Emma (eBook)
631 Seiten
Insel Verlag
978-3-458-77540-9 (ISBN)
Ich müsste schon ziemlich dumm sein, wenn ich Lebensumstände wie die meinen gegen andere eintauschte, ohne mich verliebt zu haben ... Eine Frau braucht einen Mann nicht zu heiraten, bloß weil er sie darum bittet oder weil er sie liebt und einen passablen Brief schreiben kann.
Mit der Ehe hat die junge Emma Woodhouse erklärtermaßen nichts im Sinn. Während sie das unbeschwerte Leben auf dem Land genießt, ist es für sie ein großes Vergnügen, dem Glück der anderen auf die Sprünge zu helfen. Sie bemerkt allerdings nicht, dass sie mit ihren gutgemeinten Liebesintrigen die Falschen miteinander verkuppeln will und dabei den Mann übersieht, der ihr selbst am nächsten steht ...
»Ich habe Emma mindestens zwanzigmal gelesen!« J. K. Rowling
<br />Jane Austen wurde am 16. Dezember 1775 in Steventon, Hampshire, als Tochter des Pfarrers George Austen geboren. Dank der umfangreichen Bibliothek ihres Vaters fand sie früh Zugang zur Literatur und begann bereits im Alter von zwölf Jahren mit dem Schreiben. 1801 zog die Familie in den Kurort Bath, den Austen später häufig zum Schauplatz ihrer Romane machte. Der Tod des Vaters zwang die Familie 1805 zum erneuten Ortswechsel. Zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zog die junge Jane Austen zunächst nach Southhampton, vier Jahre später dann in das Landhaus eines wohlhabenden Onkels. Sein Anwesen in Chawton, Hampshire, sollte bis kurz vor ihrem Tod (1817) die Heimat der Schriftstellerin bleiben. Sie widmete sich fortan dem Schreiben und veröffentlicht 1811 den Roman <i>Sense and Sensibility</i> (Verstand und Gefühl), gefolgt von <i>Pride and Prejudice</i> (Stolz und Vorurteil, 1813), <i>Mansfield Park</i> (1814) und <i>Emma</i> (1816). Die Werke erschienen anonym und auf ihr eigenes finanzielles Risiko. Als Autorenangabe fand sich darin nur der Hinweis: »By a Lady«. Den bis heute währenden großen Erfolg ihrer Werke erlebte Jane Austen nicht lange. Am 18. Juli 1817 verstarb sie nach kurzer, schwerer Krankheit in Winchester.
Jane Austen wurde am 16. Dezember 1775 in Steventon, Hampshire, als Tochter des Pfarrers George Austen geboren. Dank der umfangreichen Bibliothek ihres Vaters fand sie früh Zugang zur Literatur und begann bereits im Alter von zwölf Jahren mit dem Schreiben. 1801 zog die Familie in den Kurort Bath, den Austen später häufig zum Schauplatz ihrer Romane machte. Der Tod des Vaters zwang die Familie 1805 zum erneuten Ortswechsel. Zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zog die junge Jane Austen zunächst nach Southhampton, vier Jahre später dann in das Landhaus eines wohlhabenden Onkels. Sein Anwesen in Chawton, Hampshire, sollte bis kurz vor ihrem Tod (1817) die Heimat der Schriftstellerin bleiben. Sie widmete sich fortan dem Schreiben und veröffentlicht 1811 den Roman Sense and Sensibility (Verstand und Gefühl), gefolgt von Pride and Prejudice (Stolz und Vorurteil, 1813), Mansfield Park (1814) und Emma (1816). Die Werke erschienen anonym und auf ihr eigenes finanzielles Risiko. Als Autorenangabe fand sich darin nur der Hinweis: »By a Lady«. Den bis heute währenden großen Erfolg ihrer Werke erlebte Jane Austen nicht lange. Am 18. Juli 1817 verstarb sie nach kurzer, schwerer Krankheit in Winchester.
