Die Weite fühlen
Aufzeichnungen einer Hirtin
Seiten
2011
Weissbooks (Verlag)
978-3-86337-009-1 (ISBN)
Weissbooks (Verlag)
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Einfach mal weg sein – eine der großen Sehnsüchte
des zivilisierten Menschen. Pilgern auf
dem Jakobsweg. Kein iPhone, kein Internet.
Oder raus, aufs Land. Doch wie fühlt es sich
an, schon immer einfach weg zu sein, von
Berufs wegen?
Pia Solèr ist knapp 40 Jahre alt und Hirtin.
Sie lebt in einem versteckten Tal im schweizerischen
Graubünden. Ans Bücherschreiben
hat sie nie gedacht – bis sie einer danach
fragte. 'Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass
ich etwas zu sagen habe.' Und jetzt erzählt
sie. Im Oktober Schnee-Einbruch über Nacht.
sms können nur verschickt werden, wenn der
Wind aus einer bestimmten Richtung kommt.
Der Hund stirbt, der Tierarzt kommt zu spät,
sie begräbt ihn allein.
Die Aufzeichnungen von Pia Solèr sind
authentisch, alltäglich und einzigartig. Hier
spricht kein Aussteiger, auch kein mönchischer
Eremit. Hier spricht eine Frau aus der Mitte
Europas, sie erzählt von harter Arbeit und einsamen
Stunden, vom Fortschritt und Zerfall
unserer Tage, vor allem aber erzählt sie vom
Leben in der Natur, auf 2000 Metern Höhe, in
der sich Weite fühlen lässt.
Einfach mal weg sein – eine der großen Sehnsüchte
des zivilisierten Menschen. Pilgern auf
dem Jakobsweg. Kein iPhone, kein Internet.
Oder raus, aufs Land. Doch wie fühlt es sich
an, schon immer einfach weg zu sein, von
Berufs wegen?
Pia Solèr ist knapp 40 Jahre alt und Hirtin.
Sie lebt in einem versteckten Tal im schweizerischen
Graubünden. Ans Bücherschreiben
hat sie nie gedacht – bis sie einer danach
fragte. 'Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass
ich etwas zu sagen habe.' Und jetzt erzählt
sie. Im Oktober Schnee-Einbruch über Nacht.
sms können nur verschickt werden, wenn der
Wind aus einer bestimmten Richtung kommt.
Der Hund stirbt, der Tierarzt kommt zu spät,
sie begräbt ihn allein.
Die Aufzeichnungen von Pia Solèr sind
authentisch, alltäglich und einzigartig. Hier
spricht kein Aussteiger, auch kein mönchischer
Eremit. Hier spricht eine Frau aus der Mitte
Europas, sie erzählt von harter Arbeit und einsamen
Stunden, vom Fortschritt und Zerfall
unserer Tage, vor allem aber erzählt sie vom
Leben in der Natur, auf 2000 Metern Höhe, in
der sich Weite fühlen lässt.
des zivilisierten Menschen. Pilgern auf
dem Jakobsweg. Kein iPhone, kein Internet.
Oder raus, aufs Land. Doch wie fühlt es sich
an, schon immer einfach weg zu sein, von
Berufs wegen?
Pia Solèr ist knapp 40 Jahre alt und Hirtin.
Sie lebt in einem versteckten Tal im schweizerischen
Graubünden. Ans Bücherschreiben
hat sie nie gedacht – bis sie einer danach
fragte. 'Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass
ich etwas zu sagen habe.' Und jetzt erzählt
sie. Im Oktober Schnee-Einbruch über Nacht.
sms können nur verschickt werden, wenn der
Wind aus einer bestimmten Richtung kommt.
Der Hund stirbt, der Tierarzt kommt zu spät,
sie begräbt ihn allein.
Die Aufzeichnungen von Pia Solèr sind
authentisch, alltäglich und einzigartig. Hier
spricht kein Aussteiger, auch kein mönchischer
Eremit. Hier spricht eine Frau aus der Mitte
Europas, sie erzählt von harter Arbeit und einsamen
Stunden, vom Fortschritt und Zerfall
unserer Tage, vor allem aber erzählt sie vom
Leben in der Natur, auf 2000 Metern Höhe, in
der sich Weite fühlen lässt.
Einfach mal weg sein – eine der großen Sehnsüchte
des zivilisierten Menschen. Pilgern auf
dem Jakobsweg. Kein iPhone, kein Internet.
Oder raus, aufs Land. Doch wie fühlt es sich
an, schon immer einfach weg zu sein, von
Berufs wegen?
Pia Solèr ist knapp 40 Jahre alt und Hirtin.
Sie lebt in einem versteckten Tal im schweizerischen
Graubünden. Ans Bücherschreiben
hat sie nie gedacht – bis sie einer danach
fragte. 'Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass
ich etwas zu sagen habe.' Und jetzt erzählt
sie. Im Oktober Schnee-Einbruch über Nacht.
sms können nur verschickt werden, wenn der
Wind aus einer bestimmten Richtung kommt.
Der Hund stirbt, der Tierarzt kommt zu spät,
sie begräbt ihn allein.
Die Aufzeichnungen von Pia Solèr sind
authentisch, alltäglich und einzigartig. Hier
spricht kein Aussteiger, auch kein mönchischer
Eremit. Hier spricht eine Frau aus der Mitte
Europas, sie erzählt von harter Arbeit und einsamen
Stunden, vom Fortschritt und Zerfall
unserer Tage, vor allem aber erzählt sie vom
Leben in der Natur, auf 2000 Metern Höhe, in
der sich Weite fühlen lässt.
Pia Solèr, 1971 in Vrin (Schweiz) geboren, lebt dort, in Vanescha und auf der Alp Scharboda. Nach einer Verkäuferinnenlehre arbeitete sie auf der Ziegenalp von Vrin als Hirtin. Mehrere Reisen in ferne Länder. Seit 2002 hütet sie im Sommer Schafe.
Erscheint lt. Verlag | 12.9.2011 |
---|---|
Mitarbeit |
Sonstige Mitarbeit: Daniela Kuhn |
Verlagsort | Frankfurt/Main |
Sprache | deutsch |
Maße | 162 x 108 mm |
Gewicht | 140 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Graubünden; Berichte/Erinnerungen • Graubünden; Romane/Erzählungen • Hirtin • Schafe • Schweiz • weissbooks • Weite fühlen |
ISBN-10 | 3-86337-009-0 / 3863370090 |
ISBN-13 | 978-3-86337-009-1 / 9783863370091 |
Zustand | Neuware |
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