»Rom ist eine Welt in sich«
Carl Ludwig Fernow (1763 - 1808) gilt als einer der bedeutendsten Kunsttheoretiker des deutschen Klassizismus. Er studierte Philosophie in Jena und siedelte 1794 nach Rom über. Auf Wunsch Goethes kam er 1803 als außerordentlicher Professor der Ästhetik nach Jena und 1804 als Bibliothekar der Herzogin Anna Amalia Bibliothek nach Weimar, wo er bis zu seinem Tode blieb.
Margrit Glaser, geb. 1972, arbeitet seit 2016 an der historisch-kritischen Ausgabe von Goethes Tagebüchern am Goethe- und Schiller-Archiv Weimar. Veröffentlichungen u. a.: Republikanismus und Kirchenkritik. Fernow und Seume in Italien (2012); Von Blumenhagen nach Jena. Carl Ludwig Fernows (Um-)Wege aus der Uckermark an die Salana (2012).
Harald Tausch, geb. 1965, ist Privatdozent für Neuere deutsche Literaturgeschichte sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Gießen. 2014-2017 Leiter des DFG-Forschungsprojekts »Die Hartlaubs. Zeitwahrnehmung und Ästhetik im frühen 20. Jahrhundert«. Veröffentlichungen u. a.: Felix Hartlaub: Aus Hitlers Berlin: 1934-1938 (Mithg., 2014); Felix Hartlaub: Italienische Reise: Tagebuch einer Studienfahrt 1931 (Mithg., 2013); Literatur um 1800. Klassisch-romantische Moderne (2011); Entfernung der Antike. Carl Ludwig Fernow im Kontext der Kunsttheorie um 1800 (2000).
Erscheint lt. Verlag | 11.11.2013 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 138 x 230 mm |
Gewicht | 2055 g |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Schlagworte | 17. Jahrhundert • 18. Jahrhundert • Briefe • Briefedition • Carl Ludwig Fernow • Edition • Erläuterungen • Fernow, Carl L. • Geschichte • Kommentar • Kulturwissenschaft • Kunst • Kunstgeschichte • Literatur |
ISBN-10 | 3-8353-1314-2 / 3835313142 |
ISBN-13 | 978-3-8353-1314-9 / 9783835313149 |
Zustand | Neuware |
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