Cover 1
Informationen zum Buch/Inhalt 3
Impressum 7
Emma 8
1. KAPITEL 10
2. KAPITEL 22
3. KAPITEL 29
4. KAPITEL 37
5. KAPITEL 50
6. KAPITEL 58
7. KAPITEL 69
8. KAPITEL 78
9. KAPITEL 94
10. KAPITEL 113
11. KAPITEL 124
12. KAPITEL 132
13. KAPITEL 144
14. KAPITEL 156
15. KAPITEL 165
16. KAPITEL 178
17. KAPITEL 185
18. KAPITEL 190
19. KAPITEL 200
20. KAPITEL 211
21. KAPITEL 220
22. KAPITEL 235
23. KAPITEL 242
24. KAPITEL 255
25. KAPITEL 266
26. KAPITEL 275
27. KAPITEL 300
28. KAPITEL 312
29. KAPITEL 320
30. KAPITEL 333
31. KAPITEL 341
32. KAPITEL 349
33. KAPITEL 364
34. KAPITEL 376
35. KAPITEL 388
36. KAPITEL 397
37. KAPITEL 407
38. KAPITEL 412
39. KAPITEL 429
40. KAPITEL 436
41. KAPITEL 444
42. KAPITEL 456
43. KAPITEL 476
44. KAPITEL 490
45. KAPITEL 500
46. KAPITEL 509
47. KAPITEL 522
48. KAPITEL 538
49. KAPITEL 550
50. KAPITEL 563
51. KAPITEL 577
52. KAPITEL 586
53. KAPITEL 599
54. KAPITEL 611
55. KAPITEL 626
Zu dieser Ausgabe 632
ERSTES KAPITEL
Emma Woodhouse, hübsch, klug und reich, mit einem behaglichen Zuhause und einem glücklichen Naturell ausgestattet, schien vom Schicksal in mancherlei Hinsicht begünstigt und hatte nun schon fast einundzwanzig Jahre auf dieser Welt verbracht, ohne großen Ärger oder Verdruß zu erfahren.
Sie war die jüngere der beiden Töchter eines sehr liebevollen, nachsichtigen Vaters und infolge der Heirat ihrer Schwester sehr frühzeitig Herrin seines Hauses geworden. Ihre Mutter war schon so lange tot, daß Emma sich nur noch dunkel an die von ihr genossenen Zärtlichkeiten erinnern konnte, und ihren Platz hatte eine ausgezeichnete Gouvernante eingenommen, die in ihrer Zuneigung einer Mutter kaum nachstand.
Sechzehn Jahre war Miss Taylor in Mr. Woodhouses Familie gewesen, weniger als Gouvernante denn als Freundin, und beiden Töchtern, vor allem aber Emma, sehr zugetan. Zwischen ihnen herrschte eine Vertrautheit, wie sie sonst eher zwischen Schwestern vorkommt. Schon als sie noch offiziell ihres Amtes waltete, hatte die sanftmütige Miss Taylor ihrem Zögling kaum je Beschränkungen aufzuerlegen vermocht; und da nun auch der Schatten von Autorität längst gewichen war, lebten sie wie enge Freundinnen miteinander, wobei Emma stets tat, was sie wollte; sie schätzte zwar Miss Taylors Urteil sehr, ließ sich aber hauptsächlich von ihrem eigenen leiten.
Das eigentlich Schlimme daran war, daß Emma etwas zu oft ihren Willen bekam und ein wenig zu Selbstherrlichkeit neigte, was sich auf ihr ansonsten so unbeschwertes Leben nachteilig auszuwirken drohte. Vorläufig jedoch ahnte sie noch nichts von dieser Gefahr, so daß sie in ihrer schrankenlosen Freiheit alles andere als ein Mißgeschick erblickte.
Da zogen düstere Wolken auf, nicht allzu düster und keineswegs in Gestalt bitterer Selbsterkenntnis: Miss Taylor heiratete. Der Verlust von Miss Taylor bescherte Emma die ersten kummervollen Stunden ihres Lebens. Am Tag, als ihre geliebte Freundin vor den Traualtar trat, versank sie zum erstenmal für längere Zeit in trübsinnige Gedanken. Die Hochzeitsfeier war vorüber und das Brautpaar fort, und ihr Vater und sie mußten sich allein zu Tisch setzen, ohne Aussicht auf eine dritte Person, die ihnen den langen Abend hätte aufheitern können. Wie immer legte sich ihr Vater nach dem Essen zu einem Nickerchen hin, und ihr blieb nichts anderes übrig, als herumzusitzen und darüber nachzudenken, was sie verloren hatte.
