Das ostdeutsche P.E.N.-Zentrum 1951 bis 1998 (eBook)

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Dorothée Bores, Trier.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 15
1. Einleitung 18
2. Vorgeschichte (1946–1950) 67
3. Die »Kriegserklärung im deutschen P.E.N.« – Sezession als Folge des Kalten Krieges (1950/51) 95
4. Kampf um Anerkennung: »Rumpfgruppe« oder gesamtdeutsches P.E.N.-Zentrum? (1951/53) 173
5. »Wenn Du kein Spektakel machen kannst…« – Die Ära Bertolt Brecht (1953–1956) 255
6. Das Deutsche P.E.N.-Zentrum Ost und West / P.E.N.-Zentrum DDR unter Arnold Zweig (1956/57–1968) 338
7. Das P.E.N.-Zentrum DDR unter verstärkter parteipolitischer Einflussnahme (1969/70–1979) 531
8. Zwischen innerer Erstarrung, politischer Willfährigkeit und partiellem Neuanfang: Das P.E.N.-Zentrum DDR in den achtziger Jahren (1979/80–1988/89) 702
9. Die friedliche Revolution in der DDR – Auswirkungen auf das P.E.N.-Zentrum (1989–1991) 834
10. Die (Wieder)Vereinigung – Notwendige Neuorientierung und Vereinigungsquerelen (1991–1998) 899
11. Der P.E.N.-Club in der DDR: Intellektueller Freiraum? Politisches Instrument? 987
Anhang 1015
Quellen- und Literaturverzeichnis 1077
Verzeichnisse 1094

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"Es ist ein Standard- und Nachschlagewerk, das immer wieder zur Hand genommen werden will, anspruchsvoll und informativ zugleich."
Gerd Dietrich in: H-Soz-u-Kult 7/2011

"Das Buch [...] ist ein gut lesbares Grundlagenwerk. Es illustriert, auf welche Weise die Diktatur den P.E.N. instrumentalisiert hat und wie einzelne ostdeutsche Mitglieder ihn dennoch seiner Charta entsprechend nutzten. Die Studie ist ein materialgesättigter Beitrag zur Geschichte der Intellektuellen im 20. Jh."
Holger Helbig in: Germanistik Redaktion 2011, Band 52, Heft 1-2