Droge Faust Parsifal
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lt;p>Der Essay exponiert und erklärt in einer Art Berliner Dramaturgie den Stückekanon des Theatermachers Schleef - von Aischylos bis Brecht und Müller. Er ortet die Frage »Wieviel Droge braucht der Mensch?« als eine für diese Stücke bestimmende. Und er gibt mit Abschnitten der Lebensgeschichte und Gegenwartsbeobachtung des Autors den Ausführungen zu Traditionslinien des deutschen Theaters Verbindlichkeit und Aktualität.
Einar Schleef wurde am 17. Januar 1944 in Sangerhausen geboren und starb am 21. Juli 2001 in Berlin. Er ist heute hauptsächlich als Dramatiker und Regisseur bekannt, arbeitete aber auch als Bühnenbildner, Maler und Schauspieler. Zu seinen zentralen Werken zählen der Roman Gertrud und das Theaterstück Nietzsche Trilogie. Er wurde mit seinen Stücken mehrfach zum Theatertreffen eingeladen und erhielt neben zahlreichen anderen Preisen auch den Mülheimer Dramatikerpreis 1995.
Erscheint lt. Verlag | 4.5.1997 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 235 mm |
Gewicht | 765 g |
Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Dramatik / Theater | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Bremer Literaturpreis • Bühne • Deutschland • Drama • Dramatiker • Droge • Einar Schleef • Faust • Persifal • Schauspiel • Schleef • Schleef, Einar • Theater |
ISBN-10 | 3-518-40862-3 / 3518408623 |
ISBN-13 | 978-3-518-40862-9 / 9783518408629 |
Zustand | Neuware |
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