Der Vogel hat keine Flügel mehr (eBook)

Briefe meines Bruders Peter Schwiefert an unsere Mutter | Mit Kommentaren von Angelika Schrobsdorff und Claude Lanzmann
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2012 | 1. Auflage
300 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-41627-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Der Vogel hat keine Flügel mehr -  Angelika Schrobsdorff
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»Peter war wie eine Sternschnuppe in meinem Leben ...« Angelika Schrobsdorff Die Briefe Peter Schwieferts an die Mutter, die mit den Töchtern Angelika und Bettina im bulgarischen Exil lebt, sind ein einzigartiges Dokument: Es sind die Briefe eines jungen Mannes, der mit zärtlicher Sehnsucht an seiner Mutter hängt und nichts mehr erhofft als ein Wiedersehen, während der Krieg die beiden für immer trennt. Peter, der junge einundzwanzigjährige Sohn aus bürgerlichem, assimiliertem Haus, verlässt Deutschland 1938. Er, der >Halbjude<, erklärt sich als Jude und begibt sich auf eine Odyssee durch halb Europa und den Nahen Osten, bevor er schließlich mit den Truppen des Freien Frankreich gegen Hitler kämpft. Ein politischer Kampf, aber auch ein persönlicher - für das, was für ihn größte Bedeutung hat: neben Kunst und Schönheit, Freiheit und Würde. - Ein einzigartiges, intimes und zeitgeschichtliches Dokument - mit zahlreichen Photographien und Faksimiles  

Angelika Schrobsdorff wurde am 24. Dezember 1927 in Freiburg im Breisgau geboren.1939 musste sie mit ihrer jüdischen Mutter aus Berlin nach Sofia emigrieren. Ihre Großeltern wurden in Theresienstadt ermordet. 1947 kehrte sie aus Bulgarien nach Deutschland zurück. Ihr erster Roman, 'Die Herren', sorgte 1961 wegen seiner Freizügigkeit für Aufruhr. 1971 heiratete sie in Jerusalem den Filmemacher Claude Lanzmann, wohnte danach in Paris und München und beschloss 1983, nach Israel auszuwandern. 2006 zog sie nach Berlin, wo sie im Juli 2016 verstarb. Angelika Schrobsdorffs erfolgreichstes Buch ist der Bestseller »Du bist nicht so wie andre Mütter«, der bislang allein im Taschenbuch fast 500.000 mal verkauft und mit Katja Riemann in der Hauptrolle verfilmt wurde. Im Deutschen Taschenbuch Verlag sind zahlreiche ihrer Bücher erschienen, neben »Du bist nicht so wie andre Mütter« u.a. >Jericho. Eine Liebesgeschichte< und >Jerusalem war immer eine schwere Adresse<. In Originalausgabe erschienen bei dtv >Grandhotel Bulgaria. Heimkehr in die Vergangenheit<, das von einer bewegenden Reise der Autorin 1997 nach Bulgarien, dem Land ihres Exils 1939 bis 1947, erzählt, sowie der Erzählungsband >Von der Erinnerung geweckt<. Ihr Werk wurde in mehrere Sprachen übersetzt. 2007 wurde sie vom Deutschen StaatsbürgerinnenVerband als Frau des Jahres ausgezeichnet. Die Jurybegründung: »Wir ehren Frau Angelika Schrobsdorff für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk, in dem sie den Zeitgeist verschiedener Abschnitte der jüngeren Geschichte lebensnah gradlinig darstellt und uns damit und besonders mit ihrem Buch >Du bist nicht so wie andre Mütter< zeitgeschichtliche Dokumentationen und eine tiefgreifende, berührende Beschreibung ihrer Familiengeschichte und ihres persönlichen Lebensweges präsentiert.«

