Für dich meine Muse und für Rüpel Tod - Shakespeare Sonette
maxvoice verlag
978-3-942134-03-3 (ISBN)
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Max Goelz und Andreas Scotty Böttcher, zwei exellente Künstler ihres Faches, gehen in diesem Hörbuch eine Liaison im Dienste der stärksten Macht der Welt ein: Der Macht der Liebe
Max Goelz Die Verbindung von deutscher Sprache und Musik hat in der künstlerischen Biografie von Max Goelz von Anbeginn eine wichtige Rolle gespielt. Nach der Lehre als Schriftsetzer wurde er Schauspieler und Musiker an einer Studiobühne, die mit Musik-Theater-Experimenten Aufsehen erregte. Er studierte an der Dresdner Musikhochschule das Fach Schlagzeug, erhielt Schauspielunterricht und Sprecherziehung. Sein „Rocktheater Regenwiese“ hatte in den 80iger Jahren Kultstatus. 1990 entdeckte Max Goelz das Medium Rundfunk für sich, wurde Sprecher, Moderator eigener Sendungen, Musikjournalist. Seit 2005 arbeitet er als Interpret und Produzent von Hörbüchern mit eigenen Studio und Verlag, als Coach für Sprecher und Moderatoren, spielt Schlagzeug in verschiedenen Bandprojekten und ist mit Lesungen eigener und fremder Produktionen unterwegs. Credo: Sprache ist Musik – die menschliche Stimme ein Instrument. Andreas Scotty Böttcher Schon während seines Studiums (Jazzklavier und Komposition) an der Dresdner Musikhochschule entdeckte Andreas Scotty Böttcher seine große Leidenschaft: die Improvisation. Jazz ist der Ursprung seines Musizierstils, in dem auch verschiedenste Einfl üsse wie Alte und Neue Musik, Progressive Rock, Electronic u. v. m. hörbar werden. Eine langjährige und wichtige Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Dresdner Komponisten Friedbert Wissmann und mit dem Cellisten Ulrich Thiem. Aber auch mit internationalen Jazzgrößen (Günter Baby Sommer, Lou Grassi, Mack Goldsbury, Ernst Bier und Herb Robertson) spielte Scotty Böttcher. Weitere Inspirationsquellen sind ihm Dichter wie Erich Kästner oder bildende Künstler, beispielsweise Mechthild Mansel, Günter Schöttner oder Dieter Weise. Sein Credo: „Quantitäten machen einander streitig, Qualitäten ergänzen einander.“ (Dietrich Bonhoeffer)
01 VIII Musik dem Ohr, was hörst musik du traurig?. 3:56
02 LXXVI Was ist mein vers an neuer pracht so leer. 1:07
03 XLVII Ein bündnis zwischen herz und aug fand statt. 2:18
04 XVIII Soll ich vergleichen einem sommertage dich. 1:12
05 LXXV So bist du meinem sinn wie brot dem leibe. 1:06
06 Für dich meine Muse … instrumental. 3:48
07 LXXXIII Ich sah noch nie, euch wäre färbung not. 1:10
08 XCIX Das übermütige veilchen schalt ich drob. 1:19
09 CXXVIII Wie oft wenn du, mein klang, die klänge spielst. 3:32
10 XXIII So wie ein unvollkommner spieler tut. 1:19
11 LXXXIX Sag, du verließest mich um einen fehl. 1:08
12 XXXIV Warum versprachst du solchen schönen tag. 4:39
13 XC Nun hass mich wenn du willst. 1:01
14 L Wie schwer wandr ich auf meinem wege fort. 3:42
15 CXVII So klagt mich an: das ich für mich nur nahm. 1:01
16 XXV Lass die begünstigt sind von ihrem stern. 2:20
17 LXIV Sah ich durch grimme hand der zeit. 2:39
18 … und für Rüpel Tod instrumental. 3:25
19 CXXIX Verbrauch von geist in schändlicher verzehr. 1:16
20 XXX Wenn ich zu süssen stillen sinnens tag erinnrung aufruf. 7:19
21 CXLIII Sieh, wie ein sorgsam hausweib rennt und fasst. 1:22
22 CX Ach es ist wahr: ich schweifte hier und dort. 1:20
23 C Wo bist du muse?. 1:07
24 XXXII Wenn du vom günstigen tag an weiterlebst. 1:01
25 LXXIV Doch sei zufrieden. 4:08
26 LVII Ich bin dein sklave. 1:05
27 CXXXVI Schilt deine seele dich, ich käm zu nah. 2:50
Erscheint lt. Verlag | 16.3.2011 |
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Mitarbeit |
Aufgeführt von: Andreas Scotty Böttcher |
Übersetzer | Stefan George |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
ISBN-10 | 3-942134-03-9 / 3942134039 |
ISBN-13 | 978-3-942134-03-3 / 9783942134033 |
Zustand | Neuware |
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