Der Hexer - Folge 1-4 (eBook)

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2015 | 1. Auflage
256 Seiten
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
978-3-7325-1568-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Hexer -  Folge 1-4 -  Wolfgang Hohlbein
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4 Mal Horror-Spannung zum Sparpreis!


Die Kultreihe von Starautor Wolfgang Hohlbein - vier HEXER-Romane in einem Sammelband.

'Auf der Spur des Hexers' - Folge 1 - erschien zuerst am 02.01.1990, 16 Jahre nach dem Start von DER HEXER, als Bastei Lübbe Taschenbuch. Da er allerdings die Vorgeschichte des Hexers erzählt wurde er zur chronologischen Richtigkeit an erster Stelle gesetzt.

Weil Roderick Andara von den GROSSEN ALTEN verfolgt wird, gibt er seinen Sohn Robert in die Obhut von Maude Craven. Doch kaum hat der Hexer Walnut Falls verlassen, als er von den mächtigen Göttern attackiert wird. Mit knapper Not entkommt Andara der Falle der dunklen Götter und kehrt nach Walnut Falls zurück. Aber Robert und Maude wurden bereits entführt. Im verwüsteten Haus trifft der Hexer auf einen Mann, der sich als H.P. vorstellt und dessen Diener Rowlf. Der Mann bestellt Andara in den Ort Arkham, wo er sich mit ihm treffen will. Doch H.P. erscheint nicht und Andara wird zunehmend von finsteren Träumen und Visionen geplagt. Er forscht bei der örtlichen Zeitung nach und findet Hinweise auf das mysteriöse Verschwinden von Menschen in den umliegenden Wäldern ...

'Als der Meister starb' - Folge 2 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Das Wesen richtete sich mühsam auf, von einem unheiligen Zauber geweckt. Jahrtausende hatte der Gigant geschlafen; hier unten, auf dem finsteren, sandigen Grund des Meeres. Mit noch schwerfälligen, doch ungeheuer kraftvollen Bewegungen strebte er nun dem Licht entgegen. Schon spürte er die Nähe seines Opfers. Und wenige Augenblicke später sah er die dunkle Silhouette des Schiffes über sich ...

'Tyrann aus der Tiefe' - Folge 3 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Der Wind peitschte den Regen beinahe waagerecht über die Wasseroberfläche. Mit der Nacht waren die Wolken vom Meer her gekommen, eine schwarze brodelnde Front, die das bleiche Licht des Vollmonds verschluckte und eisige Regenschauer auf die Erde herabstürzen ließ. Der Böige, eiskalte Wind sorgte zusätzlich dafür, dass die Bewohner dieses Küstenlandstrichs vergaßen, dass nach dem Kalender eigentlich Hochsommer war, und selbst die Nächte warm sein sollten. Der See wirkte wie ein schwarzes, lichtschluckendes Loch. Und dicht unter der Oberfläche begann ein gewaltiger Schatten, das kleine Ruderboot zu umkreisen ...

'Die Hexe von Salem' - Folge 4 - gehörte zu den ursprünglich als Gespensterkrimi erschienenen Episoden des HEXERS.

Er rannte um sein Leben.

Sie waren hinter ihm, und obwohl er sie nicht sehen oder hören konnte, spürte er ihre Nähe überdeutlich. Sie waren hinter ihm, vielleicht schon vor ihm, irgendwo in der Dunkelheit, die sich wie eine schwarze Wolfe über die Straßen gelegt hatte. Dies hier war ihr Revier, und sie kannten jeden Fußbreit Boden, jedes Versteck und jede Abkürzung. Er hatte einen kleinen Vorsprung herausgeholt, aber er machte sich keine Illusionen. Die Burschen hatten ihn offensichtlich für einen tumben Deppen vom Lande gehalten. Einen Bauern, der vor Schrecken erstarrte, wenn er eine blanke Klinge sah, und nicht einmal auf die Idee kommen würde, sich zur Wehr zu setzen. Aber nachdem er einem von ihnen die Zähne in den Hals geschlagen hatte, würden die drei anderen nicht noch einmal den gleichen Fehler begehen ...

Wilson führte ihn in die Bibliothek der Universität, die für sich allein genommen schon beinahe einen Besuch gelohnt hätte, denn so klein und unbedeutend Arkham an sich sein mochte, so umfassend und erstaunlich war der Schatz an zu Papier getragenem Wissen, der hier angehäuft war. In dem guten halben Dutzend Sälen, die das Bibliotheksgebäude ausfüllten, stapelten sich buchstäblich zahllose Bücher, Folianten und Loseblattsammlungen, manche davon so alt, dass Andara einen deutlichen Schauder von Ehrfurcht verspürte, wenn er sie nur ansah. Wie er rasch feststellte, befasste sich der überwiegende Teil dieses Wissensschatzes mit Dingen, die an jeder anderen denkbaren Hochschule nur Naserümpfen oder Gelächter ausgelöst hätten – mit Mystik, Zauberei und allen nur denkbaren Arten von Geheimwissenschaften. Sicherlich war der allergrößte Teil nichts als krauses Zeug, das Papier nicht wert, auf das er geschrieben war; aber der verbliebene Rest wäre noch immer groß genug gewesen, einen einzelnen Menschen für den Rest seines Lebens vollauf zu beschäftigen.

Aber so interessant dieser überraschende und unerwartete Fund sein mochte, so wenig ergiebig waren die Papiere, die Wilson ihm zeigte. Im Allgemeinen handelte es sich nur um eine große Zahl eng mit Bleistift bekritzelter Blätter, deren Inhalt Andara entweder nicht entziffern konnte, oder der keinen Sinn ergab, des Weiteren um ein sehr alt erscheinendes, in steinhart gewordenes Leder gebundenes Buch, das aber in einer Sprache abgefasst war, die auch Wilson nur ein bedauerndes Kopfschütteln abnötigte, dazu noch eine Anzahl von Zeichnungen, Diagrammen und Tabellen, die entfernt an astronomische Berechnungen erinnerten, wenngleich Andara das nötige Fachwissen fehlte, dies mit Bestimmtheit sagen zu können. Die Papiere erschienen ihm nicht vollständig, aus manchen Blättern waren gar Stücke herausgeschnitten oder mit Tinte unleserlich gemacht worden, aber Wilson versicherte, dass nichts verändert oder auch nur angerührt worden sei, seit man den unglückseligen Henry vor drei Tagen hier vorgefunden habe, auf dem Boden kauernd und wahnsinnige Laute ausstoßend. Und er war nicht in einem Zustand, in dem er die Unwahrheit hätte sagen können. So, wie es aussah, gab es nur zwei Möglichkeiten: Die eine war, dass Henry wirklich verrückt gewesen war, ebenso wie der arme Professor, die andere – von Andara favorisierte –, dass irgendjemand vor Wilson hier gewesen und die Aufzeichnungen durchgesehen hatte. So oder so – sein Besuch in der Universität erwies sich als völliger Fehlschlag. Alles, was er erreicht hatte, war, der Liste unbeantworteter Fragen noch ein gutes Postskriptum hinzugefügt zu haben; und er hatte das ungute Gefühl, dass es nicht das letzte sein würde.

Er verabschiedete sich von Wilson, verließ die Bibliothek und den Campus und machte sich auf den Weg zurück zur Pension, ging dann aber an der Jenkins-Street vorbei bis zum Mietstall, in dem er sein Pferd abgestellt hatte. Der Tag war noch jung; es ging auf zwei Uhr zu, und er hatte das bestimmte Gefühl, dass es sehr wenig Sinn haben würde, bei Miss Lugosi auf H.P. zu warten. Und es gab noch eine Menge Dinge, die er erledigen konnte. Bei einem der Stallburschen erkundigte er sich nach dem Weg zum Haus der Fallenthorpes, der ihm auch – freilich sehr widerwillig und erst, nachdem er mit einem glänzenden Fünf-Dollar-Stück nachgeholfen hatte – beschrieben wurde.

Der Weg zu Jennifer Fallenthorpes ärmlicher Holzhütte war einfach zu finden, aber weit; es war fast vier, als er die kleine, halb mit Unkraut und wild wucherndem Gestrüpp überwucherte Lichtung fand, und wenn er sich nicht endgültig Miss Lugosis heiligen Zorn zuziehen und abermals zu spät zum Essen erscheinen wollte, blieb ihm kaum eine halbe Stunde, ehe er den Rückweg antreten musste.

Er band sein Pferd an einen Pfosten neben dem Haus, ging zur Tür und klopfte. Hinter dem Fenster, an dem keine Gardine hing, bewegte sich ein Schatten, und er hörte Laute aus dem Haus, die deutlich die Anwesenheit von Menschen verrieten. Aber es dauerte trotzdem fast fünf Minuten, ehe ihm aufgetan wurde.

Eine kleine, ganz in Schwarz gekleidete Frau von sicherlich sechzig Jahren blickte ihn an. Ihr Haar, das schlohweiß geworden war, war zu einem strengen Knoten zurückgekämmt, und in ihrem Blick lag jener vage, niemals ganz erlöschende Schmerz, der den Menschen kenntlich macht, der zu viele Unbillen des Schicksals hatte erdulden müssen. Hinter ihr huschte ein Schatten davon und verschwand hinter einer Tür. Andara hatte einen flüchtigen Eindruck wippender blonder Zöpfe und eines runden, noch sehr kindlichen Mädchengesichtes.

Er stellte sich vor und bat höflich darum, eintreten zu dürfen. Mrs. Fallenthorpe sagte noch immer kein Wort, sondern blickte ihn nur voller Misstrauen und Furcht an, trat dann aber zurück und machte eine kaum sichtliche, einladende Geste mit der Linken. Andara war sehr sicher, dass es keine Höflichkeit war, die sie bewegte, ihm Einlass zu gewähren, sondern schlicht und einfach Angst. Sie hatte einfach nicht den Mut, ihn abzuweisen.

»Ich hoffe, Sie verzeihen meinen unangemeldeten Besuch, Mrs. Fallenthorpe«, begann er, nachdem er in die kleine Wohnküche geführt worden war, die die Hälfte der Hütte einnahm, und sich gesetzt hatte. »Aber ich bin in einer sehr wichtigen Angelegenheit unterwegs, und ich hoffe, dass Sie mir einige Fragen beantworten können, die von großer Bedeutung für mich sind.«

Die Furcht in Mrs. Fallenthorpes Blick nahm noch zu, und Andara begriff bestürzt, dass es allein seine geschraubte Ausdrucksweise war, die sie noch mehr verängstigte. »Sie leben allein hier draußen?«, fragte er.

Mrs. Fallenthorpe nickte, schüttelte dann den Kopf und schlurfte mit kleinen, trippelnden Schritten um den Tisch herum, an dem er Platz genommen hatte. Als sie sich auf den einzigen anderen Stuhl setzte, zuckten ihre Lippen, als bereite ihr die Bewegung Schmerzen. »Mit … mit meiner Tochter«, antwortete sie stockend. »Mein Mann und meine Söhne sind …«

»Ich weiß«, sagte Andara sanft, als sie nicht weitersprach. »Man hat mir erzählt, was geschehen ist. Mein aufrichtiges Beileid.«

In die Furcht in Mrs. Fallenthorpes Augen mischte sich Misstrauen. Ihr Blick erinnerte Andara an den eines geprügelten Hundes, der angstvoll auf eine zum Streicheln ausgestreckte Hand starrt und darauf wartet, dass sie sich zur Faust ballt, um ihn zu schlagen.

»Ich möchte Ihnen nicht unnötig wehtun, Mrs. Fallenthorpe«, fuhr er fort. »Aber ich bin gekommen, um Ihnen … einige Fragen zu stellen. Fragen, den … den Unfall ihres Mannes und ihrer Söhne betreffend.«

»Es war kein Unfall«, sagte Mrs. Fallenthorpe. »Wer hat Ihnen erzählt, dass es ein Unfall war?« In ihren Augen blitzte es auf. »Was wollen Sie? Ich weiß nichts. Ich habe alles gesagt, was ich weiß, oft genug. Ich will nicht mehr darüber reden. Wer hat Sie geschickt? Sagen Sie Ben, dass ich nichts weiß. Ich habe alles vergessen.«

»Ben?« Andara sah sie scharf an. »Ich fürchte, ich verstehe nicht, was Sie meinen, Mrs. Fallenthorpe.«

Der Trotz, der für einen Moment in Mrs. Fallenthorpes Augen aufgelodert war, erlosch wieder. Andara konnte regelrecht sehen, wie ihr Widerstand zerbrach. Für einen ganz kurzen Moment hatte sie alle Kraft zusammengerafft, die sie noch aufbringen konnte. Aber es war nicht sehr viel gewesen. »Ich weiß nichts«, sagte sie noch einmal. Aber es klang nicht mehr zornig, sondern beinahe flehend.

Andara setzte dazu an, etwas zu sagen, beugte sich dann aber stattdessen über den Tisch und legte seine Hand auf ihre Finger. Mrs. Fallenthorpe versuchte, ihre Hand zurückzuziehen, aber ihre Bewegung war nicht schnell genug.