Angelika Schrobsdorff wurde am 24. Dezember 1927 in Freiburg im Breisgau geboren.1939 musste sie mit ihrer jüdischen Mutter aus Berlin nach Sofia emigrieren. Ihre Großeltern wurden in Theresienstadt ermordet. 1947 kehrte sie aus Bulgarien nach Deutschland zurück. Ihr erster Roman, 'Die Herren', sorgte 1961 wegen seiner Freizügigkeit für Aufruhr. 1971 heiratete sie in Jerusalem den Filmemacher Claude Lanzmann, wohnte danach in Paris und München und beschloss 1983, nach Israel auszuwandern. 2006 zog sie nach Berlin, wo sie im Juli 2016 verstarb. Angelika Schrobsdorffs erfolgreichstes Buch ist der Bestseller »Du bist nicht so wie andre Mütter«, der bislang allein im Taschenbuch fast 500.000 mal verkauft und mit Katja Riemann in der Hauptrolle verfilmt wurde. Im Deutschen Taschenbuch Verlag sind zahlreiche ihrer Bücher erschienen, neben »Du bist nicht so wie andre Mütter« u.a. ›Jericho. Eine Liebesgeschichte‹ und ›Jerusalem war immer eine schwere Adresse‹. In Originalausgabe erschienen bei dtv ›Grandhotel Bulgaria. Heimkehr in die Vergangenheit‹, das von einer bewegenden Reise der Autorin 1997 nach Bulgarien, dem Land ihres Exils 1939 bis 1947, erzählt, sowie der Erzählungsband ›Von der Erinnerung geweckt‹. Ihr Werk wurde in mehrere Sprachen übersetzt. 2007 wurde sie vom Deutschen StaatsbürgerinnenVerband als Frau des Jahres ausgezeichnet. Die Jurybegründung: »Wir ehren Frau Angelika Schrobsdorff für ihr schriftstellerisches Gesamtwerk, in dem sie den Zeitgeist verschiedener Abschnitte der jüngeren Geschichte lebensnah gradlinig darstellt und uns damit und besonders mit ihrem Buch ›Du bist nicht so wie andre Mütter‹ zeitgeschichtliche Dokumentationen und eine tiefgreifende, berührende Beschreibung ihrer Familiengeschichte und ihres persönlichen Lebensweges präsentiert.«

Das Schwierige ist die Polizei, wo ich bald hinmuss. Ich habe ein Visum für drei Monate und hoffe, vorläufig, das heißt, die drei Monate, bleiben zu können. Ich brauche jeden Monat eine neue Aufenthaltserlaubnis. Man könnte mir Schwierigkeiten machen, da ich kein Geld habe. Wenn man welches zu sehen verlangt, werde ich mir von irgendwem zum Schein einen Packen geben lassen und den zeigen.

Auf Befragen sagte das Comité, man wüsste noch nicht, was man mit mir machen würde. Ob ich bleiben könne oder ob ich weitermüsste. Wenn’s nicht anders geht, kann ich ja erst mal nach Jugoslawien. Jetzt brauche ich aber genaue Auskünfte über Bulgarien: ist es möglich, hinzukommen? Wie ist es mit Aufenthalt, wie mit Arbeitserlaubnis? Kann ich ohne Erlaubnis Stunden geben, Übersetzungen machen? Kann ich freier kaufmännischer Agent sein, das heißt, mit meiner Sardinen-Vertretung etwas anfangen? Bitte, antworte mir objektiv und sachlich. Wenn ich mit einem Besuchsvisum hinkomme, macht man mir dann große Schwierigkeiten, wenn ich bleiben will? Gibt es ein jüdisches Comité? Sprich mit ihm! Erkundige Dich über alles. Schreib mir umgehend. Du verstehst, wenn es hier ganz, ganz schlecht wird, so dass überhaupt nichts zu machen ist, wenn ich fortmuss und wenn es in Bulgarien auch nur um ein weniges besser ist, dann muss ich es versuchen. Können wir nicht zusammen etwas unternehmen? Irgendetwas aufmachen, ein Lokal oder so? Würdest Du einen Financier finden? Was mich betrifft, ich tue, was ich nur irgend tun kann. Ich spreche mehrere Sprachen: Englisch, Deutsch, Portugiesisch und ganz leidlich (für andere natürlich perfekt) Französisch. Kannst Du mit Kosmetik was anfangen? Du behandelst, ich mache den kaufmännischen Teil. Was hältst Du von einem Esslokal, hübsch aufgemacht, mit Spezialitäten-Küche, eventuell Musik? Irgendetwas sehr Hübsches, was es in Sofia nicht gibt, oder selten. Mit Geschmack gemacht, mit ein paar armen Künstlern in Verbindung kommen, ausmalen, mit Klavierspieler, irgendwas Originelles (grausiges Wort, aber Du weißt, was ich meine, so was wie Mikosch), verstehst schon. Kann doch nicht so schwer sein, wenn jemand Geld gibt. Oder was anderes, was immer geht. Ein ganz, ganz billiges Esslokal, ohne Tische, nur mit einer Bar. Nicht wie Quick, sondern richtiges Essen: Suppen, einfache Gerichte und so billig, dass alle die, die kein Geld haben, dort satt werden. Ich hab’s wieder in Rom gesehen, so eine Tavola Calda. Das ist von morgens bis abends proppendickevoll, und man verdient damit. Und Einrichtung braucht man fast gar keine, also der Aufwand ist nicht so groß, es geht mit ganz kleinem Kapital. Überleg’s Dir mal, Herrgott, mit etwas Mumm geht doch so was. Ich lass mir einen tollen Frack machen und mache die Honneurs (natürlich nur im ersten Fall!). Man muss bloß hinterher sein, Bulgarisch lerne ich schon. Oder eine Bar, das ist ja dann egal. – Vielleicht hast Du auch noch eine andere Idee, ich werde auch noch einmal scharf nachdenken. Nur einen Geldmann brauchen wir dann, den musst Du suchen. – Also, schreib mir umgehend und genau über Sofia, ja! –

