Der kurze Brief zum langen Abschied (eBook)

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2013 | 1. Auflage
208 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-73524-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der kurze Brief zum langen Abschied - Peter Handke
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In der Erzählung Der kurze Brief zum langen Abschied reist ein junger österreicher quer durch die USA, auf der Flucht vor und zugleich auf der Suche nach seiner Frau Judith. Er trifft Claire, nimmt, im Anschluß an eine Aufführung von Schillers Don Carlos, an einem Gespräch über das Verhältnis von Bühne und Wirklichkeit teil, erlebt seinen Bruder in seiner naiven Verbundenheit mit der Kindheit und redet mit John Ford über Natur und Geschichte. Seine Melancholie und Hoffnungslosigkeit geraten in Kontrast zu dem anderen Zeitgefühl und zu der anderen Lebensweise des fremden Landes. Diese große Erzählung von Peter Handke ist ein zeitgenössischer Entwicklungsroman, die abenteuerliche Geschichte einer Trennung und spannend wie ein Kriminalroman.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

Die Jefferson Street ist eine stille Straße in Providence. Sie führt um die Geschäftsviertel herum und mündet erst im Süden der Stadt, wo sie inzwischen Norwich Street heißt, in die Ausfahrtsstraße nach New York. Hier und dort erweitert sich die Jefferson Street zu kleinen Plätzen, an denen Buchen und Ahornbäume stehen. An einem dieser Plätze, dem Wayland Square, liegt ein größeres Gebäude im Stil englischer Landhäuser, das Hotel WAYLAND MANOR. Als ich Ende April dort ankam, nahm der Portier zugleich mit dem Schlüssel einen Brief aus dem Schlüsselfach und übergab mir beides. Noch vor dem offenen Lift, in dem schon der Liftführer wartete, riß ich den Umschlag auf, der im übrigen kaum zugeklebt war. Der Brief war kurz und lautete: »Ich bin in New York. Bitte such mich nicht, es wäre nicht schön, mich zu finden.«

So weit ich mich zurückerinnern kann, bin ich wie geboren für Entsetzen und Erschrecken gewesen. Holzscheite lagen weit verstreut, still von der Sonne beschienen, draußen im Hof, nachdem ich vor den amerikanischen Bombern ins Haus getragen worden war. Blutstropfen leuchteten an den seitlichen Haustorstufen, wo an den Wochenenden die Hasen geschlachtet wurden. In einer Dämmerung, um so fürchterlicher, als sie noch immer nicht Nacht war, stolperte ich mit lächerlich baumelnden Armen den schon in sich zusammengesunkenen Wald entlang, aus dem nur die Flechten an den vordersten Baumstämmen noch herausschimmerten, rief ab und zu etwas, indem ich stehenblieb, kläglich leise vor Scham, und brüllte schließlich aus der tiefsten Seele, als ich mich vor Entsetzen schon nicht mehr schämen konnte, in den Wald hinein nach jemandem, den ich liebte und der am Morgen in den Wald gegangen und noch nicht herausgekommen war, und wieder lagen weit verstreut im Hof, auch an den Hausmauern haftend, im Sonnenschein die flaumigen Federn geflüchteter Hühner herum.

Ich trat in den Lift hinein, und als der alte Neger dabei sagte, ich sollte auf meinen Schritt achten, stolperte ich über den ein wenig erhöhten Boden der Kabine. Der Neger schloß die Lifttür mit der Hand und schob noch ein Gitter davor; mit einem Hebel setzte er den Lift dann in Bewegung.

