Pop steht Kopf (eBook)

Songs & Sounds in kulturellen Kontexten
eBook Download: EPUB
2023 | 6. Auflage
288 Seiten
epubli (Verlag)
978-3-7584-2204-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Pop steht Kopf -  Günter Ramsauer,  Michael Moravek,  Heino Walter,  Martin Feucht,  Christian Anger
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Musik in einen kulturellen und/oder persönlichen Kontext zu stellen, war die einzige Vorgabe an die Autoren dieser Anthologie. Ihr Titel Pop steht Kopf ist lediglich eine Andeutung, wie unterschiedlich die Autoren mit ihren eigenwilligen Perspektiven an das Thema herangingen. Sachverhalte und Erzählweisen werden nicht nur auf den Kopf gestellt, vielmehr werden sie aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. So bewegt Heino Walter die geschichtsträchtigen Wellen des Pop und verquickt sie letztlich mit dem brisanten, hochaktuellen Thema Künstliche Intelligenz. Zudem beschwört er eine Vision herauf und dies alles in seiner eleganten, wortschatzreichen Sprache. Martin Feuchts autofiktionale Erzählung zeigt Kleinstadt-Rebellen der 68er in Interaktion mit Nazi-Kunst und der Gesellschaft, wobei das Geschehen bis in die Gegenwart reicht. Eine den Leser intellektuell herausfordernde Lektüre, bei der einem schwindelig werden kann. Reale, dennoch subtil gespenstische Begegnungen mit Bob Dylan, den Waterboys und U2 inszeniert Michael Moravek, dessen Sprache Suchtpotenzial generiert. Gleiches gilt für Christian Anger, der persönliche und musikalische Innenansichten präsentiert, die einem Gänsehaut bereiten. Günter Ramsauer verknüpft Wolfsgeheul, Schreie, Schüsse, Raubtierlaute und einiges mehr mit Film, bildender Kunst, persönlichen Erlebnissen und sonst noch was.

Günter Ramsauer: Gedicht Veröffentlichung im deutschen Musikmagazin 'Sounds' Nr. 140 vom Oktober 1980. Im Punk-Fanzine 'Slit' Musikrezensionen (1979/80). Mitte der 80er Gedicht Veröffentlichungen in 'Kopfzerschmettern, Fanzine für Hardcore-Poesie und Metall-Lyrik'. Von ca. 1986-1988 englische Songtexte für die Ulmer Band Heartattack & Vine. In den 80ern und 90ern Gedicht- und Prosaveröffentlichungen bei 'Interactions' und im Honigfisch Verlag. Von 2004 bis 2009 Musikartikel für das renommierte Hamburger Indigo Magazin 'Notes', das 2009 eingestellt wurde. 2004 erschien 'Das Insel-Alben-Buch, 100 Highlights der Pop-Musik-Kultur' im Ibidem Verlag, Edition Noema. 2014 ist das Buch SONGS TO REMEMBER Vol. 1 erschienen. 2022 wurde SONGS TO REMEMBER Vol. 2 veröffentlicht.

