Die Symphonische Dichtung in der Wiener Schule - Andreas Sepp

Die Symphonische Dichtung in der Wiener Schule

Kontext, Rezeption und Funktion von Programmmusik

(Autor)

Buch | Softcover
520 Seiten
2024
Rombach Wissenschaft (Verlag)
978-3-98858-075-7 (ISBN)
94,00 inkl. MwSt
In welchem Kontext komponierten Zemlinsky und Schönberg 1902/03 ihre symphonischen Dichtungen Die Seejungfrau und Pelleas und Melisande? Wie wurde Programmmusik diskutiert und welche Rolle spielte Richard Strauss? Diese Fragen werden auf Basis einer quantitativen Analyse der Wiener Symphonik und der Auswertung der Zeitschrift Die Musik im Zeitraum 1898-1911 beantwortet. Die Rezeption der beiden Werke in der Wiener Schule (u.a. Berg, Webern und Schönberg in der Harmonielehre und den Aufsätzen) wird ebenso beleuchtet wie die spezifische Funktion von Programmmusik im »Verein für musikalische Privataufführungen«. Der Autor öffnet in seiner Studie neue Perspektiven auf Programmmusik nach 1900 und stellt umfangreiches Datenmaterial zur Verfügung.
Reihe/Serie Voces ; 21
Sprache deutsch
Maße 150 x 224 mm
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik Musikgeschichte
Kunst / Musik / Theater Musik Musiktheorie / Musiklehre
Schlagworte Alban Berg • Konzertprogramme • Schönberg und Zemlinsky • Strauss-Diskussion im frühen 20. Jahrhundert • Verein für musikalische Privataufführungen • Wien um 1900
ISBN-10 3-98858-075-9 / 3988580759
ISBN-13 978-3-98858-075-7 / 9783988580757
Zustand Neuware
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