Träume
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-22459-5 (ISBN)
Meret Oppenheim, geboren 1913 in Berlin, starb 1985 in Basel. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts Anschluß an den Kreis der Surrealisten um André Breton, Marcel Duchamp und Max Ernst. Bis in die Gegenwart zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen, Retrospektiven.
»Anders als für die Surrealisten war für Meret Oppenheim nicht Sigmund Freud die Autorität in Sachen Traumdeutung, sondern ... Jungs Theorie, wonach das menschliche Seelenleben stets zweipolig sei, jeder Mensch männliche und weibliche Seelenanteile aufweise, wurde für Oppenheim zentral, gerade in Auseinandersetzung mit der schwierigen Situation als Künstlerin in einem von Männern dominierten Kunstbetrieb.« Oliver Pfohlmann WDR 3 20101229
»Anders als für die Surrealisten war für Meret Oppenheim nicht Sigmund Freud die Autorität in Sachen Traumdeutung, sondern ... Jungs Theorie, wonach das menschliche Seelenleben stets zweipolig sei, jeder Mensch männliche und weibliche Seelenanteile aufweise, wurde für Oppenheim zentral, gerade in Auseinandersetzung mit der schwierigen Situation als Künstlerin in einem von Männern dominierten Kunstbetrieb.«
Erscheint lt. Verlag | 11.10.2010 |
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Reihe/Serie | Bibliothek Suhrkamp ; 1459 |
Nachwort | Christiane Meyer-Thoss |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 218 mm |
Gewicht | 297 g |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Literatur ► Romane / Erzählungen | |
Schlagworte | Autobiographie 1928-1985 • Bibliothek Suhrkamp 1459 • BS 1459 • BS1459 • Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945) • Meret • Oppenheim • Oppenheim Meret • Oppenheim, Meret • traumprotokoll |
ISBN-10 | 3-518-22459-X / 351822459X |
ISBN-13 | 978-3-518-22459-5 / 9783518224595 |
Zustand | Neuware |
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