Die Therapie (eBook)

Spiegel-Bestseller
Psychothriller | Das brilliante Thriller-Debüt von Sebastian Fitzek
eBook Download: EPUB
2009 | 1. Auflage
336 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-55481-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Therapie -  Sebastian Fitzek
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Sebastian Fitzeks Psychothriller-Debüt 'Die Therapie' - der Beginn der beispiellosen Erfolgsgeschichte von Deutschlands Thriller-König und vielfachem Bestseller-Autor Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird ... Der packende Plot dieses Bestsellers, angesiedelt zwischen Psychothriller und Horror, wird Sie atemlos Seite um Seite umblättern lassen - bis zum unvorhersehbaren und meisterhaften Ende! »Sebastian Fitzek ist vollkommen verrückt! Was tut er seinen Lesern hier an? 'Die Therapie' ist kein gewöhnlicher Thriller, sondern so aufregend, dass sogar die Seiten vor Spannung zittern. Der deutsche Autor hat sich mit seinem Debütroman auf Anhieb ein Plätzchen im Olymp des feinen psychologischen Thrillers gesichert.« BILD am Sonntag Der Bestseller »Die Therapie« von Sebastian Fitzek verfilmt als sechsteilige Thriller-Serie für Amazon Prime  In den Hauptrollen spielen Stephan Kampwirth ('Dark'), Trystan Pütter ('Babylon Berlin'), Helena Zengel ('Systemsprenger') und Emma Bading ('Der Usedom-Krimi'). Außerdem dabei sind Andrea Osvárt ('Transporter - Die Serie'), Axel Milberg ('Tatort'), Paula Kober ('Ku'damm 56') und Martin Feifel ('Der Pass'). Start ist im Herbst 2023. 

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.  Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.deInsta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Amazon prime produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

2. Kapitel


Parkum, fünf Tage vor der Wahrheit

B: Wie fühlten Sie sich unmittelbar nach der Tragödie?

L: Ich war tot. Zwar atmete ich noch, ich trank auch und aß hin und wieder. Und ich schlief manchmal sogar ein bis zwei Stunden am Tag. Aber ich existierte nicht mehr. Ich starb an dem Tag, an dem Josephine verschwand.

Viktor starrte auf den blinkenden Cursor hinter dem letzten Absatz. Seit sieben Tagen war er jetzt auf der Insel. Seit einer Woche saß er von früh bis spät an dem alten Mahagonischreibtisch und versuchte, die erste Frage des Interviews zu beantworten. Erst heute Vormittag war es ihm endlich gelungen, wenigstens fünf zusammenhängende Sätze in seinen Laptop zu tippen.

Tot. Tatsächlich gab es kein treffenderes Wort, um den Zustand zu beschreiben, in dem er sich in den Tagen und Wochen unmittelbar danach befunden hatte.

Danach.

Viktor schloss die Augen.

An die ersten Stunden unmittelbar nach dem Schock konnte er sich nicht mehr erinnern. Wusste weder, mit wem er gesprochen hatte, noch, wo er gewesen war. Als das Chaos seine Familie zerstörte. Isabell hatte damals die Hauptlast tragen müssen. Sie war es, die für die Polizei den Kleiderschrank durchsuchte, um herauszufinden, welche Sachen Josy getragen hatte. Sie war es, die das Bild aus dem Familienalbum löste, damit es ein taugliches Fahndungsfoto von der Kleinen gab. Und sie war es auch, die die Verwandten informierte, während er ziellos durch die Straßen Berlins geirrt war. Der angeblich so professionelle, berühmte Psychiater hatte in der wichtigsten Situation seines Lebens jämmerlich versagt. Und auch in den folgenden Jahren war Isabell stärker gewesen als er. Während sie schon nach einem Vierteljahr wieder ihrem Beruf als Unternehmensberaterin nachging, hatte Viktor seine Praxis verkauft und seitdem keinen einzigen Patienten mehr behandelt.

Der Laptop gab plötzlich einen hellen Warnton von sich und Viktor merkte, dass der Akku wieder ans Stromnetz angeschlossen werden musste. Als er am Tag seiner Anreise den Schreibtisch im Kaminzimmer vor das Panoramafenster mit dem Blick zum Meer gerückt hatte, stellte er fest, dass es dort keine Steckdose gab. Jetzt konnte er beim Arbeiten zwar immer wieder die atemberaubende Aussicht auf die winterliche Nordsee genießen, musste dafür aber alle sechs Stunden seinen Computer zum Aufladegerät tragen, das auf einem kleinen Tisch vor dem Kamin stand. Viktor speicherte schnell das Word-Dokument, bevor die Daten für immer verloren gingen.

