Hans Uhlmann
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Hans Uhlmanns (1900-1975) Metallplastiken und Zeichnungen prägten das Bild deutscher Nachkriegsmoderne. Von den Nationalsozialist*innen 1933 inhaftiert, entwarf er im Gefängnis Skizzen filigraner Drahtköpfe, die er nach seiner Entlassung verwirklichte. In den 1950er-Jahren entwickelten sich seine figurativen Formen zu abstrakten Kompositionen weiter. Die Ausstellungin der Berlinischen Galerie zeichnet anhand von rund achtzig Werken Uhlmanns Schaffensperioden von den 1930er- bis in die 1970er-Jahre nach und untersucht neben seinem zeichnerischen und bildhauerischen Schaffen seine Rolle innerhalb der West-Berliner Kunstszene. Es ist die erste umfassende Retrospektive seit mehr als fünfzig Jahren.
Erscheinungsdatum | 02.02.2024 |
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Verlagsort | Bielefeld |
Sprache | englisch; deutsch |
Maße | 225 x 285 mm |
Gewicht | 1410 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Schlagworte | Berlinische Galerie • Bildhauerei • Drahtskulptur • Hans Uhlmann • Kunst in Deutschland • Kunst Westberlin • Nachkriegsmoderne • Skulptur |
ISBN-10 | 3-7356-0956-2 / 3735609562 |
ISBN-13 | 978-3-7356-0956-4 / 9783735609564 |
Zustand | Neuware |
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