Das Kind (eBook)

Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | »Das Buch ist nichts für Leser mit schwachen Nerven. Hart und spannend bis zum überraschenden Schluss.« stern
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2009 | 1. Auflage
393 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-55928-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Kind -  Sebastian Fitzek
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»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.« Fitzeks neuer Psychothriller - mit einem unmöglichen Serienmörder? Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank - und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch ... Hochspannend, unerwartet, ungewöhnlich - Dieser Psychothriller wird dir den Schlaf rauben Sebastian FItzek versteht es wie kein Zweiter in seinen Bann zu schlagen. Unerwartete Wendungen und ungewöhnliche Figuren machen diesen Roman zu einem Psychothriller der Sonderklasse.  »Fitzek beherrscht sein Handwerk, als hätte er Jahrzehnte nichts anderes getan. Nach drei Büchern steht fest: Dieser Autor macht süchtig!« Focus online

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman 'Die Therapie' eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde 'Die Therapie' jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband 'Das frühgeborene Kind' e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 19 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt – so wurde "Die Therapie" jüngst als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert. 2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    

1.


Als Robert Stern vor wenigen Stunden diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa hundertdreiundvierzig Zentimeter messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.

»Nein, sie ist noch nicht da. Und ich habe langsam keine Lust mehr, auf sie zu warten.«

Stern sah entnervt durch die regennasse Windschutzscheibe seiner Limousine auf das fensterlose Fabrikgebäude in hundert Metern Entfernung vor ihm und verwünschte seine Anwaltsgehilfin. Sie hatte vergessen, die Verabredung mit seinem Vater abzusagen, der in diesem Augenblick wütend an der anderen Leitung hing.

»Rufen Sie Carina an und fragen sie, wo sie verdammt noch mal bleibt!«

Stern drückte energisch auf einen Knopf am Lederlenkrad, und nach einem atmosphärischen Knacken hörte er seinen Alten Herrn über die Lautsprecher husten. Der 79-Jährige rauchte ununterbrochen. Jetzt hatte er sich sogar für die kurze Zeit in der Warteschleife eine Zigarette angesteckt.

»Tut mir leid, Papa«, sagte Stern. »Ich weiß, wir wollten heute zu Abend essen. Aber wir müssen das auf Sonntag verschieben. Ich bin zu einem völlig unerwarteten Termin gerufen worden.«

Du musst kommen. Bitte. Ich weiß nicht mehr weiter. Noch nie zuvor hatte Carinas Stimme am Telefon so ängstlich geklungen wie vorhin. Wenn es geschauspielert gewesen war, verdiente sie einen Oscar.

»Vielleicht sollte ich dir auch fünfhundert Euro die Stunde zahlen, damit ich dich mal wieder sehe«, fauchte sein Vater wütend.

Stern seufzte. Er besuchte ihn dreimal die Woche, aber es hatte überhaupt keinen Sinn, das jetzt zu erwähnen. Weder die Hundertschaften gewonnener Strafprozesse noch die verlorenen Schlachten seiner zerrütteten Ehe hatten ihn lehren können, wie er in einer Auseinandersetzung mit seinem Vater die Oberhand behielt. Sobald er mit dem Alten diskutierte, fühlte er sich wieder wie das kleine Kind mit den schlechten Schulnoten, und nicht wie der fünfundvierzigjährige Robert Stern, Seniorpartner von Langendorf, Stern und Dankwitz, den führenden Strafverteidigern Berlins.

»Ich habe, ehrlich gesagt, nicht die leiseste Ahnung, wo ich hier gerade bin«, versuchte er die Unterhaltung aufzulockern. »Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, irgendwo in Tschetschenien. Mein Navigationssystem hat nur mit Mühe hierhergefunden.« Er schaltete das Fernlicht seines Wagens an und leuchtete damit Teile des ungepflasterten Vorplatzes aus, auf dem sich abgerissene Stahlträger, verrostete Kabelrollen und anderer Gewerbemüll türmten. Vermutlich waren hier einmal Farben und Lacke hergestellt worden, wenn er den Berg leerer Metallfässer richtig interpretierte. Vor der baufälligen Backsteinbaracke mit dem eingefallenen Schornstein sahen sie aus wie die Requisiten eines Weltuntergangsfilms.