So wie Josy.

Er sah kurz aus dem Fenster und wandte sich sofort wieder ab, als er in dem Anblick der See ein Spiegelbild seiner Seele wiederfand. Der aufkommende Wind, der über das Reetdach pfiff und die Wellen antrieb, sprach eine eindeutige Sprache. Es war Ende November, und der Winter beeilte sich, mit seinen Freunden Schnee und Kälte auf die Insel zu kommen.

Wie der Tod, dachte Viktor, während er aufstand und den Laptop zum Couchtisch vor dem Kamin trug, auf dem das Ladekabel lag.

Das kleine, zweistöckige Strandhaus war Anfang der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts erbaut worden und hatte seit dem Ableben von Viktors Eltern keine Handwerker mehr gesehen. Zum Glück hatte sich Halberstaedt, der Bürgermeister der Insel, um die elektrischen Leitungen und den Generator vor dem Haus gekümmert, so dass es jetzt wenigstens hell und warm war. Aber die lange Zeit, in der keiner von der Familie zu Besuch gekommen war, hatte dem alten Holzhaus nicht sehr gut getan. Die Wände brauchten innen wie außen dringend einen neuen Anstrich. Das Schiffsparkett hätte schon vor Jahren abgeschliffen und in der Diele teilweise ersetzt werden müssen. Und die doppelt verglasten Holzfenster waren durch die Witterung etwas verzogen und ließen dadurch unnötig viel Kälte und Feuchtigkeit herein. Die Inneneinrichtung war vielleicht in den achtziger Jahren luxuriös gewesen und deutete auch heute immer noch auf den Wohlstand der Familie Larenz hin. Doch die Tiffany-Lampen, die Nappaleder-Polstermöbel und die Teakholz-Regale hatten mangels fürsorglicher Pflege etwas zu viel Patina angesetzt. Es war lange her, dass sie wenigstens ein Staubtuch gesehen hatten.

Vier Jahre, ein Monat und zwei Tage.

Viktor musste nicht auf den alten Abriss-Kalender in der Küche schauen. Er wusste es. So viel Zeit war vergangen, seitdem er das letzte Mal einen Fuß auf Parkum gesetzt hatte. Die Zimmerdecke hatte seit langem keine Farbe mehr gesehen. Genauso wie der vom Ruß verfärbte Kaminsims. Doch etwas anderes war damals in Ordnung gewesen.

Sein Leben.

Denn Josy hatte ihn hierher begleitet, auch wenn die Krankheit ihr in jenen letzten Oktober-Tagen bereits alle Kraft geraubt hatte.

 

Viktor setzte sich auf das Ledersofa, verband den Laptop mit dem Aufladegerät und versuchte, nicht an das Wochenende vor dem Schicksalstag zu denken. Erfolglos.

Vier Jahre.

Achtundvierzig Monate, die ohne ein Lebenszeichen von Josy vergangen waren. Trotz mehrerer Großfahndungen und bundesweiter Aufrufe an die Bevölkerung durch die Medien. Selbst eine zweiteilige TV-Sondersendung hatte keine vernünftigen Hinweise ergeben. Trotzdem weigerte sich Isabell, ihre einzige Tochter für tot erklären zu lassen. Aus diesem Grund war sie auch gegen das Interview gewesen.

»Es gibt nichts abzuschließen«, hatte sie ihm kurz vor der Abfahrt gesagt.

Sie standen in der Kiesauffahrt ihres Hauses, und Viktor hatte bereits das Gepäck in dem schwarzen Volvo-Kombi verstaut. Drei Koffer. Einen für seine Kleidung, die beiden anderen gefüllt mit allen Unterlagen, die er seit dem Verschwinden seiner Tochter gesammelt hatte: Zeitungsausschnitte, Protokolle und natürlich die Berichte von Kai Strathmann, dem Privatdetektiv, den er engagiert hatte.

»Es gibt nichts, was du verarbeiten oder beenden musst, Viktor«, hatte sie insistiert. »Gar nichts. Weil unsere Tochter nämlich noch lebt.« Es war nur konsequent, dass sie ihn hier auf Parkum allein ließ und wahrscheinlich gerade in irgendeinem New Yorker Bürohochhaus an der Park Avenue in irgendeinem Meeting steckte. Das war ihre Art, sich abzulenken. Mit Arbeit.

