Der Kurier des Zaren (eBook)

Reclam Taschenbuch

(Autor)

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2015 | 1. Auflage
300 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-960804-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Kurier des Zaren -  Jules Verne
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Das russische Zarenreich zur Zeit Alexanders II.: Irkutsk, die Hauptstadt Ostsibiriens, ist telegraphisch nicht mehr zu erreichen, doch der dortige Großfürst, der Bruder des Zaren, muss vor dem Verräter Ogareff gewarnt werden. Eine Depesche muss nach Sibirien - und überbringen soll sie der junge Offizier Michael Strogoff. Von Moskau aus geht es quer durch das Reich nach Irkutsk in Sibirien. Eine abenteuerliche Reise, die in die Weiten des russischen Zarenreichs führt und für den unerschrockenen Kurier zahlreiche Intrigen und Gefahren bereithält. Eine Erzählung über die Entschlossenheit und den Mut eines Helden, der vor dem historischen Hintergrund der Eroberung Sibiriens seine Mission, sein Leben und seine Liebe verteidigen muss. - Mit einer kompakten Biographie des Autors

Jules Verne (8.2.1828 Nantes - 24.3.1905 Amiens), französischer Schriftsteller, gilt mit seinen Reise- und Abenteuerromanen wie 'Voyage au centre de la Terre' (dt. 'Reise zum Mittelpunkt der Erde') und 'Vingt mille lieues sous les mers' (dt. '20.000 Meilen unter dem Meer') als ein Wegbereiter der Science-Fiction. Verne pflegte bereits während seines Studiums in Paris Kontakte zur Literatenszene etwa zu Alexandre Dumas und dessen Sohn. 1852 wird er Intendant des Théâtre-Lyriques. 1862 lernt er den Verleger Pierre-Jules Hetzel kennen, der ihm mit der Veröffentlichung seines Romans 'Cinq semaines en ballon' (dt. 'Fünf Wochen im Ballon') zum Durchbruch verhilft. Weitere bekannte Titel sind 'De la Terre à la Lune' (dt. 'Von der Erde zum Mond') oder der politische Kriminalroman 'Michel Strogoff' (dt. 'Der Kurier des Zaren'). Seinen größten Erfolg feierte Verne mit dem 1872 erschienen 'Le Tour du monde en 80 jours' (dt. 'Reise um die Erde in 80 Tagen'). Mit Jules Verne ist bis heute das Motiv phantastischer Weltreisen verbunden, wenn Segler, denen die schnellste Weltumrundung gelingt, mit der Jules Verne Trophy geehrt werden oder ein Gebirgszug auf der Île de la Possession im Indischen Ozean sowie der Mont Verne in der Antarktis nach ihm benannt werden. Auch verbindet man mit Verne, der in seinen Romanen die Technik seiner Zeit in die Zukunft weiterdachte, technische Errungenschaften: So trägt das erste 'Automated Transfer Vehicle' (kurz ATV), ein unbemannter Raumtransporter, seinen Namen. Seit 1961 ist ein Mondkrater nach ihm benannt. 1999 wird Verne posthum in die Science Fiction Hall of Fame aufgenommen.

Jules Verne (8.2.1828 Nantes – 24.3.1905 Amiens), französischer Schriftsteller, gilt mit seinen Reise- und Abenteuerromanen wie "Voyage au centre de la Terre" (dt. "Reise zum Mittelpunkt der Erde") und "Vingt mille lieues sous les mers" (dt. "20.000 Meilen unter dem Meer") als ein Wegbereiter der Science-Fiction. Verne pflegte bereits während seines Studiums in Paris Kontakte zur Literatenszene etwa zu Alexandre Dumas und dessen Sohn. 1852 wird er Intendant des Théâtre-Lyriques. 1862 lernt er den Verleger Pierre-Jules Hetzel kennen, der ihm mit der Veröffentlichung seines Romans "Cinq semaines en ballon" (dt. "Fünf Wochen im Ballon") zum Durchbruch verhilft. Weitere bekannte Titel sind "De la Terre à la Lune" (dt. "Von der Erde zum Mond") oder der politische Kriminalroman "Michel Strogoff" (dt. "Der Kurier des Zaren"). Seinen größten Erfolg feierte Verne mit dem 1872 erschienen "Le Tour du monde en 80 jours" (dt. "Reise um die Erde in 80 Tagen"). Mit Jules Verne ist bis heute das Motiv phantastischer Weltreisen verbunden, wenn Segler, denen die schnellste Weltumrundung gelingt, mit der Jules Verne Trophy geehrt werden oder ein Gebirgszug auf der Île de la Possession im Indischen Ozean sowie der Mont Verne in der Antarktis nach ihm benannt werden. Auch verbindet man mit Verne, der in seinen Romanen die Technik seiner Zeit in die Zukunft weiterdachte, technische Errungenschaften: So trägt das erste "Automated Transfer Vehicle" (kurz ATV), ein unbemannter Raumtransporter, seinen Namen. Seit 1961 ist ein Mondkrater nach ihm benannt. 1999 wird Verne posthum in die Science Fiction Hall of Fame aufgenommen.

