Es geschah um Mitternacht … (eBook)

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2015 | 1. Auflage
1280 Seiten
CORA Verlag
978-3-7337-8827-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Es geschah um Mitternacht … - Candace Camp
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EIN KUSS VOR MITTERNACHT
An die Liebe glaubt sie nicht mehr: Wen sollte sie, das arme Mädchen vom Lande, schon für sich gewinnen? Umso erstaunter ist Constance Woodley, als ihr Lord Dominic Leighton den Hof macht. Mehr noch: Auf einem Ball in London raubt ihr der attraktive Aristokrat dreist einen Kuss - und Constance muss sich eingestehen, dass sie sich nach mehr sehnt. Leidenschaftlich stillt Dominic ihr Begehren, und schon bald erwacht in ihr die Hoffnung auf ein Leben zu zweit. Doch ihr Traum wird jäh zerstört, denn Constance kommen schlimme Gerüchte zu Ohren: Obwohl Dominic mit ihr flirtet, soll sein Herz einer anderen gehören ...
GEHEIMNIS UM MITTERNACHT
Heiraten? Niemals! Das hat Lady Irene Wyngate sich geschworen. Erfolgreich hält sie sich dank ihrer scharfen Zunge die Verehrer vom Leib. Nur einen scheint ihr freches Mundwerk nicht zu schrecken, sondern zu bezaubern: Gideon, der lang verschollene Earl of Radbourne, der als Kind entführt wurde und in den Straßen Londons aufwuchs. Beharrlich wirbt er um sie, doch ebenso beharrlich sagt Irene Nein. Auch wenn sie heimlich zugegeben muss, dass sie sich gegen ihren Willen immer stärker von diesem ungewöhnlichen Mann angezogen fühlt. Doch gerade als sie beginnt, ihm ihr Herz zu öffnen, kommt ein unglaubliches Geheimnis ans Licht ...
MASKENBALL UM MITTERNACHT
Auf einem Maskenball in London begegnet die bezaubernde Callie einem faszinierend mysteriösen Fremden. Erst rettet er sie vor einem aufdringlichen Verehrer, dann stiehlt er ihr dreist einen Kuss. Callie ist sofort hingerissen von diesem Mann - und kann nicht glauben, was ihr Bruder über ihn erzählt. Versucht der Earl of Bromwell wirklich nur aus Rache, ihr Herz zu erobern? Oder ist er das Opfer einer schmählichen Intrige? Auf der Suche nach der Wahrheit kommt Callie dem verführerisch charmanten Brom immer näher. Doch dann stößt sie jäh auf ein Netz aus Lügen und Geheimnissen, das ihre junge Liebe auf eine gefährliche Probe stellt ...
EIN ANTRAG NACH MITTERNACHT
Die aparte Lady Francesca Haughston frönt mit Anfang dreißig nur noch einer Leidenschaft: dem Stiften glücklicher Ehen. Und so sucht sie voller Eifer nach der passenden Frau für den attraktiven Sinclair Lilles, Duke of Rochford. Der begehrte Junggeselle war einst ihre große Liebe, doch die Funken der Sinnlichkeit zwischen ihnen sind längst erloschen - meint zumindest Francesca ... Allerdings entpuppt sich Sinclairs Art, sie anzusehen oder unvermittelt in die Arme zu ziehen, bald als wenig hilfreich für ihre raffinierten Verkuppelungspläne. Verfolgt Sinclair etwa heimlich ein ganz anderes Ziel als sie?



