Wie ein Schatten sind unsere Tage
Inge Geiler, geboren 1935 in Mainz. Nach ihrer Ausbildung in Zürich kam sie 1957 nach Frankfurt am Main, studierte am Institut für Modeschaffen und war dort bis 1963 als Lehrerin tätig. Nach der Heirat arbeitete sie in der Praxis ihres Mannes, wo sich erste Kontakte zu jüdischen Remigranten ergaben.
»Das Buch stellt die Geschichte in den Hintergrund der Entwicklung des Westends und nimmt die Spuren der verzweigten Familie bis in feinste Verästelungen auf.«
Claudia Michels, Frankfurter Rundschau
»Ein üppiges und sehr persönliches Werk über die Deportation der Frankfurter Juden.
Frankfurter Neue Presse
»Stilistisch sicher, gut strukturiert und in die historischen Abläufe eingebettet erzählt sie die Geschichte der Familie, die durch die menschenverachtende Vefolgung der Juden getrennt wurde.«
Gießener Allgemeine
»Ein Fund von außergewöhnlichem Wert.«
Focus Online
»[Inge Geiler] hat ein bewegendes Buch über die Herkunft, das Schicksal und die letzten Tage der beiden geschrieben.«
Hans Riebsamen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein bewegendes Buch und ein so wichtiges wie rares Stück Stadtgeschichte zugleich.«
Christoph Schröder, Journal Frankfurt
»Ein großes Ereignis.«
Eberhard Neubronner, Südwest Presse
Erscheint lt. Verlag | 30.8.2012 |
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Zusatzinfo | Mit 160 teils farbigen Abbildungen |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Gewicht | 786 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Literatur |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 | |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Schlagworte | Altersheim, jüdisches • Forchheim • Frankfurt am Main • Juden, Geschichte; Biografien • Judentum • Judenverfolgung (Nationalsozialismus); Biografien • Nationalsozialismus • Repression • Shoah • Vernichtung • Wiesbaden |
ISBN-10 | 3-89561-487-4 / 3895614874 |
ISBN-13 | 978-3-89561-487-3 / 9783895614873 |
Zustand | Neuware |
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