Erster Teil
Erstes Kapitel: Ein Fest im Neuen Palais
Zweites Kapitel: Russen und Tataren
Drittes Kapitel: Michael Strogoff
Viertes Kapitel: Von Moskau nach Nischnij-Nowgorod
Fünftes Kapitel: Eine Verordnung des Gouverneurs
Sechstes Kapitel: Bruder und Schwester
Siebtes Kapitel: Stromabwärts auf der Wolga
Achtes Kapitel: Stromaufwärts auf der Kama
Neuntes Kapitel: Tag und Nacht im Tarantass
Zehntes Kapitel: Ein Unwetter im Ural
Elftes Kapitel: Reisende in Not
Zwölftes Kapitel: Eine Herausforderung
Dreizehntes Kapitel: Die Pflicht geht über alles
Vierzehntes Kapitel: Mutter und Sohn
Fünfzehntes Kapitel: Die Baraba-Sümpfe
Sechzehntes Kapitel: Letzte Anstrengung
Siebzehntes Kapitel: Bibeltexte und Liederverse

Zweiter Teil
Erstes Kapitel: Ein Feldlager der Tataren
Zweites Kapitel: Wieder in Freiheit
Drittes Kapitel: Schlag um Schlag
Viertes Kapitel: Der Triumphzug
Fünftes Kapitel: "Sieh dich um mit allen deinen Augen!"
Sechstes Kapitel: Ein guter Freund
Siebtes Kapitel: Die Fahrt über den Jenissei
Achtes Kapitel: Ein Hase läuft über den Weg
Neuntes Kapitel: In der Steppe
Zehntes Kapitel: Baikal-See und Angara
Elftes Kapitel: Zwischen den Ufern der Angara
Zwölftes Kapitel: Irkutsk
Dreizehntes Kapitel:Ein Kurier des Zaren
Vierzehntes Kapitel: Die Nacht vom 5. zum 6. Oktober
Fünfzehntes Kapitel: Schluss

Nachbemerkung
Zeittafel

Zweites Kapitel

Russen und Tataren


Nun bestand also kein Zweifel mehr: Eine furchtbare Invasionsarmee drohte die sibirischen Provinzen der russischen Oberherrschaft zu entreißen. In diesem ungeheuer weiten Steppenland, das sich vom Ural bis zum Pazifischen Ozean und vom Arktischen Meer bis China erstreckt, lebten damals etwa zwei Millionen Menschen. Das ganze Gebiet war in sieben Gouvernements und Distrikte aufgeteilt, über die zwei Generalgouverneure als Vertreter des Zaren geboten. Irkutsk, die Hauptstadt Ostsibiriens, war der Sitz des einen, während der andere in Tobolsk in Westsibirien residierte. Ein Nebenfluss des Jenissei, die Tschuna, bildete die Grenze zwischen den beiden Herrschaftsbereichen.

Sibirien war sowohl Deportationsort für Verbrecher wie Exil für jene, die ein Ukas aus der Heimat verbannt hatte. Noch durchquerte keine Eisenbahn das riesige Land, obschon man bereits wusste, dass es unermesslich reiche Bodenschätze barg. Man hatte nur zwei Möglichkeiten zu reisen: sommers mit dem Pferdefuhrwerk, winters mit dem Schlitten. Eine direkte Verbindung zwischen der westlichen und der östlichen Grenze Sibiriens gab es allerdings schon, nämlich die Telegraphenleitung. Dieser Draht war nicht weniger als 8536 Kilometer lang und führte über die wichtigsten Stationen Sibiriens: Jekaterinburg, Tobolsk, Omsk, Kolywan, Tomsk, Krasnojarsk, Irkutsk bis zur Grenze der Mongolei.

Diese ungeheuer wichtige Leitung war unterbrochen worden, zuerst jenseits von Tomsk und nun auch noch zwischen Tomsk und Kolywan. Nur ein Kurier konnte jetzt noch eine Verbindung zu diesen Orten schaffen. General Kissoff war bereits auf der Suche nach dem geeigneten Mann.

Zunächst jedoch erschien der Chef der Polizei im kaiserlichen Arbeitskabinett.

»Treten Sie ein, General«, sagte der Zar kurz, »und teilen Sie mir alles mit, was Sie über Iwan Ogareff in Erfahrung gebracht haben.«

»Ogareff ist ein äußerst gefährlicher Mann, Majestät«, begann der Polizeichef.