»Sie können mir vertrauen, Mrs. Fallenthorpe«, sagte er sanft. »Ich gehöre nicht zu den Leuten, vor denen Sie solche Angst haben. Ganz im Gegenteil.« Und er sagte es nicht nur – er ließ es sie glauben, mit der gleichen, lautlosen Stimme, mit der er Henry beruhigt und Wilson und Jenson gefügig gemacht hatte, nur dass es diesmal kein Befehl war, sondern nichts als ein wortloses Flehen um Vertrauen und Freundschaft.

Mrs. Fallenthorpe sah verwirrt auf seine Hand herab, dann in sein Gesicht, dann wieder auf seine Finger. Schließlich zog sie die Hand zurück und bedeckte sie mit der anderen. Ihr Blick zeigte eine grenzenlose Verwirrung. Ihre Lippen zitterten.

»Wer ist es, vor dem Sie solche Angst haben?«, fragte er, und fügte, einer plötzlichen Eingebung folgend, hinzu: »Ben Carson?«

Die Reaktion auf Mrs. Fallenthorpes Gesicht allein war Antwort genug auf seine Frage. Sie sagte nichts, aber sie wurde noch blasser, als sie ohnehin schon war. »Ich werde dafür sorgen, dass Ihnen nichts geschieht, Mrs. Fallenthorpe«, fuhr Andara fort. »Aber jetzt bitte ich Sie, mir einige Fragen zu beantworten. Fragen, die wichtig für mich sind. Es mag sein, dass es Sie schmerzt, darüber zu reden. Sie kannten Professor Langley, nicht wahr?«

Mrs. Fallenthorpe nickte. Sie schluckte ein paar Mal, fuhr sich nervös mit den Händen über den Kragen ihres schwarzen Kleides und versuchte vergeblich, Andaras Blick standzuhalten. »Nicht sehr … gut«, antwortete sie stockend. »Arnes hat ihn gekannt, aber … aber ich bin immer weggegangen, wenn sie sich unterhalten haben. Ich habe … nichts von dem verstanden, worüber sie geredet haben. Und es … es hat … es hat mir Angst gemacht.«

»Was ist damals passiert, Mrs. Fallenthorpe?«, fragte Andara. »Was haben sie gemeint, als Sie sagten, es wäre kein Unfall gewesen?«

»Sie haben sie ermordet«, antwortete Mrs. Fallenthorpe. Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern, fast, als fürchtete sie...

Erscheint lt. Verlag 6.10.2015
Reihe/Serie Der Hexer - Sammelband
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • Alien • All Age Fantasy • andrej-sapkowski • anne-rice • Anthologie • arakkur • Arkham • Azathoth • Box • Bundle • ca-smith • Chroniken • clark ashton smith • clive-barker • Collection • Cthulhu • Dagon • Dämonen • Dark-Fantasy • dean-koontz • Der-Hexer • e Book • eBook • E-Book • e books • ebox • E-Box • e-bundle • eBundle • Edgar Allan Poe • Eis und Feuer • Elb • Eldritch-Horror • Elfe • Engel • Epic Fantasy • Epic-Fantasy • Fantasy Bestseller • Fantasy Bücher • Fantasy Roman • Fluch • Fortsetzungsroman • frank-festa • Game of Thrones • Geralt • Gestaltenwandler • glen-cook • Großband • Gruft • Hastur • Heft • Herr der Ringe • High Fantasy • Hobbit • Horror • Horrorthriller • HP Lovecraft • Hymal • Ilithir • ira-levin • john-ajvide • john-crowley • John-Sinclair • kabal • König in Gelb • Kurzgeschichte • larry-brent • Letters • Lindqvist • Lovecraft • Low Fantasy • Magie • Mann • Mord • Mysteriös • Nachtwandler • Necronomicon • Nyarlathotep • Paket • Poe • professor-zamorra • Psycho • Psychoterror • Reihe • robert-craven • robert e howard • robert-howard • Salem • Sammelband • sammelband ebooks • Sammlung • Schatten über Innsmouth • Schrecken • Seelenfänger • Serie • Shining • Shub-Niggurath • Soggoth • spannend • Staffel • Stephen-King • surreal • Terror • The Witcher • The-Witcher • thomas-ligotti • Thriller • Tod • Tolkien • Tony-Ballard • Troll • Unterwelt • Vampire • verflucht • verwünscht • Visionen • Wedora • Werwolf • Wild-Hunt • Witcher • Wolfgang-Hohlbein • Yogg-Soggoth • Yog-Sothoth • Zauberkraft • Zaubern • Zeitreisen
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ISBN-13 978-3-7325-1568-4 / 9783732515684
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