Tagebuch - Meiner sibirischen Gefangenschaft 1915 - 1920
Seiten
2012
|
1., Aufl.
edition lesezeichen von STEFFEN MEDIA GmbH (Verlag)
978-3-941681-28-6 (ISBN)
edition lesezeichen von STEFFEN MEDIA GmbH (Verlag)
978-3-941681-28-6 (ISBN)
- Titel gebraucht verfügbar
- Artikel merken
...gebraucht verfügbar!
Dies ist ein lebendiges und unterhaltsames Geschichtsbuch über eine dunkle Epoche der deutschen Geschichte. Jenseits jeglichen Anpassertums bewältigte Walther Soeding den Gefangenenalltag; er ist eine fabelhafte, positive Überlebensfigur in einer schweren entbehrungsreichen Zeit. Diese überstand er mit einer seinen Kameraden und Bewachern gegenüber gelebten beispielhaften Mitmenschlichkeit.
In fünf Teilen verarbeitete er die Erlebnisse in der russischen Kriegsgefangenschaft (1915-1920) während und nach dem Ersten Weltkrieg im fernen Sibirien. Zusammengetragen, transkribiert und chronologisch geordnet von seiner Enkelin Barbara von Schöning und dem Historiker Martin Schaubs, schildert er die Lage der Gefangenen der Mittelmächte in Russland. In seinem Tagebuch beschreibt Soeding die schrecklichen Fahrten von einem Lager zum anderen, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges, das Sterben von Kameraden, hygienische Missstände, ständige Todesnähe, Hunger, Entbehrung, die Sehnsucht nach Familie und Heimat und eine zweimonatige Heimfahrt. Es ist ein lebendiges Zeitdokument einer Generation, deren Denk- und Verhaltensweisen Vielen bis heute verschlossen sind.
Private Fotodokumente, Faksimiles und Karten machen den Alltag im Gefangenenlager und die Spurensuche der Familie anschaulich. Dies ist ein lebendiges und unterhaltsames Geschichtsbuch über eine dunkle Epoche der deutschen Geschichte. Jenseits jeglichen Anpassertums bewältigte Walther Soeding den Gefangenenalltag; er ist eine fabelhafte, positive Überlebensfigur in einer schweren entbehrungsreichen Zeit. Diese überstand er mit einer seinen Kameraden und Bewachern gegenüber gelebten beispielhaften Mitmenschlichkeit.
In fünf Teilen verarbeitete er die Erlebnisse in der russischen Kriegsgefangenschaft (1915-1920) während und nach dem Ersten Weltkrieg im fernen Sibirien. Zusammengetragen, transkribiert und chronologisch geordnet von seiner Enkelin Barbara von Schöning und dem Historiker Martin Schaubs, schildert er die Lage der Gefangenen der Mittelmächte in Russland. In seinem Tagebuch beschreibt Soeding die schrecklichen Fahrten von einem Lager zum anderen, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges, das Sterben von Kameraden, hygienische Missstände, ständige Todesnähe, Hunger, Entbehrung, die Sehnsucht nach Familie und Heimat und eine zweimonatige Heimfahrt. Es ist ein lebendiges Zeitdokument einer Generation, deren Denk- und Verhaltensweisen Vielen bis heute verschlossen sind.
Private Fotodokumente, Faksimiles und Karten machen den Alltag im Gefangenenlager und die Spurensuche der Familie anschaulich.
In fünf Teilen verarbeitete er die Erlebnisse in der russischen Kriegsgefangenschaft (1915-1920) während und nach dem Ersten Weltkrieg im fernen Sibirien. Zusammengetragen, transkribiert und chronologisch geordnet von seiner Enkelin Barbara von Schöning und dem Historiker Martin Schaubs, schildert er die Lage der Gefangenen der Mittelmächte in Russland. In seinem Tagebuch beschreibt Soeding die schrecklichen Fahrten von einem Lager zum anderen, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges, das Sterben von Kameraden, hygienische Missstände, ständige Todesnähe, Hunger, Entbehrung, die Sehnsucht nach Familie und Heimat und eine zweimonatige Heimfahrt. Es ist ein lebendiges Zeitdokument einer Generation, deren Denk- und Verhaltensweisen Vielen bis heute verschlossen sind.
Private Fotodokumente, Faksimiles und Karten machen den Alltag im Gefangenenlager und die Spurensuche der Familie anschaulich. Dies ist ein lebendiges und unterhaltsames Geschichtsbuch über eine dunkle Epoche der deutschen Geschichte. Jenseits jeglichen Anpassertums bewältigte Walther Soeding den Gefangenenalltag; er ist eine fabelhafte, positive Überlebensfigur in einer schweren entbehrungsreichen Zeit. Diese überstand er mit einer seinen Kameraden und Bewachern gegenüber gelebten beispielhaften Mitmenschlichkeit.
In fünf Teilen verarbeitete er die Erlebnisse in der russischen Kriegsgefangenschaft (1915-1920) während und nach dem Ersten Weltkrieg im fernen Sibirien. Zusammengetragen, transkribiert und chronologisch geordnet von seiner Enkelin Barbara von Schöning und dem Historiker Martin Schaubs, schildert er die Lage der Gefangenen der Mittelmächte in Russland. In seinem Tagebuch beschreibt Soeding die schrecklichen Fahrten von einem Lager zum anderen, begleitet vom rhythmischen Rattern des Zuges, das Sterben von Kameraden, hygienische Missstände, ständige Todesnähe, Hunger, Entbehrung, die Sehnsucht nach Familie und Heimat und eine zweimonatige Heimfahrt. Es ist ein lebendiges Zeitdokument einer Generation, deren Denk- und Verhaltensweisen Vielen bis heute verschlossen sind.
Private Fotodokumente, Faksimiles und Karten machen den Alltag im Gefangenenlager und die Spurensuche der Familie anschaulich.
Erscheint lt. Verlag | 3.12.2012 |
---|---|
Zusatzinfo | 20 Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 390 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Neuzeit (bis 1918) | |
Schlagworte | Erster Weltkrieg • Gefangenschaft • Kriegsgefangenschaft (1. Weltkrieg); Berichte/Erinnerungen • Kriegsgefangenschaft (1. Weltkrieg); Tagebuch • Sibirien • Sibirien, Geschichte; Militär-/Kriegs-Geschichte • Walter Soeding |
ISBN-10 | 3-941681-28-1 / 3941681281 |
ISBN-13 | 978-3-941681-28-6 / 9783941681286 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Hardcover (2012)
Westermann Schulbuchverlag
34,95 €
Schulbuch Klassen 7/8 (G9)
Buch | Hardcover (2015)
Klett (Verlag)
30,50 €
Buch | Softcover (2004)
Cornelsen Verlag
25,25 €