Botticellis Triptychon der Verklärung Christi
Einblicke in seine geistig-geistliche Welt
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Im Mittelpunkt dieser Studie steht mit dem Triptychon der 'Verklärung Christi' (um 1500) ein weniger beachtetes Spätwerk Sandro Botticellis. Dabei können bisher nicht erkannte, komplex verschlüsselte Symbole innerhalb der Bilderfindungen im Triptychon offengelegt werden, die u.a. den in seiner 'Verklärung' erscheinenden Christus als Urbild Gottes nach Genesis 1, 26 vorstellen. Das für die Religionsgeschichte so bedeutsame Thema der Androgynität erfährt in unserer Gegenwart eine neue Aktualität und dürfte im Kreise Marsilio Ficinos, zu dem Botticelli gehörte, diskutiert worden sein. Die geistigen und geistlichen Voraussetzungen in der Persönlichkeit des Malers spielen für die Deutung dieses Spätwerks eine Schlüsselrolle.
Erscheinungsdatum | 29.02.2024 |
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Reihe/Serie | Studien zur Kunstgeschichte ; 223 |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 317 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Schlagworte | Androgynität • androgyny • archetype of God • ART • Art History • Bilderfindungen • Botticelli • Christ • Christus • Encryption • Genesis 1, 27 • History of Religion • Kunst • Kunstgeschichte • late work • Maler • Malerei • Marsilio Ficino • Middle Ages • Mittelalter • Painter • painting • pictorial inventions • Religionsgeschichte • Spätwerk • Symbole • Symbols • Transfiguration of Christ • Triptych • Triptychon • Urbild Gottes • Verklärung Christi • Verschlüsselung |
ISBN-10 | 3-487-16650-X / 348716650X |
ISBN-13 | 978-3-487-16650-6 / 9783487166506 |
Zustand | Neuware |
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