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So ist Martin Walsers Essay nicht nur die Erkundung einer vernichteten Lebenswelt, sondern auch eine emphatische Einladung an das Publikum, sich in diesen wieder entdeckten Landstrich der Literatur zu begeben: «Ich hoffe, es gehe jedem Leser so: Man möchte diese Sprache sprechen.»
Martin Walser, 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren, war einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres» ernannt. Martin Walser starb am 26. Juli 2023 in Überlingen.
Martin Walser hat den Toten und ihrer vernichteten Kultur in Osteuropa seine Reverenz erwiesen. Jüdische Allgemeine
Martin Walser hat den Toten und ihrer vernichteten Kultur in Osteuropa seine Reverenz erwiesen.
Martin Walser ist in seinem Essay ein stürmischer Prophet.
Eine veritable Liebeserklärung.
Die enthusiastische Leseerfahrung, die Martin Walser während der Lektüre von Abramovitsh erfuhr, findet Ausdruck in diesem Essay.
Ein großer Essay über einen beinahe Unbekannten der jiddischen Literatur.
Ein schönes Ereignis.
Erscheint lt. Verlag | 26.9.2014 |
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Zusatzinfo | Mit 1 s/w Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 205 mm |
Gewicht | 262 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | abramaovitsh • Abramovitsh, Sholem Yankev • dermonung • Entdeckung • Enthusiasmus • Erkundung • Jiddische Literatur • Literatur; Essays • Literatur / literarisch; Essay • Literatur / literarisch; Essays • Schriftsteller/in • sholem • Sholem Yankev Abramovitsh • Yankev |
ISBN-10 | 3-498-07387-7 / 3498073877 |
ISBN-13 | 978-3-498-07387-9 / 9783498073879 |
Zustand | Neuware |
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