Präludium und Fuge in As für Orgel, op. 10, Nr. 2
Seiten
2024
|
4. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-7584-7120-9 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-7584-7120-9 (ISBN)
Das Werk ist in Harmonik u. Melodik als Weiterentwicklung der Kompositionsstile eines Max Regers, Gustav Mahlers, Joh. Brahms, Sigfried Karg-Elerts u. Richard Strauß zu hören und zu sehen.
Die Komposition entwickelt die Melodik und Harmonik der Orchester-Symphonik deutscher Hochromantik sowie des Impressionismus u. Expressionismus weiter.
Im langsam vorgezeichneten 2/4-Metrum des Präludiums sind die schnellen rhythmischen Werte, die die metrischen Impulse erfüllen, mit einem langen Atem zu perzipieren. Die Fuge hingegen evoziert durch ihr kurzes zweitaktiges Thema, das rhythmisch-melodisch kontrastierend angelegt ist und durch die zwei Sechzehntel-Pausen fragmentiert wirkt, eine Fülle von Artikulationsmöglichkeiten.
Daher verlangt das vorliegende Werk "Präludium und Fuge in As" ein der Tonverschmelzung gerecht werdendes Traktur-System, das eine weiche Ventilöffnung ermöglicht; außerdem eine Orgel mit deutsch-romantisch intonierten Labial- und Lingualregistern, die auf mindestens 3 Manualen verteilt sind. Durch die häufig schnell verlaufende und wechselnde Dynamik ist eine Crescendo-Walze typischerweise optimal und ideal.
Die Komposition entwickelt die Melodik und Harmonik der Orchester-Symphonik deutscher Hochromantik sowie des Impressionismus u. Expressionismus weiter.
Im langsam vorgezeichneten 2/4-Metrum des Präludiums sind die schnellen rhythmischen Werte, die die metrischen Impulse erfüllen, mit einem langen Atem zu perzipieren. Die Fuge hingegen evoziert durch ihr kurzes zweitaktiges Thema, das rhythmisch-melodisch kontrastierend angelegt ist und durch die zwei Sechzehntel-Pausen fragmentiert wirkt, eine Fülle von Artikulationsmöglichkeiten.
Daher verlangt das vorliegende Werk "Präludium und Fuge in As" ein der Tonverschmelzung gerecht werdendes Traktur-System, das eine weiche Ventilöffnung ermöglicht; außerdem eine Orgel mit deutsch-romantisch intonierten Labial- und Lingualregistern, die auf mindestens 3 Manualen verteilt sind. Durch die häufig schnell verlaufende und wechselnde Dynamik ist eine Crescendo-Walze typischerweise optimal und ideal.
geboren in Schweinfurt/Ufr., studierte an der Fachakademie für Katholische Kirchenmusik in Regensburg, an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater in München (Abschlüsse: Diplom-Musiklehrer und Diplom-Kirchenmusiker A). Er studierte an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf und an der Staatlichen Hochschule für Musik in Würzburg Musikwissenschaft; er wurde daselbst zum Dr. phil. über das Thema Chromatische Stimmführungen, ihre Auswirkung auf sowie ihre Integration in die Phänomene Tonalität, Harmonik und Modulation in den Orgelwerken Max Regers promoviert. Dr. Seufert ist Terlusolloge u. Komponist (Orgel-, Klavier-, Chor- u. Orchesterwerke, Kammermusik, Lieder m. Klavierbegleitung).
| Erscheinungsdatum | 12.02.2024 |
|---|---|
| Mitarbeit |
Mitglied der Redaktion: Dagmar Seufert |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 210 x 297 mm |
| Gewicht | 77 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik |
| Schlagworte | Neue Orgelmusik • Orgelkomposition • Orgelkonzertliteratur • Orgelmusik • Präludium und Fuge für Orgel • Schwierigkeitsgrad: mittelschwer bis schwer • Zeitgenössische Orgelmusik |
| ISBN-10 | 3-7584-7120-6 / 3758471206 |
| ISBN-13 | 978-3-7584-7120-9 / 9783758471209 |
| Zustand | Neuware |
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