Gedicht Veröffentlichung im deutschen Musikmagazin "Sounds" Nr. 140 vom Oktober 1980. Im Punk-Fanzine "Slit" Musikrezensionen (1979/80). Mitte der 80er Gedicht Veröffentlichungen in "Kopfzerschmettern, Fanzine für Hardcore-Poesie und Metall-Lyrik". Von ca. 1986-1988 englische Songtexte für die Ulmer Band Heartattack & Vine. In den 80ern und 90ern Gedicht- und Prosaveröffentlichungen bei "Interactions" und im Honigfisch Verlag. Von 2004 bis 2009 Musikartikel für das renommierte Hamburger Indigo Magazin "Notes", das 2009 eingestellt wurde. 2004 erschien "Das Insel-Alben-Buch, 100 Highlights der Pop-Musik-Kultur" im Ibidem Verlag, Edition Noema. 2014 ist das Buch SONGS TO REMEMBER Vol. 1 erschienen. 2022 wurde SONGS TO REMEMBER Vol. 2 veröffentlicht.Wurde 1967 in Bački Petrovac geboren und zog mit seinen Eltern und Brüdern als 2-jähriger nach Deutschland. Er wuchs in Weiden (Sulz a. N.) und Balingen auf, lernte als Kind Slowakisch und Serbokroatisch und lebt heute in Ravensburg. Moravek veröffentlichte 2017 sein erstes Solo-Album, auf dem ihn u.a. The Great Crusades und Steve Wickham begleiteten. 2014 begann er Songs für Theaterstücke zu schreiben, zuletzt für November In My Soul, einer Adaption von Melvilles Moby Dick. Mit seiner Begleitband Electric Traveling Show veröffentlichte er das vielge-lobte Album November (2020). Es folgten Lost (2022) und Dream (2023), die in der Fachpresse als poetischste Americana-Alben aus Deutschland beschrieben wurden.Hat 1957 in Bremen das Licht der Welt erblickt, blieb der Norddeutschen Tiefebene stets verbunden und lebt seit 30 Jahren in der gemütlichen Kleinstadt Syke, südlich von Bremen gelegen. Gemeinsam mit Traumfrau und zauberhaftem Hund. Eine Ausbildung zum Sparkassenkaufmann, ein Studium der Betriebswirtschaft und ein Beruf als Controller konnten der Leidenschaft zum Musikhören nichts anhaben, die seit der Pubertät ungebrochen besteht. Der Drang, anderen Menschen von den persönlichen Klang-Entdeckungen zu berichten, führte zum Verfassen von Rezensionen für Fanzines und Online-Medien, von denen die meisten allerdings schon eingestellt wurden. Deshalb gibt es seit August 2015 einen eigenen Blog mit dem Namen Lost & Found: Musik ohne Grenzen (https://littlewalter1957.blogspot.com/).Lebt am Rand der Schwäbischen Alb. Mit Ehefrau, Erinnerungen an eine Katze und an bewegte Zeiten. Inmitten dreier Handvoll Träume, die in unterschiedlichen Gewichtsklassen antreten. 1981 wird er promoviert. 1983 veröffentlicht der Gustav Fischer Verlag Stuttgart – New York sein wissenschaftliches Werk, eine Metatheorie, Theorie des Konkurrenzsozialismus, welche 2011 von der University of California digitalisiert wird. Lang bevor Öko Zertifizierung aufkam, glänzt die Originalausgabe mit abwaschbarem Umschlag. Orange Farbe setzt ein Statement, das politisch gedeutet werden durfte. Nach Jahren der Geschäftsführung eines Versandhandels gründet er 1999 den Online Shop Berufskleidung24.de, den er 2014 verkauft.Geboren 1986 in Schlema (Sachsen), lebt mit Frau und Kind im Erzge-birge. Nach dem Realschulabschluss im Jahr 2002 folgte eine erfolg-reich abgeschlossene Lehre zum Werkzeugmechaniker. Anschließend bis 2013 Tätigkeit bei einem Automobilzulieferer. 2007 bis '08 Zivildienst in einer Akutklinik. 2013 Wendepunkt und Neustart, Abitur im Jahr 2016. Danach duales Studium der Sozialen Arbeit, Studienrich-tung Soziale Gerontologie mit Bachelorabschluss 2020. Seitdem als Sozialarbeiter tätig. 2008 Gründung der Folkband Cooper and Jackson mit Michael Opitz, erste selbstverfasste Songs. Seit 2014 Autor für das Print- und Onlinemagazin Roadtracks. 2023 Mitwirkung am Buch "Begegnungen mit Blaze Foley, seinen Songs und Duct Tape" von Carmen und Kai Nees. Sammelt Tonträger und Filme.

Wellenbewegungen: über Einflüsse, Referenzen und Retrospektiven in der Pop-Musik


 

Prolog:

„Wir stehlen, wir sind die Raubritter des Rock `n` Roll“, gab Donald Fagen - neben Walter Becker einer der beiden Köpfe hinter Steely Dan - offen zu. Sie raubten regelgerecht, unter Angabe der Quelle für „Rikki Don`t Lose That Number“, das 1974 auf dem Album „Pretzel Logic“ erschien. Für ihren Hit benutzten sie die Eingangsakkorde von „Song For My Father“ des Blue Note-Jazz-Pianisten Horace Silver aus 1963. Aber einmal „vergaßen“ Becker & Fagen, den Urheber zu nennen. Nämlich bei „Gaucho“ aus 1980, wo sie als Grundlage das 1974er „Long As You Know You`re Living Yours“ von Keith Jarrett anzapften.1 Der Jazz-Pianist verklagte daraufhin Steely Dan, bekam Recht und muss seitdem als Co-Autor genannt werden.