Bereits seit über 20 Jahren schreibt die US-amerikanische Autorin Candace Camp Romane. Zudem veröffentlichte sie zahlreiche Romances unter Pseudonymen. Insgesamt sind bisher 43 Liebesromane unter vier Namen von Candace Camp erschienen. Ihren ersten Roman schrieb sie unter dem Pseudonym Lisa Gregory, er wurde im Jahr 1978 veröffentlicht. Weitere Pseudonyme sind Kristin James sowie Sharon Stephens, heute schreibt sie nur noch unter ihrem Mädchennamen Candace Camp. Seit sie denken kann, bereitete ihr das Ausdenken von Geschichten viel Freude. Ihre Mutter war Reporterin, ihr Vater Geschäftsführer einer Zeitung, bereits in jungen Jahren dachte sich Candace Camp Geschichten aus. Als Kind ließ sie ihrer Fantasie beim Spielen mit kleinen Figuren freien Lauf und erfand dabei Geschichten. Bereits im Alter von zehn Jahren schrieb sie erste Geschichten auf, schnell wurde das Schreiben zu ihrer liebsten Freizeitbeschäftigung. Allerdings blieb es ein Hobby, sie studierte an der Universität von Austin in Texas und wurde Lehrerin. Später zog sie nach North Caroline, arbeitete bei einer Bank und entdeckte ihre Vorliebe für Romances, es sind moderne Liebesromane. Während ihres Jura-Studiums an der Universität von North Carolina schrieb sie ihren ersten Liebesroman. Noch heute ist sie davon überzeugt, dass sie die Disziplin, die zum Schreiben eines Romans benötigt wird, durch ihr Jura-Studium erhielt. Nach den ersten Erfolgen gab sie ihre Arbeit in der Anwalts-Kanzlei auf, widmete sich ganz dem Schreiben von modernen Liebesromanen und denkt sich mit Begeisterung neue Geschichten aus. Geboren wurde Candace Camp am 23. Mai 1949 in Amarillo in Texas. Seit 1980 ist sie mit Pete Hopcus verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter.

1. KAPITEL

Von der Galerie aus, eine schmale Hand auf der Balustrade des glänzend polierten Mahagonigeländers ruhend, ließ Lady Haughston den Blick über die Menge der festlich gekleideten Gäste unten im Ballsaal schweifen und nickte gelegentlich huldvoll einem Bekannten zu. Sie genoss es, die Bewunderung in den ihr zugewandten Gesichtern zu lesen, ohne sich anmerken zu lassen, dass sie sich geschmeichelt fühlte, wäre allerdings enttäuscht gewesen, hätte man sie ignoriert.

Francesca Haughston war nun schon seit etwa zehn Jahren die gefeierte Ballkönigin in Londons gehobenen Kreisen – wobei die dreiunddreißigjährige Witwe es geschickt vermied, genaue Daten über das Jahr ihres Debüts und ihre Einführung in die Gesellschaft zu nennen. Sie war von der Natur mit außergewöhnlicher Schönheit gesegnet – goldblondes Haar, große tiefblaue Augen, ein Teint, glatt und hell wie Elfenbein, eine fein modellierte Nase und schön geschwungene Lippen, deren leicht nach oben gezogene Mundwinkel ihrem ovalen Antlitz ein katzenhaftes Lächeln verliehen. Ihre linke Wange zierte ein rundes Muttermal, ein winziger Makel, der ihrer Schönheit zusätzlichen Reiz verlieh. Von mittlerem Wuchs, gertenschlank und elegant anmutiger Haltung, wirkte sie größer, als sie tatsächlich war.

Aber Francesca war nicht nur besonders hübsch. Auch legte sie großen Wert darauf, sich von ihrer besten Seite zu präsentieren. Ihre Garderobe war erlesen, Farbe und Stil ihrer Schuhe exakt auf das jeweilige Kleid abgestimmt, ihr Haar makellos und kunstvoll frisiert. Stets an der neuesten Moderichtung orientiert, verzichtete sie auf verstiegene, rasch wechselnde Torheiten und wählte mit unfehlbar gutem Geschmack Farben sowie Schnitte und Accessoires, die perfekt mit ihrem Typ harmonierten.

An diesem Abend trug sie ihre Lieblingsfarbe eisblau. Das Dekolleté ihrer Seidenrobe betonte den sanften Schwung ihrer hellen Schultern und ließ die Rundungen ihres Busens erahnen, könnte als eine Spur zu freizügig bezeichnet werden, ohne dabei vulgär zu wirken. Ein silbern durchwirkter Spitzenbesatz zierte Ausschnitt und Saum der Abendrobe und wiederholte sich in der gerafften Draperie im Rücken, die zu einer Halbschleppe auslief. Ein Diamantcollier schmückte ihren zarten hellen Hals, ein passendes Armband umspannte das zierliche Handgelenk, und in ihrer kunstvoll aufgesteckten Frisur blitzten weitere kleine Diamanten.