Ihrer Freundin versprach das Ereignis alles erdenkliche Glück. Mr. Weston war ein vermögender Mann von untadeligem Charakter, im passenden Alter und mit angenehmen Umgangsformen; und Emma empfand eine gewisse innere Befriedigung, als sie sich vor Augen führte, mit welch selbstloser, großmütiger Freundschaft sie diese Partie stets gewünscht und gefördert hatte; aber sie selbst hatte sich damit einen Bärendienst erwiesen. Miss Taylor würde ihr täglich, stündlich fehlen. Sie dachte an früher, daran, wie freundlich sie immer zu ihr gewesen war – wie freundlich und liebevoll in all den sechzehn Jahren, wie sie seit ihrem fünften Lebensjahr mit ihr gelernt und gespielt hatte – wie sie ihre ganze Kraft daran gesetzt hatte, sie zu gewinnen und bei Laune zu halten, wenn sie gesund war – und wie sie sie während ihrer verschiedenen Kinderkrankheiten gepflegt hatte. Dafür war sie ihr zu großem Dank verpflichtet; aber das freundschaftliche Verhältnis, das sich bald nach Isabellas Heirat eingestellt hatte, als sie plötzlich allein aufeinander angewiesen waren, und in dem es keinen Rangunterschied und keine Geheimnisse zwischen ihnen gab, löste noch wehmütigere, zärtlichere Erinnerungen in ihr aus. Miss Taylor war eine Freundin und Gefährtin gewesen, wie wenige sie besaßen: intelligent, gebildet, hilfreich, sanft, mit den Gepflogenheiten der Familie bestens vertraut, an allen familiären Belangen und besonders an ihr interessiert, an all ihren Vergnügungen, all ihren Plänen Anteil nehmend; ein Mensch, mit dem sie über alles sprechen konnte, was ihr in den Sinn kam, und der eine solche Zuneigung für sie hegte, daß er nie etwas an ihr zu tadeln fand.
Wie sollte sie diese Trennung verwinden? Zwar zog ihre Freundin nur eine halbe Meile von ihnen weg, aber es war Emma klar, daß zwischen einer Mrs. Weston, die nur eine halbe Meile entfernt wohnte, und einer Miss Taylor im Haus ein gewaltiger Unterschied bestand; und bei all den Vorzügen, mit denen sie von der Natur und ihrer häuslichen Umgebung ausgestattet war, drohte sie nun vor lauter Alleinsein geistig zu verkümmern. Sie liebte ihren Vater von ganzem Herzen, aber er war kein Umgang für sie. Er konnte ihr in Gesprächen, egal ob ernster oder scherzhafter Art, nicht Paroli bieten.
Der Nachteil des beträchtlichen Altersunterschieds (und Mr. Woodhouse hatte nicht eben früh geheiratet) wurde durch seinen Gesundheitszustand und seine Gewohnheiten noch erheblich verstärkt; denn da er sein Leben lang ein Hypochonder und geistig wie körperlich unbeweglich gewesen war, wirkte er in seinem ganzen Gebaren viel älter, als er tatsächlich war; und wenn er auch überall wegen seiner von Herzen kommenden Freundlichkeit und liebenswerten Wesensart sehr gemocht wurde, durch seine Geistesgaben hatte er sich gewiß nie besonders hervorgetan.
Mit ihrer Schwester, die zwar nach ihrer Heirat nicht allzu weit weggezogen war, denn da sie in London lebte, bedeutete das nur eine Entfernung von sechzehn Meilen, konnte sie keinen täglichen Umgang pflegen; und viele lange Oktober- und Novemberabende mußten in Hartfield noch überstanden werden, ehe Isabella mit ihrem Mann und ihren Kinderchen an Weihnachten zu Besuch kommen, das Haus voll werden und Emma wieder angenehme Gesellschaft genießen würde.
