ein Streichholz an, ehe er antwortete. »War es deine Idee oder meine, hierher zu kommen?«

Die Falte zwischen Norris’ Brauen vertiefte sich. »Verdammt, ich weiß schließlich, was ich gesehen habe«, sagte er unwillig. »Es ist hier.«

Bensen nahm einen tiefen Zug, hustete ein paar Mal und schnippte die Zigarette mit einem Fluch in die Brandung. Der Rauch schmeckte bitter, und sein Atem ging noch immer keuchend und mühsam. Die kurze Kletterpartie hatte ihn doch mehr angestrengt, als er bisher gemerkt hatte. Norris verfolgte sein Tun mit gerunzelter Stirn, hütete sich aber, etwas zu sagen. Schweigend warteten sie, bis Mahoney mühsam und umständlich zu ihnen heruntergeklettert kam und sich zu ihnen gesellte. Sein Gesicht war bleich, und trotz der Kälte glitzerte feiner Schweiß auf seiner Stirn.

»Hat einer von euch eine Idee, wie wir wieder raufkommen?«, fragte er leise.

Bensen grinste. »So, wie wir runtergekommen sind, Floyd. Klettern.«

Mahoney wurde noch blasser, verbiss sich aber vorsichtshalber jede Antwort und blickte an Bensen und Norris vorbei auf die See hinaus. Die Wellen waren flach und kraftlos geworden, und selbst das Geräusch der Brandung war nur noch ein leises Murmeln, als hätte der Ozean seine ganze Kraft verbraucht.

»Ich sehe kein Schiff«, sagte er nach einer Weile.

»Es ist aber da«, antwortete Norris. Seine Stimme klang beinahe trotzig. »Ich hab’s ganz deutlich gesehen. Muss ein Drei- oder Viermaster gewesen sein. Er war in der Mitte durchgebrochen, aber man konnte …«

Bensen verdrehte die Augen und unterbrach ihn mit einer unwilligen Handbewegung. »Ist ja schon gut, Kleiner«, sagte er. »Wir glauben es dir. Außerdem«, fügte er nach sekundenlangem Überlegen und mit veränderter Stimme hinzu, »ist es ziemlich genau die Stelle, die mir dieser Verrückte beschrieben hat.« Er seufzte. »Fangen wir an.«

Norris löste schweigend die Schnallen seines Rucksackes und half Bensen auch, seine Last abzusetzen. Nur Mahoney rührte sich nicht.

»Was ist?«, knurrte Bensen unwillig. »Keine Lust?«

»Nicht die geringste«, antwortete Mahoney kopfschüttelnd. »Die Sache gefällt mir nicht, Lennard.« Er schürzte die Lippen, streifte nun doch den Rucksack von seinem Rücken und deutete mit einer Kopfbewegung auf das Meer hinaus. »Die See ist zu ruhig. Und es ist verdammt kalt.«

»Das soll im November ab und zu vorkommen«, erwiderte Bensen spitz. »Was ist los mit dir? Hast du Angst vor einem Schnupfen?« Er lachte. »Phillips zahlt jedem von uns fünfzig Pfund, Junge. Dafür kann man sich auch mal nasse Füße holen, oder?«

»Darum geht es nicht«, murmelte Mahoney. »Ich …« Er brach ab, seufzte hörbar und schüttelte noch einmal den Kopf. »Mir gefällt die ganze Sache einfach nicht, das ist alles.«

Norris wollte etwas sagen, aber Bensen hielt ihn mit einem raschen, warnenden Blick zurück. Er wusste besser, wie er Mahoney zu behandeln hatte. »Mir auch nicht«, sagte er, so sanft, dass Mahoney überrascht aufsah. »Mir wäre auch wohler, wenn wir ein Boot und eine vernünftige Ausrüstung hätten, aber dafür bleibt uns keine Zeit. Dieser Phillips wird Himmel und Hölle in Bewegung setzen, wenn er erst einmal weiß, dass das Schiff noch hier liegt, und ich will das Wrack untersuchen, ehe er es kann.«

Mahoney nickte, aber die Bewegung war kaum wahrnehmbar, und Bensen spürte, dass er noch lange nicht überzeugt war. Sie hatten mehr als nur einmal darüber gesprochen. Eigentlich hatte es kaum ein anderes Thema gegeben, seit dieser sonderbare Mister Phillips und seine beiden noch sonderbareren Begleiter in die Stadt gekommen waren und angefangen hatten, Leute anzuheuern. Sie suchten ein Schiff. Ein Schiff, das vor einem guten Vierteljahr hier vor der Küste gesunken sein sollte. Und nach dem Aufwand, den sie trieben – und der Unmenge von Geld, die sie unter die Leute streuten –, musste es an Bord dieses Schiffes etwas ziemlich Wertvolles geben. Norris, Mahoney und er waren nicht die einzigen, die auf eigene Faust nach dem Wrack suchten. Aber Norris war der einzige, der das Glück gehabt hatte, im richtigen Moment am richtigen Ort zu sein und zu sehen, wie das vom Sturm aufgepeitschte Meer einen Teil des Wracks freigegeben hatte.