Niemand im festlich geschmückten Saal hätte vermutet – und es war ihr sehr wichtig, diese Tatsache geheim zu halten –, dass ihre finanziellen Mittel eher begrenzt waren. Die bittere Wahrheit aber war, dass ihr verstorbener, weithin unbetrauerter Gemahl Lord Andrew Haughston, ein unverbesserlicher Spieler und Lebemann, ihr nichts als Schulden hinterlassen hatte. Ein Umstand, den sie unter Aufbietung aller Mühen bestrebt war, zu verbergen. Niemand wusste, dass ihre Juwelen Kopien aus gefärbten Glassteinen waren, da sie den echten Schmuck längst verkauft hatte. Und nicht einmal eine Gesellschaftsmatrone mit dem Scharfblick eines Adlers hätte geahnt, dass sie die zierlichen Ziegenlederpumps, sorgfältigst gepflegt, bereits in der dritten Ballsaison trug. Auch nicht, dass ihr Abendkleid von ihrer geschickten Zofe aus einem Vorjahresmodell unter Verwendung eines Schnittmusters aus einem brandneuen französischen Modejournal umgearbeitet worden war.

Einer der wenigen Menschen, die ihre wahren Lebensumstände kannten, war der elegante Herr an ihrer Seite, Sir Lucien Talbot. Er gehörte seit ihrer ersten Saison in London zum Kreis ihrer Bewunderer. Und obgleich sein romantisches Interesse an Francesca die Grenzen unaufdringlicher platonischer Verehrung nicht überschritt, war seine Zuneigung aufrichtig und im Laufe der Jahre zu einer tiefen Freundschaft gewachsen.

Sir Lucien, ein notorischer Junggeselle, verfügte gleichfalls über einen erlesenen Geschmack und war ein geistreicher Unterhalter, zwei Eigenschaften, die ihn zu einem ausgesprochen gern gesehenen Gast in der vornehmen Welt machten. Es war zwar allgemein bekannt, dass er ständig unter finanziellen Schwierigkeiten litt – eine althergebrachte Tradition der Familie Talbot. Allerdings schadete dies seinem Ruf keineswegs, da er aus einer sehr alten Familie stammte, deren Ahnentafel bis ins Mittelalter zurückreichte. Im Gegenteil, sein vornehmer Hintergrund wurde zumindest von den Gastgeberinnen weitaus höher geachtet als schnöder Mammon. Der junge Herr vermochte jede langweilige Konversation mit einer scharfzüngigen und treffenden Bemerkung zu würzen, ohne je wirklich verletzend zu sein. Zudem war er ein fabelhafter Tänzer, und sein Lob über den Erfolg einer Veranstaltung vermochte das Ansehen einer Gastgeberin durchaus zu heben.

„O Gott! Was für ein Gedränge!“, stellte Sir Lucien soeben fest und hob das Lorgnon vor sein Gesicht, um die Gäste unten im Saal genauer in Augenschein nehmen zu können.

„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, die gute Lady Welcombe wählt die Zahl ihrer Gäste nach den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten“,pflichtete Francesca ihm bei, schlug ihren seidenen Fächer auf und bewegte ihn träge. „Gott, wie ich es hasse, mich ins Gedränge zu werfen und mir auf die Zehen treten zu lassen.“

„Ist das nicht der eigentliche Sinn solcher Anlässe?“, ertönte hinter ihr eine tiefe Stimme.

Francesca erkannte die Stimme sofort. „Rochford“, sagte sie lächelnd mit einer halben Drehung über die Schulter. „Welche Überraschung, Sie hier anzutreffen.“

Der Neuankömmling begrüßte Francesca und Lucien mit einer leichten Verneigung. „Tatsächlich?“, meinte er schmunzelnd. „Ich könnte mir denken, Sie rechnen damit, alle Welt hier anzutreffen.“

Er zog die Mundwinkel in seiner gewohnten Art nahezu unmerklich hoch, was als Andeutung eines Lächelns gelten konnte. Sein Name war Sinclair, fünfter Duke of Rochford, und wenn Luciens Anwesenheit die Gästeliste schmückte, so stellte Rochfords Erscheinen die glanzvolle Krönung einer Abendgesellschaft dar.

