Zeugnis. Zweifel. Zeichen

Zeitgeschichte in der abstrakten Malerei in Deutschland nach 1945
Buch | Softcover
456 Seiten
2024
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-80200-1 (ISBN)
59,00 inkl. MwSt

Abstrakte Bilder mit ihrer häufig deutungsoffenen Bildsprache erschweren nicht nur Betrachter*innen den Zugang, sondern auch die kunstwissenschaftliche Interpretation. Denn stärker als es beispielsweise bei figürlichen Darstellungen der Fall ist, bedarf es bei einem abstrakten Werk der intensiven Auseinandersetzung. Dennoch haben sich Künstler*innen in abstrakten Bildern mit Ereignissen der Zeitgeschichte oder persönlichen Erfahrungen befasst. Dazu zählen K. O. Götz, Michael Morgner, Georg Karl Pfahler, Gerhard Richter, K. R. H. Sonderborg, Dieter Tucholke und Günther Uecker. Ausgewählte Werke dieser Künstler zeigen, wie sich das Verhältnis von Abstraktion und Realität nach 1945 definiert und sich spezifische Funktionen zur Repräsentation zeitgeschichtlicher Ereignisse entwickelt haben.

  • Zeitgeschichte in der abstrakten Malerei nach 1945 in der Bundesrepublik und der DDR
  • K. O. Götz, Michael Morgner, Georg Karl Pfahler, Gerhard Richter, K. R. H. Sonderborg, Dieter Tucholke, Günther Uecker
  • Schriften der Forschungsstelle Informelle Kunst

Blick ins Buch

Anne-Kathrin Hinz ist Kunsthistorikerin an der Forschungsstelle Informelle Kunst am Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn.

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriftenreihe der Forschungsstelle Informelle Kunst ; 2
Zusatzinfo 82 col. ill.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 1098 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Kunstgeschichte / Kunststile
Schlagworte Abstrakte Malerei • Contemporary History in Abstract Painting • Deutschland • Informel
ISBN-10 3-422-80200-2 / 3422802002
ISBN-13 978-3-422-80200-1 / 9783422802001
Zustand Neuware
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