»Er war doch Oberst, nicht wahr, und ziemlich intelligent?«

»Hochintelligent sogar, aber vollkommen disziplinlos und von zügellosem Ehrgeiz besessen. Er ließ sich sehr bald mit einer Verschwörergruppe ein und musste von seiner Kaiserlichen Hoheit, dem Großfürsten, degradiert und nach Sibirien verbannt werden.«

»Wann war das?«

»Vor zwei Jahren. Er durfte aber schon sechs Monate später durch einen Gnadenerlass Eurer Majestät nach Russland zurückkehren. Er ist dann noch ein zweites Mal nach Sibirien gegangen, diesmal jedoch freiwillig.«

Diesem Bericht fügte der Polizeichef mit leiserer Stimme hinzu: »Es gab einmal eine Zeit, da war die Reise nach Sibirien eine Reise ohne Wiederkehr.«

»Mag sein. Aber solange ich lebe, ist und wird Sibirien ein Land sein, aus dem man wiederkehrt.«

Der Chef der Polizei erwiderte zwar nichts, war aber ganz offensichtlich nicht einverstanden mit dieser Haltung des Zaren.

»Ist Ogareff«, fragte der Zar weiter, »nicht von Sibirien aus auch noch ein zweites Mal nach Russland zurückgekehrt?«

»Jawohl, doch den Zweck dieser Reise konnten wir nicht herausfinden. Wir haben ihn aber überwacht, denn ein Verbannter wird erst vom Tag seiner Begnadigung an wirklich gefährlich.«

Die Miene des Zaren verdüsterte sich einen Augenblick, und der Polizeichef musste fürchten, zu weit gegangen zu sein. Der Monarch überhörte jedoch die indirekten Vorwürfe gegen seine Innenpolitik und fuhr mit der Befragung fort.

»Wo befand sich Iwan Ogareff zuletzt, und was trieb er?«

»Er war in Perm, schien keine bestimmte Beschäftigung zu haben, erregte aber auch durch seine Lebensweise keinerlei Verdacht. Er verließ die Stadt im März mit unbekanntem Ziel, und seither haben wir ihn aus den Augen verloren.«

»Ich aber nicht!«, unterbrach der Zar den Bericht. »Man hat mir, unter Umgehung der Polizeibehörden, anonym gewisse Hinweise zukommen lassen, und angesichts der Ereignisse jenseits der Grenze habe ich allen Grund, an ihre Richtigkeit zu glauben.«

»Wollen Majestät damit sagen, dass Iwan Ogareff bei der Invasion der Tataren die Hand im Spiele hat?«

»Allerdings, General. Und ich kann Ihnen noch mehr sagen: Iwan Ogareff verließ Perm, um den Ural zu überqueren und nach Sibirien in die Kirgisische Steppe zu gehen. Dort gelang es ihm, die Nomadenvölker aufzuwiegeln. Daraufhin reiste er weiter nach Süden bis in das unabhängige Turkestan. Er fand die Khans von Buchara, Kokand und Kunduz bereit, ihre Tatarenhorden in unsere sibirischen Provinzen zu werfen und gemeinsam mit den Kirgisen den Aufstand gegen die russische Herrschaft in Asien zu entfesseln. Wir sind vom Ausbruch dieser Erhebung vollkommen überrascht worden. Alle Verbindungswege zwischen Ost- und Westsibirien sind abgeschnitten, und überdies trachtet der rachsüchtige Iwan Ogareff meinem Bruder nach dem Leben.«

Während des Sprechens lief der Zar erregt auf und ab. Der Polizeichef unterdrückte jede Bemerkung, sagte sich aber im Stillen, dass Iwan Ogareff niemals eine Chance gehabt hätte, wenn der Herrscher aller Reußen nicht so oft politische Verbannte begnadigen wollte. Nach einigen Augenblicken des Schweigens begann der Zar, der sich jetzt in einen Sessel geworfen hatte, wieder zu sprechen. »Unser letztes Telegramm, das bis nach Nischnij-Udinsk durchgegeben werden konnte, war noch der Marschbefehl für die Truppen der Gouvernements Jenisseisk, Irkutsk und Jakutsk sowie der Amur- und Baikal-Provinzen. Außerdem ziehen die Regimenter von Perm und Nischnij-Nowgorod in Eilmärschen zum Ural. Leider werden sie mehrere Wochen brauchen, ehe sie auf die Tataren treffen können.«

»Und seine Kaiserliche Hoheit, der Großfürst, hat keine Verbindung mehr mit Moskau?«

»Nein, das Gouvernement Irkutsk ist von der Außenwelt abgeschnitten.«

»Er weiß doch aber aus den letzten Depeschen von den Gegenmaßnahmen, die Euer Majestät befohlen haben, und aus welchen benachbarten Gouvernements er Hilfe erwarten kann?«