Bei der Herstellung von Gütern gibt es Strafen für Nachahmer, wenn sie gegen das Urheberrecht verstoßen. Denn durch eine Kopie ohne Lizenzvertrag werden Ideengeber und Produzenten um den Ertrag aus ihren Leistungen betrogen. In der Musik ist das Recht an der Komposition zwar auch als immaterielles Gut gesetzlich geschützt, aber das unrechtmäßige Beziehen auf Vorbilder kann häufig nur schwer nachgewiesen werden.2 Dennoch mussten sich Gerichte nicht selten mit dem Diebstahl von geistigem Eigentum beschäftigen. Ein populärer Fall war dabei das Verfahren der Girl-Group Chiffons gegen George Harrison. Es wurde behauptet, die Melodie von Harrisons „My Sweet Lord“ von 1970 wäre von „He`s So Fine“ aus 1963 abgeschaut worden. Das Gericht befand George Harrison für schuldig und man einigte sich in einem Vergleich auf die Formulierung, es sei ein „unabsichtliches Plagiat“ entstanden. Die Justiz konnte zwar eine große Ähnlichkeit zwischen den beiden Songs feststellen, aber Harrison wurde keine absichtliche Übernahme unterstellt. Der Richter ging davon aus, dass der Chiffons-Song wohl in seinem Unterbewusstsein vorhanden war, sich das Bewusstsein aber nicht daran erinnern konnte. George musste daraufhin etwa 1,6 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen.3

Wegen der Entleihung von Songfragmenten waren Led Zeppelin sozusagen Dauergäste vor Gericht. Bei dem einen oder anderen ihrer frühen Stücke konnte ermittelt werden, dass sich die Liebe zu Blues-Klassikern zu tief in die Großhirnrinde der Musiker eingebrannt hatte und so bewusst oder unbewusst Einzug in Aufzeichnungen fand. An eine direkte Listung der Ursprungsautoren dachten Jimmy Page und Robert Plant damals nicht. Die Blues-Veteranen oder ihre Nachkommen mussten erst über Anwälte darauf hinweisen, dass es bei der Nennung der Komponisten bei manchen Songs nicht mit rechten Dingen zugegangen war. Das betraf zum Beispiel auch „Whole Lotta Love“, wo Zitate und Gitarren-Riffs aus „You Need Love“ verwendet wurden. Den Track hatte Willie Dixon für Muddy Waters geschrieben, der ihn 1962 aufnahm. Am Ende gewann die Tochter von Willie Dixon den Streit nach zweijährigen Verhandlungen im Jahr 1987. Es kam zu einer monetären Entschädigung und seitdem muss ihr Vater auch als Verfasser genannt werden. Robert Plant zitiert gerne mal schon verwendete Textpassagen. Für „Whole Lotta Love“ hat er die Zeile „Shake for me girl / I wanna be your backdoor man“ (Sinngemäße Übersetzung: „Beweg dich für mich Mädchen / Ich möchte dein Liebhaber sein“) aus „Backdoor Man“ von Howlin` Wolf verwendet. Das Lied wurde übrigens auch von Willie Dixon geschrieben. Die übernommenen Segmente dauerten ganze 26 Sekunden, die den uneinsichtigen Blues-Rocker teuer zu stehen kamen. Aber wie bereits erwähnt: Led Zeppelin wurden noch öfter angeklagt. So basiert „The Lemon Song“ von „Led Zeppelin II“ (1969) auf „Killing Floor“ von Howlin` Wolf. Auch für diese „Gedankenübertragung“ wurde Geld fällig und die Urheber-Liste musste angepasst werden. Aber nicht immer konnten Page & Plant mangelnde Eigeninitiative nachgewiesen werden: Die Erben von Randy California - seines Zeichens Sänger, Gitarrist und Komponist der West-Coast-Band Spirit - versuchten auch, die Led Zeppelin-Chefs zur Kasse zu bitten. Sie behaupteten, dass das 1967 verfasste Stück „Taurus“ die Grundlage zu den Gitarren-Linien für „Stairway To Heaven“ gelegt hätte. Es konnte aber keine signifikante Ähnlichkeit nachgewiesen werden und deshalb gingen die Nachlassverwalter leer aus. Laut Ermittlungs-Experten handelt es sich bei diesen Gemeinsamkeiten lediglich um die Verwendung von sogenannten „Line Clichés“, also üblichen Kompositionsschemen. Der rein subjektive Eindruck vermittelt trotz alledem recht starke Übereinstimmungen. Aber wo ist die Grenze zur bewussten Kopie zu setzen?