»Hoffentlich findet dein Navigationsdingsbums später einmal den Weg zu meinem Grab«, hustete der Vater, und Stern fragte sich, ob diese Verbitterung erblich war. Immerhin trug er sie ansatzweise in sich selbst. Seit nunmehr zehn Jahren.

Seit Felix.

Die traumatischen Erlebnisse damals auf der Säuglingsstation hatten ihn auch äußerlich seinem Vater nähergebracht. Stern war vorzeitig gealtert. Früher war er noch jede freie Minute auf dem Basketballplatz gestanden, um seine Wurftechnik zu verbessern. Heute traf er kaum den Papierkorb seines Büros, wenn er vom Schreibtisch aus eine leere Getränkedose entsorgen wollte.

Die meisten Menschen, die ihm nicht zu nahekamen, ließen sich vielleicht durch seine großgewachsene, schlanke Gestalt und die breiten Schultern täuschen. In Wahrheit versteckten die perfekt sitzenden Maßanzüge seine mittlerweile untrainierten Muskeln, die Augenringe wurden durch eine naturgegebene Dauerbräune kaschiert, und ein geschickter Schnitt seiner dunklen Haare verhinderte, dass die lichten Stellen über den Schläfen durchschimmerten. Morgens brauchte er nun fast eine Stunde, um die Müdigkeit aus seinem Gesicht zu schrubben, und wenn er das Bad verließ, fühlte er sich mehr und mehr wie eine lebendige Mogelpackung; ein aufpoliertes Designermöbelstück, dessen verborgene Macken erst sichtbar wurden, wenn man es im schonungslosen Deckenlicht des heimischen Wohnzimmers aufgestellt hatte.

Es klopfte in der Leitung an.

»Entschuldige, ich bin gleich wieder dran«, floh Stern vor weiteren Vorwürfen seines Vaters und nahm den Rückruf seiner Sekretärin entgegen.

»Lassen Sie mich raten: Carina hat den Termin abgesagt?« Das würde ihr ähnlich sehen. In ihrem Beruf war sie eine zuverlässige und tüchtige Krankenschwester, ihre privaten Verpflichtungen organisierte sie hingegen genauso wie ihr Liebesleben: chaotisch, wechselhaft und absolut unkoordiniert. Obwohl ihre Beziehung schon vor drei Jahren nach nur wenigen Wochen in die Brüche gegangen war, telefonierten sie noch regelmäßig miteinander und trafen sich sogar manchmal auf einen Kaffee. Beides endete in der Regel im Streit.

»Nein, ich konnte Frau Freitag leider nicht erreichen.«

»Okay, danke.« Stern aktivierte die elektronische Zündung und zuckte nervös zusammen, als der Herbstwind unvermittelt einen Regenschwall auf die Windschutzscheibe klatschen ließ. Er schaltete die Wischer an und blieb mit seinem Blick kurz an einem rotbraunen Ahornblatt hängen, das sich außerhalb ihres Einzugsbereichs festgesaugt hatte. Dann drehte er sich um und setzte langsam mit knirschenden Reifen über den Rollsplitt zurück.

»Wenn Carina sich melden sollte, dann sagen Sie ihr bitte, dass ich hier unmöglich noch länger …« Stern stockte, als er wieder nach vorne sah und den ersten Gang einlegen wollte. Was immer da mit blinkenden Warnleuchten in zweihundert Meter Entfernung frontal auf ihn zuraste – es war nicht Carinas altersschwacher Kleinwagen. Der weiß-rote Kastenwagen schoss mit der höchsten Geschwindigkeit die Zufahrt hoch, die die Schlaglöcher erlaubten.

Für einen kurzen Moment dachte Stern, der Fahrer wolle ihn tatsächlich rammen, doch dann drehte dieser ab, und der Krankenwagen kam seitlich von ihm zum Stehen.

»Papa?«, aktivierte Robert wieder die andere Leitung, nachdem er sich von seiner Sekretärin verabschiedet hatte. »Mein Termin ist da, ich muss Schluss machen«, erklärte er, obwohl sein Vater bereits aufgelegt hatte. Dann drückte er die schwere Limousinentür gegen eine Windböe nach außen und stieg aus.

Was zum Teufel will sie mit einem Krankenwagen?

Carina sprang von der Fahrerseite in eine Pfütze, aber es schien ihr nichts auszumachen, dass sie damit ihre weiße Schwesterntracht mit tiefschwarzen Dreckfäden besprenkelte. Sie trug ihr langes, rotweinfarbenes Haar zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sah damit so blendend aus, dass Stern sie gerne in den Arm genommen hätte. Doch irgendetwas an ihrem Blick hielt ihn davon ab.

