Muttersohn
Rowohlt Taschenbuch (Verlag)
978-3-499-25996-8 (ISBN)
Ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auftrumpfender Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag.
Martin Walser, 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren, war einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l’Ordre des Arts et des Lettres» ernannt. Martin Walser starb am 26. Juli 2023 in Überlingen.
Ein großer Wurf. Welt am Sonntag
Ein großer Wurf.
Als Evangelium stellt dieses Werk keine Frage – es ist.
Sprache ist Leben – Muttersohn handelt von nichts Geringerem als der Ewigkeit.
Was noch? Lesen!
… und das alles in einem fulminant beschwingten Ton.
Ein Evangelium der Hightech-Zeit.
Ein abgründiges, kraftvolles, struppiges Lebens-, Liebes- und Glaubensbuch.
Ein Buch wie noch keines.
Eine mutige Glaubenserforschung.
Ein heiteres, altersweises Spiel, das von Normen und Begrenzungen nichts mehr wissen will.
Martin Walser war noch nie so gut wie jetzt.
| Erscheint lt. Verlag | 1.3.2013 |
|---|---|
| Reihe/Serie | rororo Taschenbücher |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 115 x 190 mm |
| Gewicht | 356 g |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Schlagworte | Erzählfragmente • Gedankenexperiment • Geheimnis • Glauben • Gottes Sohn • Mysterium • Perspektiven • Psychiatrie • Religion |
| ISBN-10 | 3-499-25996-6 / 3499259966 |
| ISBN-13 | 978-3-499-25996-8 / 9783499259968 |
| Zustand | Neuware |
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Martin Walser (1927 - 2023) war einer der bedeutendsten und streitbarsten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur: Eine Auswahl seines Schaffens.
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