Er zuckte auf dem schwarzen Sofa zusammen, als ein glühendes Holzscheit im offenen Kamin lautstark in sich zusammenfiel. Auch Sindbad, der die ganze Zeit unter dem Schreibtisch geschlafen hatte, fuhr erschreckt hoch und gähnte jetzt vorwurfsvoll die Flammen an. Der Golden Retriever war Isabell vor zwei Jahren auf dem Parkplatz am Strandbad Wannsee zugelaufen.

»Was fällt dir ein? Willst du etwa Josy durch einen Köter ersetzen?«, hatte er damals seine Frau in der Eingangshalle ihrer Villa angeschrien, als sie mit dem Tier nach Hause kam. Er war so laut gewesen, dass die Haushälterin im ersten Stock schnell ins Bügelzimmer verschwand.

»Wie sollen wir das Vieh denn deiner Meinung nach nennen? Joseph?«

Wie immer hatte Isabell sich auch in dieser Situation nicht provozieren lassen. Hatte ihrer hanseatischen Abstammung aus einer der ältesten Bankiersfamilien Norddeutschlands wieder alle Ehre gemacht. Lediglich ihre stahlblauen Augen verrieten ihm, was sie in diesem Augenblick gedacht hatte: »Wenn du damals besser aufgepasst hättest, wäre Josy jetzt hier bei uns und könnte mit diesem Hund spielen.«

Viktor hatte es begriffen, ohne dass sie einen Ton hätte sagen müssen. Und die Ironie des Schicksals wollte, dass sich das Tier vom ersten Tag an Viktor als Bezugsperson aussuchte.

Er stand auf, um in der Küche neuen Tee aufzugießen. In der Hoffnung auf ein zweites Mittagessen trottete Sindbad müde hinter ihm her.

»Vergiss es, Kumpel.« Viktor wollte ihm gerade einen freundschaftlichen Klaps geben, als er merkte, wie das Tier die Ohren anlegte.

»Was hast du?« Er beugte sich zu ihm runter und plötzlich hörte er es auch. Ein metallisches Schaben. Ein Klirren, das in ihm eine alte Erinnerung wachrief. Noch konnte er sie nicht einordnen. Was war das?

Viktor schlich langsam zur Tür.

Da. Wieder. Wie eine Münze, die auf Stein gekratzt wird. Noch mal.

Viktor hielt den Atem an. Und dann fiel es ihm ein. Es war das Geräusch, das er als kleiner Junge oft gehört hatte, wenn sein Vater von einem Segelausflug zurückkam. Es war das metallische, klirrende Geräusch, das ein Schlüssel erzeugte, der gegen einen Tonkrug schlug. Und es entstand, wenn sein Vater den Haustürschlüssel vergessen hatte und den Ersatzschlüssel unter dem Blumentopf am Eingang hervorholte.

Oder jemand anderes?

Viktor verkrampfte sich innerlich. Jemand war vor der Tür und kannte das Schlüsselversteck seiner Eltern. Und dieser Jemand wollte offenbar hinein ins Haus. Zu ihm.

Mit pochendem Herz schritt er die Diele entlang und spähte durch den Spion der schweren Eichenholztür. Nichts. Er wollte gerade die vergilbten Jalousien zurückziehen, um rechts neben der Haustür aus dem kleinen Fenster blicken zu können, als er es sich anders überlegte und noch mal durch das Guckloch an der Haustür hindurchsah. Entsetzt wich er zurück. Sein Puls raste. Hatte er das gerade wirklich gesehen?

Viktor spürte einen leichten Anflug von Gänsehaut auf seinen Unterarmen. Er hörte sein eigenes Blut in seinen Gehörgängen rauschen. Und er war sich ganz sicher. Kein Zweifel. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte er ein menschliches Auge gesehen, das offenbar von draußen aus ins Innere des Strandhauses blicken wollte. Ein Auge, das er irgendwoher kannte, ohne genau sagen zu können, wem es gehörte.

Reiß dich zusammen, Viktor!

Er atmete tief durch und riss die Tür auf.

 

»Was wollen …?«...

Erscheint lt. Verlag 2.10.2009
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
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ISBN-10 3-426-55481-X / 342655481X
ISBN-13 978-3-426-55481-4 / 9783426554814
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