Der große, schlanke und breitschultrige Duke trug einen makellos geschnittenen schwarzen Abendanzug. In den kunstvoll drapierten Falten seiner schneeweißen Seidenkrawatte funkelte diskret ein Rubin, zwei weitere an seinen goldenen Manschettenknöpfen. Seine männlich aristokratische Ausstrahlung übte einen unwiderstehlichen Bann auf seine Umgebung aus. Und wenn es Personen gab, die behaupteten, sie würden von seinem geheimnisvoll düsteren Aussehen unberührt bleiben, so machten sie sich und anderen etwas vor. Alles an Rochford, von seinen geschliffenen Manieren bis zur Qualität seiner Garderobe, war von lässiger Eleganz ohne die geringste Spur von Großtuerei. Die Herren der Schöpfung bewunderten ihn wegen seiner exzellenten Reitkünste und seiner tödlichen Treffsicherheit als Schütze. Die Damen machten ihm schöne Augen wegen seiner markant geschnittenen Gesichtszüge, seiner hohen Wangenknochen und seiner dicht bewimperten, glutvoll schwarzen Zigeuneraugen. Im Übrigen war er unermesslich reich, mit Ende dreißig immer noch ungebunden und versetzte die unverheiratete Damenwelt in schwärmerische Verzückung.

Francesca konnte sich ein Lächeln bei seiner Bemerkung nicht versagen. „Vermutlich haben Sie recht.“

„Sie sind wie immer ein Traum, Lady Haughston“, erklärte Rochford.

„Ein Traum?“ Francesca hob eine fein geschwungene Braue. „Sie äußern sich nicht über die Art des Traumes, wie ich feststelle. Dieser Satz könnte mit allen möglichen Attributen enden.“

Mit einer angedeuteten Verneigung erwiderte er: „Niemand mit Augen im Kopf könnte daran zweifeln, dass ich etwas anderes als einen wunderschönen Wunschtraum meinen könnte.“

„Gut pariert“, entgegnete Francesca.

Sir Lucien raunte ihr zu: „Vorsicht! Schauen Sie nicht hin. Lady Cuttersleigh ist im Anmarsch.“

Doch seine Warnung kam zu spät. Eine schrille, durchdringende Frauenstimme durchschnitt die Luft. „Euer Gnaden! Welches Entzücken, Sie zu sehen.“

Eine hochgewachsene, spindeldürre Frau eilte herbei, ihren untersetzten, beleibten Ehemann im Schlepptau. Als Tochter eines Earls hatte Lady Cuttersleigh den Fehler begangen, einen Baron zu heiraten, und ließ sich seither keine Gelegenheit entgehen, ihn und den Rest der Welt darauf aufmerksam zu machen, dass sie unter ihrem Stand geheiratet hatte. Sie betrachtete es als ihre Pflicht, ihre schnatternde Töchterschar mit einem Mann zu verehelichen, der es wert war, sich mit ihrer eigenen erhabenen Blutlinie zu mischen. In Anbetracht der Tatsache, dass ihre Töchter ihr nicht nur in Aussehen und Figur sehr ähnelten, sondern auch in ihrer Anmaßung und ihrem Dünkel, sah die Dame sich allerdings einer äußerst schwierigen Aufgabe gegenüber. Und sie gehörte zu den wenigen hartnäckigen Müttern, die es immer noch nicht aufgegeben hatten, den Duke of Rochford für eine ihrer Töchter zu gewinnen.

Rochfords Gesicht verzog sich für einen Moment gepeinigt, ehe er sich umwandte und das herannahende ungleiche Paar mit einer untadeligen Verneigung begrüßte. „Mylady. Cuttersleigh.“

„Lady Haughston“, begrüßte Lady Cuttersleigh Francesca und nickte Sir Lucien, dessen Titel weit hinter ihren Ansprüchen zurückblieb, knapp zu, ehe sie sich lächelnd an Rochford wandte. „Herrliches Fest, nicht wahr? Der Ball der Saison, möchte ich schwören.“

Rochford bedachte sie mit einem fragenden Lächeln und schwieg.

„Es wäre interessant festzustellen, wie viele ‚Bälle der Saison‘ es dieses Jahr geben wird“, bemerkte Sir Lucien trocken.

Lady Cuttersleigh musterte ihn mit einem feindseligen Blick. „Nun, es kann doch nur ein...

Erscheint lt. Verlag 8.7.2015
Reihe/Serie eBundle
eBundle
Matchmaker Reihe
Übersetzer Traudi Perlinger
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anthologie • bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Frauenroman • glamourös • Liebesgeschichte • Liebesroman • Millionär • Paket • Rabatt • Reich • Romantische Bücher
ISBN-10 3-7337-8827-3 / 3733788273
ISBN-13 978-3-7337-8827-8 / 9783733788278
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