»Er ist unterrichtet«, antwortete der Zar. »Was er aber nicht wissen kann, ist, dass er in Iwan Ogareff einen eingeschworenen Feind hat, der nicht nur die Rolle des Rebellen, sondern auch die des Verräters spielen will. Ogareff verdankte seine Verbannung meinem Bruder, der ihn unglücklicherweise noch nie zu Gesicht bekommen hat. Der Oberst plant nun, sich unter falschem Namen in Irkutsk in die Dienste des Großfürsten zu schleichen, und wenn die Tataren Irkutsk umzingelt haben werden, will er die Stadt und meinen Bruder ausliefern. Mein Bruder muss umgehend erfahren, dass sein Leben bedroht ist.«

»Dazu brauchen wir einen intelligenten, mutigen Kurier.«

»Den erwarte ich gerade.«

»Und sehr schnell muss er sein, denn, Euer Majestät mögen mir die Bemerkung gestatten, ganz Sibirien ist der Rebellion verdächtig.«

Der Zar fuhr auf. »General, Sie glauben doch nicht, dass die Verbannten mit den tatarischen Eindringlingen gemeinsame Sache machen könnten? Ich traue ihnen mehr Patriotismus zu!«

Der Chef der Polizei glaubte in der Tat nicht an die Treue der Verbannten, versuchte aber, ausweichend zu antworten.

»Verzeihung, Euer Majestät«, stammelte er, »in Sibirien gibt es außer den Exilierten noch andere Häftlinge.«

»Die Verbrecher! Diesen Auswurf der Menschheit überlasse ich Ihnen, General; sie kennen kein Vaterland. Die Erhebung oder, besser, der Einfall ist aber nicht gegen den Zaren gerichtet, sondern gegen unser russisches Vaterland, das die Verbannten mit Recht noch einmal wiederzusehen hoffen. Nein, nie wird ein Russe auch nur einen Augenblick lang einen Tataren unterstützen, wenn es darum geht, unsere Vorherrschaft zu untergraben!«

Selbst wenn der Zar dem Patriotismus der politisch Verbannten trauen wollte, blieb die Lage sehr ernst, denn ein Teil der kirgisischen Bevölkerung würde sich bestimmt den Eindringlingen anschließen.

Das Volk der Kirgisen bildete drei »Horden«, die als die Große, die Mittlere und die Kleine bezeichnet wurden. Insgesamt zählten sie etwa 400 000 »Zelte«, das sind ungefähr zwei Millionen Seelen. Eine der Gruppen war unabhängig, während die beiden anderen die russische beziehungsweise die turkestanische Oberhoheit anerkannten. Das von der Großen Horde bewohnte Gebiet reichte bis zu den Gouvernements von Omsk und Tomsk. Sollten sich die Kirgisenvölker nun erheben, so konnten sie sehr wohl die russische Herrschaft in Sibirien östlich des Jenissei zu Fall bringen. Omsk als militärisches Zentrum Westsibiriens sollte die kirgisische Bevölkerung in Schach halten. Jetzt musste man befürchten, dass die Stadt schon sehr bedroht war. Offensichtlich hatten die Angreifer die Linie der kosakischen Grenzposten, die von Omsk bis Semipalatinsk reichte, schon mehrfach durchbrochen. Außerdem würden sich die Kirgisen der Tatarenherrschaft willig beugen: beide Völkerschaften waren Mohammedaner, während die Russen der griechisch-orthodoxen Kirche angehörten.

Die Tataren, die damals das russische Reich bedrohten, stammten aus Turkestan. Ihre Herrscher nannte man Khans, deren Herrschaftsgebiete Khanate. Das Khanat von Buchara war zu jener Zeit am mächtigsten und einflussreichsten. Schon die Vorgänger des derzeitigen Feofar-Khan hatten sich mit Russland in kriegerische Auseinandersetzungen um die Oberherrschaft über die Kirgisen verwickelt. Man schätzte damals die Bevölkerung des Khanates auf zweieinhalb Millionen Seelen. Der ehrgeizige Feofar-Khan verfügte über dreißigtausend Reiter und sechzigtausend Mann Fußvolk, deren Zahl in Kriegszeiten verdreifacht werden konnte.

Die herrliche Stadt Buchara inmitten eines reichen, fruchtbaren Landes, von Avicenna und anderen Gelehrten des zehnten...

Erscheint lt. Verlag 21.7.2015
Reihe/Serie Reclam Taschenbuch
Nachwort Margot Krauss-Weideheim
Übersetzer Gisela Geisler
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • Abenteuerroman • Der Courier des Czar • Französische Literatur • Jules Verne • Klassiker französische Literatur • Michael Strogoff • Michel Strogoff • Roman • The Soldier and the Lady • Verne Roman
ISBN-10 3-15-960804-2 / 3159608042
ISBN-13 978-3-15-960804-4 / 9783159608044
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