"... Das Wort, dem alle Mühe galt: Die Kunst"
Karl Scheffler (1869-1951)
Seiten
2006
|
1., Aufl.
Akademie d. Künste (Verlag)
978-3-88331-095-4 (ISBN)
Akademie d. Künste (Verlag)
978-3-88331-095-4 (ISBN)
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Es gab in Europa kaum einen Menschen, der ehrlicher sich ein Verhältnis zur Kunst erkämpft hatte, als der Herausgeber von >>Kunst und Künstler<<. (.) Alles, was er schrieb und tat, war durchdrungen von einem seltsamen Wahrheitsdrang. Er liebte es, gegen die Welt zu stehen und nicht mit ihr zu heulen. Er hatte ein Wertgefühl für die Kunst, eine innere Sicherheit für die Möglichkeiten. Er sah die Zeit nicht nur historisch, sondern auch psychologisch. Sein Verstehen war ein Begreifen. Aber er fürchtete sich nicht, aus seinem Begreifen Konsequenzen zu ziehen. Sie waren oft hart und nicht immer angenehm zu hören, aber er kannte nur einen Weg, weil es nur eine Überzeugung für ihn gab: Die Treue zur Wahrheit, die Treue zu sich selbst.
(Max Tau über Karl Scheffler, Karl-Scheffler-Archiv, Nr. 129) Es gab in Europa kaum einen Menschen, der ehrlicher sich ein Verhältnis zur Kunst erkämpft hatte, als der Herausgeber von >>Kunst und Künstler<<. (.) Alles, was er schrieb und tat, war durchdrungen von einem seltsamen Wahrheitsdrang. Er liebte es, gegen die Welt zu stehen und nicht mit ihr zu heulen. Er hatte ein Wertgefühl für die Kunst, eine innere Sicherheit für die Möglichkeiten. Er sah die Zeit nicht nur historisch, sondern auch psychologisch. Sein Verstehen war ein Begreifen. Aber er fürchtete sich nicht, aus seinem Begreifen Konsequenzen zu ziehen. Sie waren oft hart und nicht immer angenehm zu hören, aber er kannte nur einen Weg, weil es nur eine Überzeugung für ihn gab: Die Treue zur Wahrheit, die Treue zu sich selbst.
(Max Tau über Karl Scheffler, Karl-Scheffler-Archiv, Nr. 129)
(Max Tau über Karl Scheffler, Karl-Scheffler-Archiv, Nr. 129) Es gab in Europa kaum einen Menschen, der ehrlicher sich ein Verhältnis zur Kunst erkämpft hatte, als der Herausgeber von >>Kunst und Künstler<<. (.) Alles, was er schrieb und tat, war durchdrungen von einem seltsamen Wahrheitsdrang. Er liebte es, gegen die Welt zu stehen und nicht mit ihr zu heulen. Er hatte ein Wertgefühl für die Kunst, eine innere Sicherheit für die Möglichkeiten. Er sah die Zeit nicht nur historisch, sondern auch psychologisch. Sein Verstehen war ein Begreifen. Aber er fürchtete sich nicht, aus seinem Begreifen Konsequenzen zu ziehen. Sie waren oft hart und nicht immer angenehm zu hören, aber er kannte nur einen Weg, weil es nur eine Überzeugung für ihn gab: Die Treue zur Wahrheit, die Treue zu sich selbst.
(Max Tau über Karl Scheffler, Karl-Scheffler-Archiv, Nr. 129)
Reihe/Serie | Archiv-Blätter ; 15 |
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Zusatzinfo | zahlr. schw.-w. Abb. |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 450 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | HC/Kunst/Kunstgeschichte • Scheffler, Karl |
ISBN-10 | 3-88331-095-6 / 3883310956 |
ISBN-13 | 978-3-88331-095-4 / 9783883310954 |
Zustand | Neuware |
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