Neben dem Personenlift mußte ein Lastenaufzug sein, denn während wir langsam hinauffuhren, begleitete uns nebenan ein Klirren wie von aufeinandergeschichteten Tassen, das die ganze Fahrt hindurch gleichblieb. Ich schaute von dem Brief auf und betrachtete den Liftführer, der mit gesenktem Kopf in der dunklen Ecke am Hebel stand, ohne mich anzuschauen. Fast nur sein weißes Hemd schimmerte aus der tiefblauen Uniform heraus ... Plötzlich, wie es mir oft ergeht, wenn ich mit andern Leuten zusammen in einem Raum bin und eine Zeitlang niemand geredet hat, war ich ganz sicher, daß der Neger mir gegenüber im nächsten Augenblick wahnsinnig werden und sich auf mich stürzen würde. Ich zog die Zeitung aus dem Mantel, die ich noch am Morgen vor der Abfahrt in Boston gekauft hatte, und versuchte, indem ich auf die Schlagzeile deutete, dem Liftführer zu erklären, daß durch die gerade erfolgte Aufwertung einiger europäischer Währungen gegenüber dem Dollar mir nichts übrigbliebe, als all mein umgetauschtes Geld für die Reise zu verbrauchen, weil ich bei einem Rücktausch in Europa viel weniger dafür bekommen würde. Der Liftführer zeigte als Antwort auf den Zeitungsstapel unter der Liftbank, auf dem obenauf die Münzen lagen, die er für die schon verkauften Zeitungen bekommen hatte, und nickte mir zu: die Exemplare der »Providence Tribune« unter der Bank trugen die gleichen Schlagzeilen wie mein Exemplar des »Boston Globe«.

Erleichtert darüber, daß der Liftführer auf mich eingegangen war, suchte ich in der Hosentasche nach einem Geldschein, den ich ihm sofort zustecken könnte, kaum daß er den Koffer im Zimmer abgestellt hätte. Im Zimmer dann hielt ich aber unversehens einen Zehndollarschein in der Hand. Ich nahm ihn in die andre Hand und suchte, ohne das Geldbündel dabei aus der Tasche zu ziehen, nach einer Eindollarnote. Ich befühlte einen Schein und reichte ihn gleich aus der Tasche heraus dem Liftführer. Es war ein Fünfdollarschein, und der Neger schloß sofort die Faust darüber. »Ich bin noch nicht lang genug wieder hier«, sagte ich laut, als ich allein war. Ich ging im Mantel ins Badezimmer und schaute mehr den Spiegel als mich selber an. Dann sah ich einige Haare hinten auf dem Mantel und sagte: »In diesem Bus müssen mir die Haare ausgegangen sein.« Verwundert setzte ich mich auf den Rand der Badewanne, denn zum ersten Mal, seit ich ein Kind gewesen war, hatte ich wieder angefangen, mit mir selber zu reden. Sprach aber das Kind eher laut, um sich eine Gesellschaft vorzuspielen, so konnte ich mir hier, wo ich erst einmal schauen statt teilnehmen wollte, mein Selbstgespräch nicht erklären. Ich mußte kichern und schlug mir schließlich, wie im Übermut, die Faust an den Kopf, so daß ich beinahe ins Bad hineinrutschte. Der Boden der Badewanne war kreuz und quer mit breiten, hellen Streifen ausgelegt, die Heftpflastern ähnlich sahen und das Ausgleiten verhindern sollten. Zwischen dem Anblick dieser Heftpflaster und dem Gedanken an die Selbstgespräche ergab sich sofort eine Übereinstimmung, die so unverständlich war, daß ich zu kichern aufhörte und ins Zimmer zurückging.

Vor dem Fenster, das in eine weite Parklandschaft mit kleineren Häusern hinausführte, standen hohe Birken. Die Blätter an den Bäumen waren noch klein, und die Sonne schien durch sie durch. Ich schob das Fenster hinauf, zog einen Lehnstuhl heran und setzte mich; die Füße legte ich auf die Zentralheizung, die vom Morgen noch ein bißchen warm war. Der Lehnstuhl stand auf Rädern, und ich rutschte mit ihm hin und her und schaute den Briefumschlag an. Es war ein hellblaues Hotelkuvert; auf der Rückseite mit dem Aufdruck: »Delmonico’s, Park Avenue at Fifty-ninth Street, New York«. Der Stempel auf der Vorderseite aber lautete: »Philadelphia, Pa.«; der Brief war schon vor fünf Tagen dort aufgegeben worden. »Am Nachmittag«, sagte ich laut, als ich die Buchstaben »p. m.« auf dem Stempel erblickte.

»Woher hat sie das Geld für die Reise?« fragte ich. »Sie muß viel Geld bei sich haben, ein Zimmer dort kostet sicher dreißig Dollar.« Ich kannte das Delmonico vor allem aus Musicals: Leute vom Land tanzten von der Straße herein und speisten ungeschickt in abgeschlossenen Logen. »Andrerseits hat sie keinen Sinn für Geld, jedenfalls nicht den üblichen. Sie ist nie die Tauschlust der Kinderzeit losgeworden, deswegen ist das Geld für sie wirklich nur ein Tauschmittel geblieben. Sie freut sich über alles, was sich leicht verbrauchen oder wenigstens schnell umtauschen läßt, und beim Geld hat sie beides, Verbrauchen und Umtauschen, in einem.« Ich schaute, so weit ich konnte, und betrachtete eine Kirche, die vom Dunst einer Baumwollfabrik noch entrückt wurde; dem Stadtplan nach mußte es die Baptistenkirche sein. »Der Brief war sehr lang unterwegs«, sagte ich. »Ob sie inzwischen tot ist?« Auf einem hohen Felskegel hatte ich einmal gegen Abend nach meiner Mutter gesucht. Sie wurde ab und zu schwermütig, und ich glaubte, sie hätte sich, wenn nicht hinuntergestürzt, so doch einfach hinabfallen lassen. Ich stand auf dem Felsen und schaute in den Ort hinunter, wo es schon zu dämmern anfing. Ich sah nichts Besonderes, aber ein paar Frauen, die zusammenstanden, die Einkaufstaschen abgesetzt, wie nach einem Schrecken, und zu denen noch jemand dazutrat, brachten mich darauf, daß ich an den Felsvorsprüngen wieder nach Kleiderfetzen suchte. Ich konnte den Mund nicht mehr aufmachen, die Luft tat mir weh; alles an mir war vor Angst tief nach innen gesunken. Dann wurde unten die Ortsbeleuchtung eingeschaltet, und einige Autos fuhren schon mit Scheinwerferlicht. Auf dem Felsen oben war es ganz still, nur die Grillen zirpten noch. Ich wurde immer schwerer. Auch an der Tankstelle am Ortseingang gingen die Lichter an. Es war doch noch hell! Die Leute auf der Straße gingen schneller. Während ich mit kleinen Schritten auf dem Felskopf hin und her trat, beobachtete ich, wie sich unter ihnen jemand sehr langsam bewegte, und daran erkannte ich die Mutter, die in der letzten Zeit alles sehr langsam tat. Sie ging auch nicht gerade über die Straße wie sonst, sondern überquerte sie in einer langen Diagonale.

Ich rollte mit dem Stuhl zum Nachtkästchen und ließ mich mit dem Hotel Delmonico in New York verbinden. Erst als ich Judiths Mädchennamen nannte, fand man sie im Verzeichnis. Sie war vor fünf Tagen abgereist, ohne eine Nachsendeadresse zu hinterlassen; in ihrem Zimmer war im übrigen ein Fotoapparat liegengeblieben: ob man den an ihre europäische Adresse schicken sollte? Ich antwortete, daß ich morgen nach New York kommen und den Apparat selber abholen würde. »Ja«, wiederholte ich, nachdem ich aufgelegt hatte, »ich bin der Ehemann.« Um nicht wieder kichern zu müssen, rollte ich schnell zum Fenster zurück.

Im Sitzen streifte ich den Mantel ab und blätterte die Reiseschecks durch, die ich noch in Österreich, weil man viel von Raubüberfällen sprach, gegen Bargeld eingetauscht hatte. Der Bankbeamte hatte mir zwar versprochen, die Schecks zu dem gleichen Kurs zurückzunehmen, aber die Freigabe des Wechselkurses jetzt mußte ihn von seinem Versprechen entbinden. »Wie soll ich die ganzen dreitausend Dollar hier verbrauchen?« fragte ich. Plötzlich nahm ich mir vor, mit dem Geld, von dem ich nur aus einer Laune so viel umgetauscht hatte, hier möglichst faul und selbstvergessen zu leben. Ich rief noch einmal das Hotel Delmonico an und wollte ein Zimmer für den nächsten Tag. Als dort keins frei war, bat ich den Portier, wie es mir einfiel, mir ein Zimmer im Waldorf Astoria...

Erscheint lt. Verlag 9.12.2013
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Belletristische Darstellung • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Österreicher • Reise • ST 3286 • ST3286 • suhrkamp taschenbuch 3286 • USA
ISBN-10 3-518-73524-1 / 3518735241
ISBN-13 978-3-518-73524-4 / 9783518735244
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