Briefe an Felice Bauer (eBook)

und andere Korrespondenzen aus der Verlobungszeit

(Autor)

Hans-Gerd Koch (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2015 | 1. Auflage
1264 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403307-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Briefe an Felice Bauer -  Franz Kafka
Systemvoraussetzungen
14,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Die Briefe Franz Kafkas an seine Verlobte Felice Bauer zählen zu den persönlichsten Dokumenten dieses Autors. Die Neuedition basiert auf der Kritischen Ausgabe sämtlicher Briefe Kafkas. Am 13. August 1912 lernte Franz Kafka im Haus seines Freundes Max Brod die Berliner Stenotypistin Felice Bauer kennen. Wenige Wochen später setzt ein reger Briefverkehr zwischen Prag und Berlin ein, der im Briefwerk Kafkas seinesgleichen sucht. Ihre Gegenbriefe sind nicht überliefert, aber über 500 Briefe und Postkarten Kafkas an Felice Bauer, die von einem anfänglich zögerlichen, sich dann aber rasch intensivierenden Austausch zwischen den beiden Liebenden zeugen, von ihrem Ringen um eine gemeinsame Zukunft, vom Scheitern der ersten und der erneuten Verlobung und dem endgültigen Abbruch der Beziehung Ende 1917. Im Rahmen der Kritischen Ausgabe Franz Kafkas sind diese Briefe von Hans-Gerd Koch neu ediert und erstmals ausführlich kommentiert worden. In dieser Fassung erscheinen sie nun zum ersten Mal als eigenständige Edition.

Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren. Nach einem Jurastudium, das er 1906 mit der Promotion abschloss, trat Kafka 1908 in die »Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt« ein, deren Beamter er bis zu seiner frühzeitigen Pensionierung im Jahr 1922 blieb. Im Spätsommer 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch der Tuberkulose, an deren Folgen er am 3. Juni 1924, noch nicht 41 Jahre alt, starb.

Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 als Sohn jüdischer Eltern in Prag geboren. Nach einem Jurastudium, das er 1906 mit der Promotion abschloss, trat Kafka 1908 in die »Arbeiter-Unfall-Versicherungs-Anstalt« ein, deren Beamter er bis zu seiner frühzeitigen Pensionierung im Jahr 1922 blieb. Im Spätsommer 1917 erlitt Franz Kafka einen Blutsturz; es war der Ausbruch der Tuberkulose, an deren Folgen er am 3. Juni 1924, noch nicht 41 Jahre alt, starb. Der Herausgeber: Hans-Gerd Koch, geboren 1954, ist seit 1981 an der Kafka-Forschungsstelle an der Bergischen Universität/Gesamthochschule Wuppertal tätig. Er ist Mitherausgeber der Kritischen Ausgabe der Werke Franz Kafkas, in deren Rahmen er die ›Tagebücher‹, die ›Drucke zu Lebzeiten‹ sowie die Briefbände ediert hat. Außerdem ist Hans-Gerd Koch Herausgeber der Taschenbuch-Edition von Kafkas Werken in der Fassung der Handschrift.

9. Brief an Felice Bauer, 27. Oktober 1912


Gnädiges Fräulein!

Endlich um 8 Uhr abends – es ist Sonntag – darf ich Ihnen schreiben und doch hat alles, was ich während des ganzes Tages gemacht habe, darauf abgezielt, daß ich es möglichst bald darf. Verbringen Sie die Sonntage fröhlich? Aber gewiß, nach Ihrer unmäßigen Arbeit. Für mich ist der Sonntag wenigstens seit 1½ Monaten ein Wunder, dessen Schein ich schon Montag früh beim Aufwachen sehe. Das Problem bleibt, die Woche bis zum Sonntag hinzuschleppen, die Arbeit über diese Wochentage hinzuziehn und wie ich es auch anstelle, Freitag geht es gewöhnlich nicht mehr weiter. Wenn man so Stunde für Stunde einer Woche verbringt, selbst bei Tag nicht viel weniger aufmerksam, als der Schlaflose in der Nacht und wenn man sich so in der unerbittlichen Maschinerie einer solchen Woche umschaut, dann muß man wirklich noch froh sein, daß diese trostlos sich aufbauenden Tage nicht zurückfallen, um von neuem zu beginnen, sondern daß sie glatt vergehn und endlich zum Aufatmen der Abend und die Nacht beginnt.