»Ich stecke echt verdammt tief in der Scheiße«, sagte sie und zog eine Packung Zigaretten hervor. »Ich glaube, dieses Mal habe ich wirklich Mist gebaut.«

»Was soll das Theater?«, fragte Stern. »Warum treffen wir uns nicht in meiner Kanzlei, sondern ausgerechnet hier, auf diesem … diesem Schlachtfeld?«

Jetzt, da er nicht mehr von den gut isolierten Türen seiner Limousine abgeschirmt wurde, spürte er die unangenehme Kälte des auffrischenden Oktoberwindes. Er zog seine Schultern fröstelnd zusammen.

»Lass uns keine Zeit verlieren, ja? Ich hab mir den Krankenwagen nur ausgeborgt und muss ihn ganz schnell zurückbringen.«

»Okay. Aber wenn du was ausgefressen hast, bespricht sich das bestimmt besser an einem zivilisierten Ort.«

»Nein, nein, nein.« Carina schüttelte den Kopf und hob dabei abwehrend die Hand. »Du verstehst nicht! Hier geht’s nicht um mich.«

Sie ging mit festen Schritten um den Rettungswagen herum, öffnete die Hintertür und deutete ins Wageninnere.

»Dein Mandant liegt da drinnen.«

Stern warf Carina einen prüfenden Blick aus den Augenwinkeln zu. Er hatte schon viel erlebt, und der Anblick eines angeschossenen Bankräubers, eines Opfers von Bandenkriminalität oder sonst eines zwielichtigen Klienten, der dringend und vor allen Dingen anonym seine Hilfe brauchte, war nichts Neues für ihn. Er fragte sich nur, was Carina damit zu schaffen hatte.

Als sie nichts weiter zu ihm sagte, stieg er langsam die Metallstreben nach oben ins Innere des Rettungswagens. Sein Augenmerk fiel sofort auf den Körper, der reglos auf der Trage lag.

»Was soll das?« Er drehte sich ruckartig zu Carina um, die unten vor dem Wagen stehen geblieben war und sich eine Zigarette anzündete. Etwas, was sie nur selten tat, und immer nur dann, wenn sie extrem nervös war. »Du schleppst einen kleinen Jungen hier raus? Wozu?«

»Das soll er dir selber sagen.«

»Der Knirps sieht aber nicht so aus, als ob er …«, reden könnte, hatte Stern den Satz vollenden wollen, denn das leichenblasse Kind machte auf ihn einen fast apathischen Eindruck. Doch als Robert sich wieder zu der Liege umwandte, richtete der Junge sich gerade auf und setzte sich, Beine baumelnd, auf deren Kante.

»Ich bin kein Knirps«, protestierte er. »Ich bin schon zehn! Vor zwei Tagen hatte ich Geburtstag.«

Unter einer gefütterten Cordjacke trug das Kind ein schwarzes T-Shirt mit einem aufgebügelten Totenschädel zu nagelneuen, aber...

Erscheint lt. Verlag 2.10.2009
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Andi Lampert • Anwalt • Axt • bestseller bücher thriller • Das Kind Psychothriller • deutsche thriller autoren • Die Stimme • Entsetzen • Erpressung • Fitzek Bücher • fitzek bücher reihenfolge • Fitzek Kind • früheres Leben • geheimnisvoller Mandant • Hypnose • Kinderhandel • Menschenhandel • Mord • Mörder • psycho Thriller • Psychothriller • Psychothriller bücher • Psychothriller Deutschland • Psychothriller Romane • Rache • Rächer • Robert Stern • Rückführung • Schädel • Sebastian Fitzek • Sebastian Fitzek Bestseller • Sebastian Fitzek Psychothriller • Serienkiller • Serienmörder • Simon Sachs • Skelett • spannende Bücher • Spannung • Strafverteidiger • Thriller Berlin • Thriller Bestseller • Thriller Buch Sebastian Fitzek • Thriller deutsche Autoren • Thriller Kinder • Thriller Rache • Thriller Taschenbuch • Verwirrung • Waise • Wiedergeburt
ISBN-10 3-426-55928-5 / 3426559285
ISBN-13 978-3-426-55928-4 / 9783426559284
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