Und hab keine Angst, meine Kleine, fürs Erste ist mir ja geholfen. Und ich werde schon weiterkommen. Natürlich tust Du mir Unrecht, wenn Du glaubst, dass ich irgendeine Schuld an meiner Ausweisung und Haft habe. Was in Portugal geschehen ist und geschieht, ist die größte Schweinerei. Dieses Land ist eine Höhle von Strauchräubern und unerzogenen Polizei-Schweinen – na, ich werde Dir alles erzählen. Aber in jedem Fall: ich bin vollkommen unschuldig! Kein Mensch kann mir Vorwürfe machen!

Lebensmittel brauchst Du mir nicht zu schicken. Vorläufig komme ich durch, das Comité hilft ja. Die nackte Existenz ist nicht das Schwierigste. Das Vorwärtskommen ist es, das Fortkommen. Aber im Moment geht’s noch. Mach Dir keine Sorgen. Ich habe ein Zimmer und Essen. Mein Pass ist der alte ohne »J«. Sonst hätte ich das griechische Visum gar nicht bekommen.

Muttilein, komm her, so schnell, wie Du kannst. Wir müssen sprechen über alles und zusammen weitersehen, wo wir schon mal so nah voneinander sind. Komm gleich, es ist das Wichtigste, abgesehen von der Sehnsucht. Oder soll ich zu Dir kommen? Wenn ja, bekomme ich das Reisegeld sicher vom Comité. Also schreib!

Rio – ich wiederhole es – wäre das Beste. Palästina möchte ich nicht, wenn nicht unbedingt nötig. Wenn mir allerdings nichts anderes übrig bleibt, auch dahin. Schreib ruhig an Bruno oder an Hirschs – man kann nie wissen. –

Und nun Schluss. Dieser Brief ist ein Testament. – Leb wohl, meine Geliebte, und küsse mir die Kinder. –

In all meiner Liebe, Dein Peter

Was in der nun folgenden einseitigen Korrespondenz nicht klar genug beleuchtet und von Peter auch gar nicht in seiner ganzen Schwere erkannt wurde, war die Situation, in der sich unsere Mutter damals befand. Wohl bot ihr der bulgarische Pass eine gewisse Sicherheit, aber nur so lange, wie sie sich ruhig verhielt und jedes Aufsehen vermied. Die Motive ihrer Eheschließung waren allzu leicht durchschaubar, und die Fragen, warum eine Frau wie unsere Mutter einen Mann wie Dimiter Lingorsky geheiratet hatte, wieso dieser Mann so selten in Erscheinung trat und nicht bei ihr, sondern bei einer Freundin wohnte und woher unsere Mutter das Geld nahm, um mit ihren zwei Kindern leben zu können, drängten sich auf. Es bestand immer die Gefahr der Denunziation, die dann auch prompt eintrat. Wie das Schlimmste verhindert wurde, weiß ich nicht. Auf jeden Fall verbrachten wir zwei Tage in heilloser Angst und Erwartung der Polizei. Besonders prekär wurde unsere Lage, als die deutschen Truppen einmarschierten und von den Bulgaren mit Enthusiasmus begrüßt wurden.
Zweifellos hätte unsere Mutter nichts lieber gehabt, als Peter zu uns kommen zu lassen, aber unter diesen Umständen hätte es unser aller Untergang bedeutet. Denn Peter, in seinem fanatischen Idealismus, wäre nicht zu bändigen gewesen, und keiner wusste das besser als unsere Mutter. Auch dass es ihr nicht gelang, ihn in Athen zu treffen, war nicht auf einen Mangel an Bemühungen zurückzuführen. Sie hatte Monate auf der Jagd nach all den erforderlichen Papieren zugebracht, aber immer wieder scheiterte es, mal an dieser Erlaubnis, mal an jenem Verbot und nicht zuletzt an der Knappheit ihrer Geldmittel.
Dazu kam die ständige Angst, verdächtig zu werden und damit Bettina und mich zu gefährden. So kam es dann zu der Tragödie, dass Mutter und Sohn, nur eine Flugstunde voneinander entfernt, die letzte Gelegenheit, sich noch einmal zu sehen, verpassten.

