Maskenspiel und Straßenstaub
Ein autobiographischer Roman über fünfzehn Jahre Leben mit der Straßenkunst
Seiten
2014
Bauer-Verlag
978-3-95551-068-8 (ISBN)
Bauer-Verlag
978-3-95551-068-8 (ISBN)
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Die Handlung dieses Romans spielt im Allgäu, am Ofterschwanger Horn. Doch eigentlich beginnt er mitten in Kempten, an der Fischersteige, und er endet auch dort.
Wolfgang Fendt tat etwas Ungewöhnliches: Als Lehrer er arbeitete vierzig Jahre lang an der Sebastian-Lotzer-Realschule in Memmingen begab er sich auf die Straße, atmete den Straßenstaub , wie er es beschreibt, und erlebte dort Dinge, die seine Lebenshaltung prägen sollten. Seine Geschichten sind urkomisch, machen auch betroffen, man schüttelt den Kopf. Man kann sie kaum glauben, und doch weiß man, dass hier das pure Leben erzählt wird. Die Lektorin des Bauer-Verlags, Thalhofen, bekannte, selten bei ihrer Arbeit so viel gelacht zu haben.
Wolfgang Fendt tat etwas Ungewöhnliches: Als Lehrer er arbeitete vierzig Jahre lang an der Sebastian-Lotzer-Realschule in Memmingen begab er sich auf die Straße, atmete den Straßenstaub , wie er es beschreibt, und erlebte dort Dinge, die seine Lebenshaltung prägen sollten. Seine Geschichten sind urkomisch, machen auch betroffen, man schüttelt den Kopf. Man kann sie kaum glauben, und doch weiß man, dass hier das pure Leben erzählt wird. Die Lektorin des Bauer-Verlags, Thalhofen, bekannte, selten bei ihrer Arbeit so viel gelacht zu haben.
Erscheint lt. Verlag | 28.10.2014 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 94 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | Allgäu; Berichte/Erinnerungen • Allgäu; Romane/Erzählungen • Biografisch • Street-Art; Roman/Erzählung |
ISBN-10 | 3-95551-068-9 / 3955510689 |
ISBN-13 | 978-3-95551-068-8 / 9783955510688 |
Zustand | Neuware |
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