Tagebuch - Meiner sibirischen Gefangenschaft 1915 - 1920

(Autor)

Buch | Hardcover
256 Seiten
2012 | 1., Aufl.
edition lesezeichen von STEFFEN MEDIA GmbH (Verlag)
978-3-941681-28-6 (ISBN)

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Tagebuch - Meiner sibirischen Gefangenschaft 1915 - 1920 - Walther Soeding
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Dies ist ein lebendiges und unterhaltsames Geschichtsbuch über eine dunkle Epoche der deutschen Geschichte. Jenseits jeglichen Anpassertums bewältigte Walther Soeding den Gefangenenalltag; er ist eine fabelhafte, positive Überlebensfigur in einer schweren entbehrungsreichen Zeit. Diese überstand er mit einer seinen Kameraden und Bewachern gegenüber gelebten beispielhaften Mitmenschlichkeit.
In fünf Teilen verarbeitete er die Erlebnisse in der russischen Kriegsgefangenschaft (1915-1920) während und nach dem Ersten Weltkrieg im fernen Sibirien. Zusammengetragen, transkribiert und chronologisch geordnet von seiner Enkelin Barbara von Schöning und dem Historiker Martin Schaubs, schildert er die Lage der Gefangenen der Mittelmächte in Russland. In seinem Tagebuch beschreibt Soeding die schrecklichen Fahrten von einem Lager zum anderen, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges, das Sterben von Kameraden, hygienische Missstände, ständige Todesnähe, Hunger, Entbehrung, die Sehnsucht nach Familie und Heimat und eine zweimonatige Heimfahrt. Es ist ein lebendiges Zeitdokument einer Generation, deren Denk- und Verhaltensweisen Vielen bis heute verschlossen sind.
Private Fotodokumente, Faksimiles und Karten machen den Alltag im Gefangenenlager und die Spurensuche der Familie anschaulich. Dies ist ein lebendiges und unterhaltsames Geschichtsbuch über eine dunkle Epoche der deutschen Geschichte. Jenseits jeglichen Anpassertums bewältigte Walther Soeding den Gefangenenalltag; er ist eine fabelhafte, positive Überlebensfigur in einer schweren entbehrungsreichen Zeit. Diese überstand er mit einer seinen Kameraden und Bewachern gegenüber gelebten beispielhaften Mitmenschlichkeit.

In fünf Teilen verarbeitete er die Erlebnisse in der russischen Kriegsgefangenschaft (1915-1920) während und nach dem Ersten Weltkrieg im fernen Sibirien. Zusammengetragen, transkribiert und chronologisch geordnet von seiner Enkelin Barbara von Schöning und dem Historiker Martin Schaubs, schildert er die Lage der Gefangenen der Mittelmächte in Russland. In seinem Tagebuch beschreibt Soeding die schrecklichen Fahrten von einem Lager zum anderen, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges, das Sterben von Kameraden, hygienische Missstände, ständige Todesnähe, Hunger, Entbehrung, die Sehnsucht nach Familie und Heimat und eine zweimonatige Heimfahrt. Es ist ein lebendiges Zeitdokument einer Generation, deren Denk- und Verhaltensweisen Vielen bis heute verschlossen sind.

Private Fotodokumente, Faksimiles und Karten machen den Alltag im Gefangenenlager und die Spurensuche der Familie anschaulich.
Erscheint lt. Verlag 3.12.2012
Zusatzinfo 20 Abb.
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 390 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Geschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit (bis 1918)
Schlagworte Erster Weltkrieg • Gefangenschaft • Kriegsgefangenschaft (1. Weltkrieg); Berichte/Erinnerungen • Kriegsgefangenschaft (1. Weltkrieg); Tagebuch • Sibirien • Sibirien, Geschichte; Militär-/Kriegs-Geschichte • Walter Soeding
ISBN-10 3-941681-28-1 / 3941681281
ISBN-13 978-3-941681-28-6 / 9783941681286
Zustand Neuware
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