Athen, 5. April 1940

Muttilein, geliebtes!

Siehst Du, das kommt dabei heraus, wenn man offen mit Dir spricht! Du machst Dich meschugge vor Angst und ... na überhaupt ist es ja ganz sinnlos, auf erste Briefe, d. h. auf erste Eindrücke etwas zu geben. Nie bleibt etwas so schlecht, wie man es zuerst sieht (mit der Schönheit ist’s oft ähnlich, das nur nebenbei), und alles klärt sich mit der Zeit und den diversen Bemühungen um eine Position.

Also, nun mal konkret: Es ist alles viel besser in jeder Beziehung – toi-toi-toi! In dieser Woche, die ich nun hier bin, habe ich alle Beziehungen, alle Tipps, alle Anregungen verfolgt, und habe auch schon etwas erreicht. Ich habe vier Sachen laufen, das heißt, man bemüht sich um mich in vier verschiedenen Richtungen. Ich habe eine Unmasse von Menschen kennengelernt, die alle rührend zu mir sind.

Man tut, was man nur irgend kann, und wird es schaffen. Also hör zu: das Erste sind zwei Emigranten, Künstler, denen es hier ausgezeichnet geht und die die phantastischsten Beziehungen haben. Sie suchen für mich eine Firma, die mich eventuell beschäftigen will. Wenn man das erreicht, beantragt die Firma eine Arbeitserlaubnis, und wenn diese bewilligt ist, ist es mit dem Aufenthalt nicht mehr schwer (mit dem Aufenthalt ist es so: ich kann einen Monat hierbleiben, das heißt, bis zum sechsundzwanzigsten, ohne mich bei der Polizei zu melden; dann muss ich hin, und wie man mir sagte, macht der Aufenthalt für den zweiten Monat wenig Schwierigkeiten, später wird es dann schwieriger). Wenn alle Bemühungen dieser zwei Herren keinen Erfolg haben, so kennen sie einen Mann, der der Intimus des hiesigen Allerobersten (Du weißt schon wer) ist. Wenn dieser bereit ist zu helfen, genügt ein Gespräch, und alles kann für mich geregelt sein.

Das Zweite ist ein Großkaufmann, der sehr mit dem portugiesischen Konsulat liiert ist und mir in zwei Dingen hilft: erstens mit meiner Sardinen-Vertretung. Er verkauft an hiesige Firmen, und wenn er verkauft, bekomme ich Provision. Es ist so: ich bekomme die Offerten aus Portugal, gebe sie besagtem Herrn weiter, der nun Firmen dafür interessiert. Ich schreibe noch heute um alles Nötige an Cabecadas, der versprochen hat, mir behilflich zu sein. Wenn also wirklich Verkäufe zustande kommen, so ist das Eis erst einmal gebrochen, und es geht weiter. Dann verdiene ich auch. Zweitens hat dieser Großkaufmann zu mir gesagt: »Machen Sie sich keine Sorgen wegen Ihres Aufenthaltes. Geben Sie mir Ihren Pass kurz vor Ablauf der Frist, und ich mache das für Sie. Sie können bleiben, verlassen Sie sich darauf.«

Das Dritte ist ein anderer Herr, der Firmen, Export- und Importhäuser in Piräus für mich zu gewinnen sucht. Und das Vierte ist ein griechisches Ehepaar, das alles tut, um mich als Hauslehrer, Erzieher, Sprachlehrer, Chauffeur etc. in reiche Häuser zu bringen.

Du siehst also, Muttilein, wie viel für mich...

Erscheint lt. Verlag 1.11.2012
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte eBook • Else Schrobsdorff • Emigration • Exil • Frankreich • Gegenwartsliteratur • Halbjude • Judentum • Judenverfolgung • Literatur • Mutter-Sohn-Beziehung • Nationalsozialismus • Palästina • Portugal • Widerstand • Zeitdokument • Zweiter Weltkrieg
ISBN-10 3-423-41627-0 / 3423416270
ISBN-13 978-3-423-41627-6 / 9783423416276
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