Ich bin auch lustiger, aber heute nicht; um meinen Sonntagsspaziergang bin ich durch das Regenwetter gekommen; habe, was dem Einleitungssatz nur scheinbar widerspricht, den halben Tag im Bett, dem besten Ort für Trauer und Nachdenklichkeit, verbracht; die Türken verlieren, was mich dazu bringen könnte, als ein falscher Prophet nicht nur für Soldaten, sondern für alles den Rückzug zu predigen (es ist auch ein großer Schlag für unsere Kolonien) und es bleibt nichts übrig, als sich in seine sonstigen Arbeiten blind und taub zu bohren.

Wie ich Sie da unterhalte! Liebes Fräulein, soll ich aufstehn und das Schreiben lassen? Aber vielleicht sehn Sie durch alles hindurch, daß ich schließlich doch sehr glücklich bin und dann darf ich wieder bleiben und weiterschreiben.

Sie erwähnen in Ihrem Brief, wie unbehaglich Sie sich an jenem Abend in Prag gefühlt haben und ohne daß Sie es sagen wollen und ohne daß Sie es wohl meinen, scheint es aus dieser Briefstelle hervorzugehn, daß damals erst mit mir die Unbehaglichkeit eingezogen ist, denn vorher hat Max kaum von seiner Operette gesprochen, die ihm übrigens gar nicht besonders viel Sorgen und Gedanken machte, und ich störte eben mit meinem lächerlichen Paket die Einheitlichkeit der Gesellschaft noch nicht. Außerdem war damals gerade eine Zeit, wo ich mir öfters den Spaß machte, den Otto Brod, der auf pünktliches Schlafengehn hält, bei meinen häufigen Besuchen durch besondere Lebhaftigkeit, die mit dem Vorrücken der Uhr sich vergrößerte, solange vom Schlafen abzuhalten, bis mich gewöhnlich die ganze Familie mit vereinten Kräften, in aller Liebe natürlich, aus der Wohnung drängte. Infolgedessen bedeutete mein Erscheinen zu so später Stunde – es dürfte wohl schon 9 vorüber gewesen sein – eine gewisse Drohung. Es standen einander also in den Köpfen der Familie zwei Besuche gegenüber: Sie, der man gewiß nur alles Gute und Höfliche erweisen wollte und ich der berufsmäßige Schlafstörer. Für Sie wurde z.B. Klavier gespielt, für mich z.B. focht der Otto gegen den Ofenschirm, was sich als Hinweis auf die Schlafenszeit mir gegenüber schon eingebürgert hatte und, wenn man es nicht wußte, recht unsinnig und ermüdend aussah. Nun war ich nicht im Geringsten darauf vorbereitet, einen Besuch dort anzutreffen, sondern hatte nur eine Verabredung mit Max, um 8 zu kommen (ich kam wie gewöhnlich eine Stunde später) und mit ihm die Reihenfolge des Manuscripts zu besprechen, um die ich mich bis dahin gar nicht gekümmert hatte, trotzdem es am nächsten Morgen weggeschickt werden sollte. Nun fand ich einen Besuch vor und war darüber ein wenig ärgerlich. Im Gegensatz dazu stand allerdings wieder, daß ich durch diesen Besuch gar nicht überrascht war. Ich reichte Ihnen über den großen Tisch hin die Hand, ehe ich vorgestellt war und trotzdem Sie sich kaum erhoben und wahrscheinlich keine Lust hatten, mir Ihre Hand zu reichen. Ich sah sie nur flüchtig an, setzte mich und alles schien mir in bester Ordnung, kaum daß ich von Ihnen die leichte Aufmunterung fühlte, die mir Fremde innerhalb einer bekannten Gesellschaft immer verursachen. Brachte ich in Abrechnung, daß ich mit Max das Manuscript nicht durchsehn konnte, so war das Hinreichen der Thaliaphotographien eine sehr hübsche Abwechslung. (Für dieses Wort, das sehr gut den damaligen Eindruck beschreibt, könnte ich mich heute, wo ich so weit von Ihnen bin, schlagen.) Sie nahmen das Anschauen der Bilder sehr ernst und sahen nur auf, wenn Otto eine Erklärung gab oder ich ein neues Bild reichte. Einem von uns, ich weiß nicht mehr wem, passierte bei der Auslegung eines Bildes irgendein komisches Mißverständnis. Um die Bilder anschauen zu können, ließen Sie das Essen und als Max irgendeine Bemerkung über das Essen machte, sagten Sie etwa, nichts sei Ihnen abscheulicher, als Menschen, die immerfort essen. Zwischendurch läutete

