"Sprache, die so tröstlich zu mir kam"

Thomas Valentin in Briefen von und an Hermann Hesse
Buch | Softcover
210 Seiten
2011
Aisthesis (Verlag)
978-3-89528-826-5 (ISBN)
19,80 inkl. MwSt
Der vorliegende Band enthält die bislang unveröffentlichte Korrespondenz zwischen Gerold („Thomas“) Valentin und Hermann Hesse aus den Jahren 1942-1962. Die Briefe und Postkarten geben wichtige Einblicke in die Bedeutung Hermann Hesses für eine durch Nationalsozialismus und Krieg verunsicherte Generation, die in der Nachkriegszeit selbst zur Feder griff. Es sind Briefe der Not, der Verwirrung und Orientierungslosigkeit, die der junge Gerold Valentin an Hermann Hesse schickt, den Autor, in dem er einen Geistes- und Seelenverwandten gefunden zu haben glaubt – und Hesse antwortet dem ihm persönlich nicht bekannten Valentin, gibt ihm das tröstende Gefühl persönlicher Zugewandtheit. Über zwei Jahrzehnte hält der Kontakt, auf Valentins Seite begleitet vom Ringen um Sprache und lyrischen Ausdruck; am Ende meldet sich der eigenständige Autor zu Wort.

Norbert Otto Eke, Dr. phil., Professor für Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie an der Universität Paderborn. Dagmar Olasz-Eke, M.A., freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Literatur in Westfalen.

Vorbemerkung

Briefe 1941-1962

Kommentar

Nachwort: „Er wurde mein magister ludi“. Thomas Valentins Briefwechsel mit Hermann Hesse

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der Briefe und Beilagen

Personenregister

Erscheint lt. Verlag 6.7.2011
Reihe/Serie Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen ; 46
Sprache deutsch
Maße 145 x 205 mm
Gewicht 299 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Schlagworte Briefwechsel • Hesse, Hermann • Hesse, Hermann; Briefe • Valentin, Thomas
ISBN-10 3-89528-826-8 / 3895288268
ISBN-13 978-3-89528-826-5 / 9783895288265
Zustand Neuware
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