Reisen zum Ende der Welt
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Jörg M. Pönnighaus wurde 1947 in Ostwestfalen geboren. Nach dem Studium der Medizin verbrachte er den wesentlichen Teil seines Arbeitslebens im südlichen Zentral- und Ostafrika, bevor es ihn in das sächsische Vogtland verschlug. Themen seiner Lyrik und Erzählungen sind vor allem Licht und Leben in Afrika, seine Arbeit, Schicksale - auch hierzulande, wo er nach seiner endgültigen Rückkehr noch mehrere Jahre als Hautarzt tätig war. In diese Zeit fallen Arbeitsaufenthalte in Kalkutta und Dhaka. J. M. Pönnighaus hat gut 20 Bücher veröffentlicht, zuletzt den Lyrikband »In den Pappeln raschelt der Wind«.
»Tagebuchartig lässt der Autor den Leser teilhaben an den Dialogen zwischen dem Hautarzt und seinen Patienten, geführt in den Jahren 1999 bis 2012 am Helios-Krankenhaus, an dem Pönnighaus viele Jahre Oberarzt der Dermatologischen Abteilung war. [.] Ungewohnt offen spricht Pönnighaus mit den Männern über den Tod, darüber, wie die 'Reise' sich ereignen wird, wie die Familie damit umgeht, was danach kommt. [...] Abseits der Gespräche über das Sterben offenbaren die kranken Männer ihr Leben, sprechen von Zeiten, in denen sie glücklich waren mit Ehefrau, Familie, in Beruf und Freizeit, im Eigenheim und dem kleinen Garten. In Pönnighaus finden die Erzählenden einen Menschen, der zuhört, Empathie zeigt, Trost gibt.« Cornelia Henze, Voigtlandanzeiger 2015.
»Tagebuchartig lässt der Autor den Leser teilhaben an den Dialogen zwischen dem Hautarzt und seinen Patienten, geführt in den Jahren 1999 bis 2012 am Helios-Krankenhaus, an dem Pönnighaus viele Jahre Oberarzt der Dermatologischen Abteilung war. [.] Ungewohnt offen spricht Pönnighaus mit den Männern über den Tod, darüber, wie die ›Reise‹ sich ereignen wird, wie die Familie damit umgeht, was danach kommt. [...] Abseits der Gespräche über das Sterben offenbaren die kranken Männer ihr Leben, sprechen von Zeiten, in denen sie glücklich waren mit Ehefrau, Familie, in Beruf und Freizeit, im Eigenheim und dem kleinen Garten. In Pönnighaus finden die Erzählenden einen Menschen, der zuhört, Empathie zeigt, Trost gibt.« Cornelia Henze, Voigtlandanzeiger 2015.
Erscheint lt. Verlag | 23.7.2015 |
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Reihe/Serie | Edition Exemplum |
Verlagsort | Oberhausen |
Sprache | deutsch |
Maße | 138 x 210 mm |
Gewicht | 190 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | Belletristik und verwandte Gebiete • Hoffnung • Interviews/Gespräche • Krankheit • Krebs • Leben • Moderne und zeitgenössische Belletristik (ab 1945) • Sterbebegleitung • Sterbende |
ISBN-10 | 3-89896-581-3 / 3898965813 |
ISBN-13 | 978-3-89896-581-1 / 9783898965811 |
Zustand | Neuware |
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