Lust auf Neues?!

Wolfgang Rüdiger, geboren 1957, Studium der Schulmusik (Klavier, Fagott, Komposition bei Nicolaus A. Huber), Philosophie und Pädagogik in Essen; 1982 Erstes Staatsexamen. Aufbaustudium Fagott bei Karl-Otto Hartmann, künstlerischer Hochschulabschluss; Promotion Musikwissenschaft bei Hans Heinrich Eggebrecht in Freiburg; Gründungsmitglied, künstlerischer Leiter und Fagottist des Ensemble Aventure Freiburg seit 1986; internationale Konzerttätigkeit als Ensemblemusiker und Fagottsolist, zahlreiche Uraufführungen, Rundfunk- und CD-Produktionen, Auszeichnungen und Preise. Nach Dozentur für Fagott und Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Freiburg 1990–1998 und Professur an der Hochschule für Künste Bremen 1998–2001 seit 2001 Professor für Musikpädagogik/künstlerisch-pädagogische Ausbildung an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift „üben & musizieren“, Vorstandsmitglied im INMM Darmstadt und Autor zahlreicher musikwissenschaftlicher und musikpädagogischer Aufsätze und Bücher. Zentrale Buchpublikationen: Der musikalische Atem (Aarau 1995), „Instrumentales Ensemblespiel“ (gemeinsam mit Ortwin Nimczik, Regensburg 1997), „Ensemblespiel und Klassenmusizieren“ (hrsg. gemeinsam mit Rudolf-Dieter Kraemer, Augsburg 2001), Der musikalische Körper (Mainz 2007), „Musikvermittlung – wozu?“ (Hrsg., Mainz 2014), „Ensemble & Improvisation“ (Regensburg 2015) und „Instrumentalpädagogik – wie und wozu?“ (Hrsg., Mainz 2018). Er lebt mit Frau und zwei Kindern in Freiburg und in Düsseldorf.

»Ein wunderbares Kompendium fürs Erfinden, Gestalten, Erleben experimenteller Musik in Schule und Musikschule. Erfahrene Autoren präsentieren Wege und Modelle der Vermittlung, die auch das Altbekannte in faszinierend neuem Licht erscheinen lassen.« (Ernst Klaus Schneider, DTKV tonkünstler-forum)

»Ein wunderbares Kompendium fürs Erfinden, Gestalten, Erleben experimenteller Musik in Schule und Musikschule. Erfahrene Autoren präsentieren Wege und Modelle der Vermittlung, die auch das Altbekannte in faszinierend neuem Licht erscheinen lassen.« (Ernst Klaus Schneider, DTKV tonkünstler-forum)