Meret Oppenheim – Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln
Das autobiografische Album «Von der Kindheit bis 1943» und unveröffentlichte Briefwechsel
Seiten
2013
|
1., Auflage
Scheidegger & Spiess (Verlag)
978-3-85881-375-6 (ISBN)
Scheidegger & Spiess (Verlag)
978-3-85881-375-6 (ISBN)
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Am 6. Oktober 2013 würde die Künstlerin und Lyrikerin Meret Oppenheim – geboren in Berlin-Charlottenburg, gestorben in Basel – hundert Jahre alt. Oppenheim war eine zentrale Figur des magischen Surrealismus und ihre bekanntesten Werke gehören zum Kanon der europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts, allen voran die Pelztasse Frühstück in Pelz, die seit 1936 im MoMA steht. Aber auch Meret Oppenheims Textbücher mit Aufzeichnungen und Träumen erschliessen sich immer wieder neue Leser(innen)schichten.
Dieser umfangreiche Band vereint unveröffentlichte Dokumente in den Originalsprachen aus sieben Jahrzehnten: Briefe an die Mutter, den Vater und den Ehemann; Briefe von Künstlerfreunden wie Max Ernst und Marcel Duchamp; die umfassenden Briefwechsel mit Leonor Fini und mit André Pieyre de Mandiargues; den Briefaustausch mit Kuratoren wie Franz Meyer oder Jean-Christophe Ammann. Den Briefen beigestellt ist das 80-seitige Faksimile des handgeschriebenen, handgezeichneten und mit eingeklebten Bildern versehenen Albums «Von der Kindheit bis 1943», in dem Meret Oppenheim eine gleichermassen poetische wie hintersinnige autobiografische Skizze collagiert hat.
Dieser umfangreiche Band vereint unveröffentlichte Dokumente in den Originalsprachen aus sieben Jahrzehnten: Briefe an die Mutter, den Vater und den Ehemann; Briefe von Künstlerfreunden wie Max Ernst und Marcel Duchamp; die umfassenden Briefwechsel mit Leonor Fini und mit André Pieyre de Mandiargues; den Briefaustausch mit Kuratoren wie Franz Meyer oder Jean-Christophe Ammann. Den Briefen beigestellt ist das 80-seitige Faksimile des handgeschriebenen, handgezeichneten und mit eingeklebten Bildern versehenen Albums «Von der Kindheit bis 1943», in dem Meret Oppenheim eine gleichermassen poetische wie hintersinnige autobiografische Skizze collagiert hat.
Meret Oppenheim, geboren 1913 in Berlin, starb 1985 in Basel. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts Anschluß an den Kreis der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp und Max Ernst. Bis in die Gegenwart zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen, Retrospektiven.
Erscheint lt. Verlag | 22.4.2013 |
---|---|
Zusatzinfo | 152 farb. Faksimile-Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 325 mm |
Gewicht | 1870 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Schlagworte | Autobiografie • Briefwechsel • Corgnati, Martina • Kunst • Künstler (Tagebuch); Oppenheim, Meret • Kunst, Schweizer • Kunst, surrealistische • Oppenheim, Meret • Selbstzeugnisse • Surrealismus • Tagebuch • Wenger, Lisa |
ISBN-10 | 3-85881-375-3 / 3858813753 |
ISBN-13 | 978-3-85881-375-6 / 9783858813756 |
Zustand | Neuware |
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