Die Kgl. Kunstgewerbeschule München (1868–1918)
Ihr Einfluss auf die Ausbildung der Zeichenlehrerinnen
Seiten
2024
|
2., unveränderte Auflage (Erstauflage 2005)
utzverlag GmbH
978-3-8316-8685-8 (ISBN)
utzverlag GmbH
978-3-8316-8685-8 (ISBN)
Die Kgl. Kunstgewerbeschule in München (1868-1946) war neben der Münchner Akademie der Bildenden Künste und der Nürnberger Kunstgewerbeschule die bedeutendste künstlerische Ausbildungsinstitution in Bayern. Wenngleich mit Schwerpunkt auf der Ausbildung der Zeichenlehrerinnen geschrieben, werden Geschichte und kunstgewerbliche Ausbildung in den Jahren von ihrer Gründung bis 1918 nicht nur ausführlich dargestellt, sondern durch umfangreiche Dokumente und statistische Erhebungen im Anhang derart vervollständigt, dass das Werk für diesen Zeitraum Handbuchcharakter beanspruchen kann. Vorliegende Arbeit darf als veritable Pionierarbeit der kunstpädagogischen Sachforschung eingeschätzt werden, da sie mit der dort erstmals an einer staatlichen Institution stattfindenden Ausbildung (ab 1872) und Prüfung von Zeichenlehrerinnen (ab 1878) eines der ureigensten Felder kunstpädagogischer Gender-Forschung erschließt.
Erscheint lt. Verlag | 20.9.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Kunstwissenschaften ; 13 |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 1063 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Bayern • Bildungsgeschichte • Emil von Lange • Eugen Napoleon Neureuther • Hermann Dyck • Königreich Bayern • Kunstpädagogik • Kunstschule • München • Richard Riemerschmid • Zeichenschule |
ISBN-10 | 3-8316-8685-8 / 3831686858 |
ISBN-13 | 978-3-8316-8685-8 / 9783831686858 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich