Nichts, was man fürchten müsste
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt (u.a. Man Booker Prize), liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor. Er lebt in London.
"Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann." Michael Maar, FAZ
"Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann."
"Ein witziges, kluges und gebildetes Buch über den Tod."
"Julian Barnes hat ein großes Buch geschrieben, gerade weil es keinen Trost bietet. Es ist der gelungene Versuch, in der Todeszelle Haltung zu bewahren."
"Julian Barnes hat ein brillantes Buch über den Tod geschrieben."
"Barnes hat ein wunderbar kluges, auch irritierendes und sogar komisches Buch über den Tod geschrieben."
Erscheint lt. Verlag | 11.10.2011 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 118 x 187 mm |
Gewicht | 308 g |
Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Buch • Bücher • Gedanken • Humor • Leben • lustig • lustige • Reflexionen • Roman • Romane • Sterben • Sterblichkeit • Taschenbuch • Tod • Tod; Romane/Erzähl. • Tod; Romane/Erzählungen |
ISBN-10 | 3-442-74213-7 / 3442742137 |
ISBN-13 | 978-3-442-74213-4 / 9783442742134 |
Zustand | Neuware |
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