Parallelakkordik
2005
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-54603-1 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-54603-1 (ISBN)
Die Parallelakkordik - auch unter anderen Bezeichnungen wie Mixtur oder harmonische Rückung bekannt - ist eine vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verbreitete Satztechnik. Sie kulminiert im Werk von Debussy und Ravel, hat aber ihre ersten Höhepunkte bereits bei Chopin, Liszt und Grieg. Die Parallelakkordik versinnbildlicht die Überwindung der bis zur Spätromantik geltenden, traditionellen Akkordverbindungen; sie erhebt das über Jahrhunderte gültige Verbot parallel geführter Akkorde zum Stilprinzip der neuartigen Klangsprache in der Musik des 20. Jahrhunderts.
Der Autor: Ekkehard Kreft war bis 2004 Professor am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Münster und Leiter der dortigen Edvard-Grieg-Forschungsstelle. Zu seinen Schwerpunkten zählen die Musikgeschichte, Musiktheorie und Edvard Grieg. Der Autor ist Mitglied der Norwegischen Akademie der Wissenschaften (Oslo).
lt;i>Aus dem Inhalt: Ursprünge in Barock und Klassik - Die Entwicklung in der Romantik - Das 20. Jahrhundert (Klaviermusik - Orchestermusik - Bühnenmusik).
Erscheint lt. Verlag | 20.9.2005 |
---|---|
Reihe/Serie | Beiträge zur europäischen Musikgeschichte ; 9 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 410 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musiktheorie / Musiklehre | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • Akkordverbindung • Ekkehard • Geschichte • Klangsprache • Kreft • Parallelakkordik • Satztechnik |
ISBN-10 | 3-631-54603-3 / 3631546033 |
ISBN-13 | 978-3-631-54603-1 / 9783631546031 |
Zustand | Neuware |
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