(es ist lange danach, um 11 Uhr abends wo sonst meine eigentliche Arbeit beginnt aber ich kann von dem Brief nicht loskommen) es läutete also und sie erzählten von der Einleitungszene einer Operette „das Autogirl“, die Sie im Residenzteater gehört hatten, (gibt es ein Residenzteater? Und war es eine Operette?) in der 15 Personen auf der Bühne stehn, zu denen aus dem Vorzimmer aus dem man das Läuten des Telephons hört irgendjemand tritt und jeden einzelnen der Reihe nach mit der gleichen Formel auffordert, zum Telephon hinauszugehn. Ich weiß auch diese Formel noch, aber ich schäme mich sie aufzuschreiben, weil ich sie nicht richtig aussprechen, geschweige denn niederschreiben kann, trotzdem ich sie damals nicht nur genau gehört, sondern auch von Ihren Lippen abgelesen habe, und trotzdem sie mir seitdem viele Male durch den Kopf gegangen ist, immer im Streben nach ihrer richtigen Bildung. Ich weiß nicht, wie dann (nein vorher, denn ich saß hiebei noch in der Nähe der Tür also schief Ihnen gegenüber) das Gespräch auf Prügeln und auf Geschwister kam. Es wurden Namen einiger Familienmitglieder genannt, von denen ich nie gehört hatte, auch der Name Ferry fiel (ist das vielleicht Ihr Bruder?) und sie erzählten, daß sie als kleines Mädchen von Brüdern und Vettern (auch von Herrn Friedmann?) viel geschlagen worden seien und dagegen recht wehrlos gewesen wären. Sie fuhren mit der Hand Ihren linken Arm hinunter, der damals in jenen Zeiten voll blauer Flecke gewesen sein soll. Sie sahen aber gar nicht wehleidig aus und ich konnte, allerdings ohne mir genaue Rechenschaft darüber zu geben, nicht einsehn, wie es jemand hatte wagen können, sie zu schlagen, wenn sie auch damals nur ein kleines Mädchen waren. – Dann bemerkten sie einmal, nebenbei, während sie irgendetwas ansahen oder lasen, (sie schauten damals viel zu wenig auf und es war doch ein so kurzer Abend) daß sie Hebräisch gelernt haben. Auf der einen Seite staunte ich das an, auf der andern hätte ich (alles sind nur damalige Meinungen und sie sind lange Zeit durch ein feines Sieb gegangen) es nicht so übertrieben nebenbei erwähnt sehen wollen und so freute ich mich auch im Geheimen, als sie später Tel awiw nicht übersetzen konnten. – Nun hatte sich also auch herausgestellt, daß sie Zionistin wären und das war mir sehr recht. – Noch in diesem Zimmer wurde auch über ihren Beruf gesprochen und Frau Brod erwähnte ein schönes Battistkleid, das sie in Ihrem Hotelzimmer gesehen hatte, denn Sie fuhren vielleicht zu irgendeiner Hochzeit, die – ich errate es mehr, als daß ich mich erinnere – in Budapest stattfinden sollte. – Als sie aufstanden, zeigte sich, daß sie Pantoffeln der Frau Brod anhatten, denn Ihre Stiefel mußten austrocknen. Es war den Tag über ein schreckliches Wetter gewesen. Diese Pantoffeln beirrten sie wohl ein wenig und sie sagten mir am Ende des Weges durch das dunkle Mittelzimmer, daß sie an Pantoffeln mit Absätzen gewöhnt seien. Solche Pantoffel waren mir eine Neuigkeit. – Im Klavierzimmer saßen sie mir dann gegenüber und ich fieng an, mich mit meinem Manuscript auszubreiten. Es wurden mir für die Versendung von allen Seiten komische Ratschläge gegeben und ich kann nicht mehr herausfinden, welches die Ihren waren. Dafür aber erinnere ich mich noch an etwas aus dem andern Zimmer, über das ich so staunte, daß ich auf den Tisch schlug. Sie sagten nämlich, Abschreiben von Manuscripten mache Ihnen Vergnügen, sie schrieben auch in Berlin Manuscripte ab für irgendeinen Herrn (verdammter Klang dieses Wortes, wenn kein Name und keine Erklärung dabei ist!) und sie baten Max Ihnen Manuscripte zu schicken. – Das Beste, was ich an jenem Abend ausgeführt habe, war, daß ich eine Nummer von „Palästina“ zufällig mithatte, und um dessentwillen sei mir alles andere verziehn. Die Reise nach Palästina wurde besprochen und Sie reichten mir dabei die Hand oder besser ich lockte sie, kraft einer Eingebung, heraus. – Während des Klavierspiels saß ich schief hinter Ihnen, sie hatten ein Bein über das andere geschlagen und zupften mehrmals an Ihrer Frisur, die ich mir in der Vorderansicht nicht vorstellen kann und von der ich nur aus der Zeit jenes Klavierspiels weiß, daß sie auf der Seite ein wenig abstand. – Später war allerdings eine große Zerstreuung der Gesellschaft eingetreten, die Frau Brod duselte auf dem Kanapee, Herr Brod machte sich beim Bücherkasten zu schaffen, Otto kämpfte mit dem Ofenschirm. Es wurde über Maxens Bücher gesprochen, sie sagten etwas über Arnold Beer, erwähnten eine Kritik in Ost und...

Erscheint lt. Verlag 23.7.2015
Reihe/Serie Fischer Klassik Plus
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte 20. Jahrhundert • Abendstunde • Abkürzung • Abreise • Abscheu • Abschiedsbrief • Abschnitzel • Absendung • Abweichung • Adressierung • Alchemistengasse • Alchimistengasse • allererste • Angedenken • angsttraum • Anknüpfung • Ankunftstag • Annonce • Anrede • Anredeform • Anreise • Anschrift • Ansichskarte • Ansichtskarte • Ansprache • Anstaltszwecke • Anstreichung • Antwortbrief • Aprilheft • Arbeitskollegein • Arbeitsunlust • Arbeitsvormittag • Asbestfabrik • Askanische • Aufsatz • Aufspeicherung • Aufzeichnung • Auschnitte • Ausflucht • Ausflug • Ausflugsgesellschaft • Ausflugslokal • Ausführlichkeit • Ausgangsort • Ausgieng • Ausschnitt • Aussprache • Austellung • Austrittsmonat • Autorenabend • AUVA • Bahnlinie • Baldriantee • Balkankrieg • Balkon • Balkontüre • Balkonzimmer • Bankrott • Bauernstube • Beamtenstelle • Beantragung • Beendigung • Beförderungsart • Befürchtung • Begleitbrief • Begräbnis • Begriffsbildung • Beichte • Beilage • Beileid • Beirren • Bekanntschaft • bemerkung • Berlin • Berührung • Bestimmtheit • Bewegungsersatz • Beziehung • Bildkarte • Bilekgasse • Blei • Blitzlichtaufnahme • Bluen • Blume • Blumenhandlung • Bogenweise • Böhmische • Bösesein • Brautpaar • Brief • Briefbeförderung • Briefchen • Briefe • Briefempfänger • briefen • Briefentwurf • Briefeschreiben • Briefkastenöffnung • Briefkopf • Briefpapier • Briefseite • Briefstelle • Brieftext • Briefumschlag • Briefwechsel • Bronzene • B.t • Bureauarbeit • Bureauaustellung • Bureaubrief • Bureaufeiertag • Bureauzeit • Burganlage • Büroartikelausstellung • Bürodiener • Bürokollegein • Bürostunde • Chanukaspiel • Civilschwimmschule • Datenaustausch • Datumsangabe • Deckpapier • Denke • D.i • Dienstagbrief • Dienstreise • Dienstschluss • Diktierzimmer • Dispens • Dispensieren • Dobrichowitz • Donnerstagbrief • Doppelblatt • Dragonerstraße • Dramapublikation • Dreiviertelstunde • Dresden • Dringende • Dritter • Drucksache • Druckvorlage • Durchschlag • Durchschlagkopie • Dusel • Eckzimmer • Ehe • Eigensucht • Eile • Eingestehn • Einlaufstelle • Eisenbahngesellschaft • Ellbogen • Elster • Empfangstag • Engelsbrief • Enthüllung • Entlobung • Enttäuschende • Erholungsurlaub • Erledigung • Erstausgabe • Erstemal • Erwähnung • Eulenberg • Expreßbrief • Familienblatt • Familienlärm • Fauteuil • Federstrich • Feiertag • Feldspatgrube • Felice Bauer • Ferdinandstraße • Ferienreise • Fernsicht • Festabend • Festhalle • Firmenjubiläum • Fließpapier • Flüchtlingsschule • Flußbadeanstalten • Flußfreibad • Flußgasse • Folgezeit • Folter • Fortbildungskurs • fortlaufen • Fortwähren • Frankfurt • Frankierung • Franz Kafka • Frauenfortschritt • Freienwalde • Fruchtschale • Galanteriewarengeschäft • Galeere • Gartenlaube • Geburtstagsgeschenk • Geburtstagstelegramm • Gedächtnisirrtum • Gedächtnisverwirrung • Gedenkbrief • Gedenkstätte • Gefahrenklassifikation • Gegenbeweis • Gerichtstermin • Gerichtsverhandlung • Geschäftsbedarf • Geschehn • Gesundbrunnen • Gewöhnliche • Giebt • Glasergasse • glückliche • Glückwunschbrief • Goethehaus • Gratulation • Grenzort • Grenzüberschreitung • Grete Bloch • Grillparzerzimmer • Großonkel • Gruppenabend • Gruß • Hahnenschrei • Handarbeit • Handschrift • Handschuh • Handwerkskunst • Häufigkeit • Hauptarbeit • Hauptaufgabe • Hauptbahnhof • Haupteinwand • Hauptflanierstraße • Hauptfrage • Hauptgeschäftsstraße • Hauptgrund • Hauptpost • Hauptprogramm • Hauptstraße • Hauptströmung • Hausball • Häuschen • Hausstand • Haydnstraße • Hebbel • Hecht • Heilquelle • Heimabend • Heimfahrt • Heimreise • Heiratsantrag • Heraufschwemmen • Herbstfest • Herumreissen • Herzklopfen • Hidalla • Himmelsregen • Hochzeit • Hochzeitsfeier • Hochzeitsgeschenk • Hochzeitsreise • Höhenlage • höhere • Hosenrolle • Hradschin • Indianergeschichte • Industrieort • Innenstadtbereich • Insektengeschichte • Insoferne • Jahresangabe • Jahresbericht • jänner • Jargonvorstellung • Journaldienst • Jubiläumsfeier • Jubiläumsfest • Jugendlehre • Jugendlesezimmer • Jugendschriftenverzeichnis • Jungmannstraße • Jurastudium • Kabaret • Kaffeehaus • Kaiserstraße • Kampf • Kanapee • Kanarienvogel • Kanonenschuss • Kartenbrief • Kartengruß • Kartenspiel • Kelchkragen • Kirchenbank • Kirchstraße • K.k • Kkab1 • Kkab2 • Kkanii • Klassik • Kleidungsstück • Klexe • Knabenbürgerschule • Knabengruppe • Kolonnade • Kolonnadensaal • komitat • Königgrätzerstraße • Königreich • Kopfbogen • Kopfhang • Kopfschmerz • Korrekturbogen • Korrekturgang • Korrespondenz • Korso • Kousine • Krankenhaus • Kratzauer • Kreuzbrunnen • Kriegsbeginn • Kriegserklärung • Krise • Kritische Ausgabe • Kundschaftsdienst • Kunstpostkarte • Kunstsalon • Landerbank • Landvermesser • Langegasse • Laubhüttenfest • Lebensast • Lebensbuch • Lebenserinnerung • Lebenstag • Lektion • Lesung • Liebe • Liebesbriefe • Lieferungsroman • Losbinden • Lublinski • Lustschloss • Mädchengruppe • Mädchenzimmer • Mahlzeit • Mantelchen • Manuscript • Mariä • Marienbad • Marmorzwerg • Maschinenschrift • Matrosentanz • Max Brod • Mehrarbeit • Mehrgewicht • Meistgebot • Métropole • Metropolteater • Militär • Militärdienst • Mitleid • Mitnahme • Mittwochnachtbrief • Mittwochsbrief • Monatsangabe • Monatswechsel • Montagbrief • Montagnachtbrief • Montagsbrief • Morgenbrief • Morgengedanke • Morgengruß • Morgenrot • Müllerversammlung • mythus • Nachlass • Nachlässigkeit • Nachmittagsbrief • Nachmittagschlaf • Nachmittagsdienst • nächste • Nachwirkung • Nähschule • Narrheit • Naturheilkunde • neue Ausgabe • Neuedition • Neujahrsnachmittag • Nichtantwort • Nichtfahren • Nichtgrund • Nichtrede • Nichtschlaf • Nichtschreiben • Nichtvorhandensein • Niedergeschlagenheit • Niederschrift • Notariatsakt • Notwendiges • Novelle • Oberleutnant • Onkel • Opolzergass • Originalbrief • Osterfeiertag • Österreich • Osterwochenende • Ostjudentum • Ottla • Ottla Kafka • Päckchen • Palästinareise • Parkanlage • Parlograph • Paßlandschaft • Patenterteilung • Pelz • Pendeln • Personengedächtnis • Pfingstfeiertag • Pfingstwochenende • Plagen • Plakat • Polizeiakte • Portierloge • Porzellanmanufaktur • Postdirektion • Postkarte • Postorganisation • Poststation • Postverkehr • Prag • Privatversicherungsanstalt • Proceß • Prokura • Protokollierung • Provisorium • Pünktlichkeit • Radeschowitz • Radler • Raserei • Rasierspiegel • Referenzenliste • Reise • Reiseaufzeichnung • Reisepass • Reisetagebuch • Reklamierte • Reminiszenz • Restaurant • Richtigstellen • Riesenbrief • Ritualmord • ROTSTIFT • Rückantwort • Rückbezug • Rückfahrt • Rückreise • Rückwand • Rundschau • Samstagbrief • Sanatorium • Sanatoriumsfrage • Schaafstein • Schachtel • Schande • Scheunenviertel • Schlaf • Schlaflosigkeit • Schlafsucht • schlechtsein • Schlinge • Schlittschuh • Schlußsatz • Schmerz • Schreckbrief • Schreibfehler • Schreibmaschine • Schreibmaschinenschrift • Schwangerschaft • Schwimmschule • Seilergasse • Selbstvorwurf • Selbstwehr • Siedlungsheim • Silvester • Sommerfrische • Sommerwohnung • Sonntagsausflug • Sonntagsbrief • Sonntagseil • Sonntagsfrage • Spaziergang • Spaziergangszeit • Speisezettel • Springbrunnen • Staatsbahnhof • Stadtbahn • statthalterei • Sternheimschen • Sternschuß • Sternwarte • Stör • Stoßseufzer • Strafekolonie • Strafeportozahlerin • Streitigkeit • Stuhllehne • Sturmwind • Sylvesterfest • Tagblatt • Tagebucheintragung • Tagebuchheft • Tagebuchnotiz • Tagebuchstelle • Tagesangabe • Tagesbrief • Tagesdatum • Tagesverlauf • Täschchen • Teillieferung • Teilzahlung • Telefonat • Telegramm • Textpassage • Textverlust • Tinte • tintenklecks • Tischgesellschaft • Tischseite • Titelerzählung • Todesfall • Trauerchor • Traumschlaf • Traumschuld • Trauung • Treffbube • Trinkzeit • Trübsinnigwerden • Tuberkulose • Tuchhandlung • Übersetzung • Übersiedelung • Übersiedelungsplan • Überwindung • U.d • Uhrenschlag • Umhergeschlepptwerden • Umsteigestation • Umzug • unbegreiflichkeit • Unbehagen • Unbestimmtheit • Undzwar • Unentbehrlichkeit • Unentschlossenheit • Unfallverhütung • Ungeduld • Ungeheuere • Unglück • Unklarheit • Unselbständigkeit • Unterbrechung • Unterhaltung • Unterlassung • Unumgängliche • Unvergleichlichkeit • Unvorsichtigkeit • Unwahre • Unwahrheit • Unwahrscheinliche • Unzufriedenheit • Urlaubsfoto • Urlaubstag • Verabredung • Veranlassung • Verbohrt • verdammte • Vergrößerung • Verheiratung • Verkaufsstelle • Verklopfen • verkühlung • Verlobung • Verlobungsanzeige • Verlobungsfeier • Verlobungszeit • Verpflichtung • Verschlafenheit • Verschollene • Verseh?n • Versicherungsgesellschaft • Versorgungseinheit • Versteigerung • Verwandlung • Verzeihung • Verzweiflungsanfall • vierteljahr • Villaort • Visitenkarte • V.m • Volksheim • Volksnervenheilanstalt • Vollbesitz • Vorbehalt • Vorbesprechung • Vordere • Vordruck • Vorlesung • Vormittagsbrief • Vorprobe • Vorraum • Vorstandswahl • Vortrag • Vorüberführende • Vorüberlaufen • Wagschale • Wahlveranstaltung • Wahnvorstellung • Wahrheitsgemäße • Waldquelle • Wehrpflicht • Weiberwirtschaft • Weihbecken • Weihnachtsreise • Weihnachtstag • Weihwasserbecken • Weilchen • Weltliteratur • Wenzel • Werkstätte • Wetter • Wetterbericht • Wichtiges • Wichtigkeit • Widerwille • Widmungsexemplar • Wiederabdrucken • Wiedergabe • Wien • Winternacht • Wohnungadresse • Wohnungseinrichtung • Wohnungsfrage • Wohnungsgeschichte • Wortlaut • Wunder • Zahnschmerz • Zahnweh • Zartheit • Zeitecho • Zeitschrift • Zeitungsblatt • Zemplin • Zensurbehörde • Zensurbestimmung • Zerstreutheit • Ziegenplatz • Zimmer • Zionismus • Zionistenkongreß • Zollgebühr • Zukunftsfurcht • Zusammenkunft • Zusammenlauf • Zusammenrennen • Zuständigkeitsbereich • Zweig • Zwerg • Zwischenstation • Zwischenverdunkelung
ISBN-10 3-10-403307-2 / 3104033072
ISBN-13 978-3-10-403307-5 / 9783104033075
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 6,8 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich

von R. Howard Bloch; Carla Hesse

eBook Download (2023)
University of California Press (Verlag)
43,99