Die Ortschaft Highbury, die man aufgrund ihrer Bevölkerungszahl fast schon eine Stadt nennen konnte und zu der Hartfield trotz seiner eingefriedeten Rasen- und Parkflächen und seines Namens eigentlich gehörte, bot ihr keinen ebenbürtigen Umgang. Die Woodhouses waren dort die angesehensten Leute. Alle blickten zu ihnen auf. Sie hatte viele Bekannte im Ort, denn ihr Vater war zu jedermann höflich und zuvorkommend, aber unter all diesen Leuten gab es niemand, den sie auch nur für einen halben Tag an Miss Taylors Stelle hätte akzeptieren wollen. Es war eine betrübliche Veränderung; und Emma konnte nur darüber seufzen und sich die alten Zeiten zurückwünschen, bis ihr Vater von seinem Schläfchen erwachte und sie eine fröhliche Miene aufsetzen mußte. Seine Lebensgeister bedurften des Zuspruchs. Er war ein nervöser, leicht depressiver Mensch, liebte alle, an die er sich einmal gewöhnt hatte, und trennte sich ungern von ihnen, da er jede Art von Veränderung haßte. Den Ehestand, als Quelle der Veränderung schlechthin, empfand er stets als unangenehm; und er hatte sich noch keineswegs mit der Heirat seiner Tochter abgefunden und verfiel unweigerlich in einen weinerlichen Ton, wenn er von ihr sprach, obwohl es wirklich eine Liebesheirat gewesen war, und nun mußte er sich auch noch von Miss Taylor trennen. Da er bei all seiner Liebenswürdigkeit einen Hang zum Egoismus hatte und sich nicht vorzustellen vermochte, daß andere Leute nicht unbedingt seine eigenen Empfindungen teilten, neigte er sehr zu der Auffassung, Miss Taylor habe sich mit diesem Schritt selbst ebenso geschadet wie ihm und seiner Tochter und wäre viel glücklicher geworden, wenn sie den Rest ihres Lebens in Hartfield verbracht hätte. Um ihn von diesen Gedanken abzulenken, lächelte und plauderte Emma fröhlich drauflos; aber als der Tee serviert wurde, konnte er nicht umhin zu wiederholen, was er bereits beim Essen gesagt hatte.
»Die arme Miss Taylor! Ich wünschte, sie wäre wieder hier. Welch ein Jammer, daß Mr. Weston ausgerechnet auf sie verfallen ist!«
»Du weißt genau, daß ich dir nicht zustimmen kann, Papa, wirklich nicht. Mr. Weston ist ein so gutmütiger, netter, vortrefflicher Mann, daß er eine gute Ehefrau vollauf verdient; und du kannst doch nicht wollen, daß Miss Taylor bis ans Ende ihrer Tage bei uns bliebe und all meine verrückten Launen ertragen müßte, wenn sie ein eigenes Haus haben kann?«
»Ein eigenes Haus! Aber was hat sie denn schon von einem eigenen Haus? Dieses hier ist dreimal so groß. Und du hast niemals verrückte Launen, mein Liebes.«
»Wie oft werden wir uns gegenseitig besuchen! Wir werden uns doch laufend sehen! Wir müssen damit den Anfang machen, wir müssen ihnen recht bald unseren Hochzeitsbesuch abstatten.«
»Mein Liebes, wie soll ich so weit kommen? Nach Randalls ist es derartig weit. Ich könnte nicht halb so weit gehen.«
»Nein, Papa, niemand redet davon, daß du zu Fuß gehen sollst. Natürlich fahren wir mit der Kutsche.«
»Mit der Kutsche! Aber James wird für ein so kurzes Stück nur ungern die Pferde anspannen; und wo sollen die armen Pferde bleiben, während wir unseren Besuch abstatten?«
»Sie werden in Mr. Westons Stall eingestellt, Papa. Das haben wir doch schon alles abgesprochen. Gestern abend haben wir alles mit Mr. Weston ausgemacht. Und was James betrifft, so kannst du ganz sicher sein, daß er immer gern nach Randalls fährt, weil doch seine Tochter dort Hausmädchen ist. Zweifel habe ich allenfalls, ob er uns noch irgendwo anders hinfahren will. Das war dein Werk, Papa. Du hast Hannah diese gute Stelle verschafft. Niemand dachte an Hannah, bis du sie ins Gespräch gebracht hast – James ist dir so dankbar dafür!«
»Ich bin froh, daß ich an sie gedacht habe. Es war ein Glück, denn unter keinen Umständen hätte ich gewollt, daß sich der arme James übergangen fühlt; und...
Erscheint lt. Verlag | 12.3.2012 |
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Übersetzer | Angelika Beck |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | 19. Jahrhundert • 50plus • Best Ager • Ehe • England • Generation Gold • Geschenkbuch • Geschenke für Frauen • Gesellschaft • Glück • Golden Ager • Heirat • insel taschenbuch 4570 • IT 4570 • IT4570 • Kat Menschik • Klassiker • Liebe • Liebesromane • Literatur • Muttertag • Muttertagsgeschenk • Rentner • Rentnerdasein • Roman • Ruhestand • Senioren |
ISBN-10 | 3-458-77540-4 / 3458775404 |
ISBN-13 | 978-3-458-77540-9 / 9783458775409 |
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