»Wenn es wirklich da unten liegt, kommen wir sowieso nicht ran«, murmelte Mahoney. »Das Wasser ist hier ziemlich tief, und die Strömung …«

»Versuch es wenigstens, Floyd«, unterbrach ihn Bensen. »Selbst wenn du nicht rankommst, können wir wenigstens die Prämie kassieren, oder?«

Mahoney nickte widerstrebend. Phillips hatte eine Belohnung von hundertfünfzig Pfund allein für den ausgesetzt, der das Schiff fand. Das Jahreseinkommen eines Arbeiters, dachte Bensen, nur für eine Information. Das Wrack musste mehr als nur einen Schatz bergen …

»Na gut«, sagte er schließlich. »Ich probier’s. Aber bildet euch bloß nicht ein, dass ich da runtergehe. Ich schwimme raus und sehe mich um, und das ist alles. Ich bin vielleicht ein bisschen blöd, aber nicht lebensmüde.«

»Das verlangt ja auch keiner«, sagte Norris rasch. »Wenn wir die genaue Lage wissen, besorgen wir uns ein Boot und eine anständige Ausrüstung. Dann sehen wir weiter.«

Mahoney bedachte ihn mit einem undeutbaren Blick, zog eine Grimasse und begann sich umständlich auszuziehen. Auch Bensen und Norris streiften rasch ihre Kleider ab und verstauten alles in den wasserdichten Rucksäcken, die sie mitgebracht hatten. Wenig später standen sie alle drei nackt und in der Novemberkälte erbärmlich frierend nebeneinander an der Flutlinie. Ein eisiger Hauch wehte ihnen von der Wasseroberfläche aus entgegen. Bensen schauderte. Plötzlich war er gar nicht so sicher, dass es wirklich eine gute Idee gewesen war, auf eigene Faust nach dem Wrack zu suchen.

»Viel Zeit haben wir nicht«, sagte Norris plötzlich. Bensen sah verärgert auf, schwieg aber, als er in die Richtung blickte, in die Norris’ Hand deutete. Über dem Horizont ballten sich schon wieder schwarze, drohende Gewitterwolken zusammen. Nichts Besonderes im November, dachte Bensen, und vielleicht harmlos. Aber es konnte genauso gut eine Fortsetzung des Sturmes bedeuten. Schaudernd dachte er an das Unwetter, das die ganze Nacht hindurch über der Küste getobt hatte. Wenn es...

Erscheint lt. Verlag 3.11.2015
Reihe/Serie Der Hexer - Sammelband
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • Alien • All Age Fantasy • andrej-sapkowski • anne-rice • Anthologie • arakkur • Arkham • Azathoth • Box • Bundle • ca-smith • Chroniken • clark ashton smith • clive-barker • Collection • Cthulhu • Dagon • Dämonen • Dark-Fantasy • dean-koontz • Der-Hexer • e Book • eBook • E-Book • e books • ebox • E-Box • e-bundle • eBundle • Edgar Allan Poe • Eis und Feuer • Elb • Eldritch-Horror • Elfe • Engel • Epic Fantasy • Epic-Fantasy • Fantasy Bestseller • Fantasy Bücher • Fantasy Roman • Fluch • Fortsetzungsroman • frank-festa • Game of Thrones • Geralt • Gestaltenwandler • glen-cook • Großband • Gruft • Hastur • Heft • Herr der Ringe • High Fantasy • Hobbit • Horror • Horrorthriller • HP Lovecraft • Hymal • Ilithir • ira-levin • john-ajvide • john-crowley • John-Sinclair • kabal • König in Gelb • Kurzgeschichte • larry-brent • Letters • Lindqvist • Lovecraft • Low Fantasy • Magie • Mann • Mord • Mysteriös • Nachtwandler • Necronomicon • Nyarlathotep • Paket • Poe • professor-zamorra • Psycho • Psychoterror • Reihe • robert-craven • robert e howard • robert-howard • Salem • Sammelband • sammelband ebooks • Sammlung • Schatten über Innsmouth • Schrecken • Seelenfänger • Serie • Shining • Shub-Niggurath • Soggoth • spannend • Staffel • Stephen-King • surreal • Terror • The Witcher • The-Witcher • thomas-ligotti • Thriller • Tod • Tolkien • Tony-Ballard • Troll • Unterwelt • Vampire • verflucht • verwünscht • Visionen • Wedora • Werwolf • Wild-Hunt • Witcher • Wolfgang-Hohlbein • Yogg-Soggoth • Yog-Sothoth • Zauberkraft • Zaubern • Zeitreisen
ISBN-10 3-7325-1569-9 / 3732515699
ISBN-13 978-3-7325-1569-1 / 9783732515691
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