Welche Form der Inspiration ist legal und welche kriminell? Und lässt sich eine Beeinflussung überhaupt verhindern, wenn man sich tagtäglich mit Musik beschäftigt und professionell ständig von Tönen umgeben ist? Nimmt denn im Umkehrschluss irgendjemand künstlerischen Anstoß daran, wenn bewusste Anregungen zugegeben werden? Im Folgenden gibt es Beispiele, wie sich Einflüsse ausgewirkt haben, wo Referenzen nachgewiesen werden können und in welchem Fall historische Schöpfungen einer Vital-Kur unterzogen wurden.4

 

Beleg 1: Der Blues hatte ein Baby und sie nannten es Rock `n` Roll (Muddy Waters, 1977).

Für die Entwicklung der Pop-Musik in den USA der 1950er und 1960er Jahre war der Einfluss der afroamerikanischen Musik-Traditionen besonders wichtig. Bis dahin gab es eine strikte Trennung zwischen den Musikstilen der schwarzen Bevölkerung wie Rhythm & Blues und die der weißen Personen wie Country & Western. Zunehmend tauchten dann Pioniere mit Mut und offenen Ohren auf, die sich an Fusionen wagten. So schulte Anfang der 1950er Jahre ein junger Lastwagenfahrer aus Memphis in Tennessee seine Ohren an den Radiostationen, die schwarze Musik spielten. Er war aber auch mit Country & Western sowie Pop vertraut. Vielleicht entdeckte er dabei „Hound Dog“ der stimmgewaltigen Big Mama Thornton aus dem Jahr 1953. Überliefert ist zumindest, dass der Mann das von Jerry Leiber und Mike Stoller geschriebene Lied im April 1956 in Las Vegas in einer zwischen Doo-Wop und Rockabilly angesiedelten Version von Freddie Bell & The Bell Boys hörte. Daraufhin beschloss er, die Komposition mit dem schon abgewandelten Originaltext aufzunehmen.

Der ehemalige Lastwagenfahrer hatte dann im Juli 1956 mit seiner Interpretation des Songs einen Hit. Gemeint ist natürlich Elvis Presley, der es mit „Hound Dog“ schaffte, gleichzeitig in den amerikanischen Pop-Charts, sowie den Rhythm & Blues- und Country-Music-Charts die Nr. 1 zu werden. Ohne den Entdeckergeist und das Talent von Elvis hätte es jene kulturellen Wechselwirkungen vermutlich so nicht zu diesem Zeitpunkt gegeben. Im Zuge der Rassentrennung5 waren Musik-Verbreitungen lange streng nach Abstammungen separiert.6 Unerschrockene Pioniere wie der Produzent Sam Philips aus Memphis sorgten aber für den längst fälligen Bruch mit diesen diskriminierenden Spaltungen und Einschränkungen. Und nur, weil er in Elvis den Prototyp des charmanten, dabei draufgängerischen weißen Mittelklasse-Twen mit schwarzem Ausdruck in der Stimme fand und förderte, konnte der Aufbruch in eine offene Musikwelt überhaupt erst realisiert werden. Marketingtechnisches Kalkül, also die Verlockung, ein Vermögen zu verdienen und die Umsetzungsmöglichkeit einer musikalischen Revolution trafen zur rechten Zeit aufeinander. Die vom Mainstream-Radio frustrierte, hauptsächlich weiße Jugend hatte eine Identifikationsfigur gefunden, aber die schwarzen Vorreiter des Rock `n` Roll wie Hank Ballard oder Bo Diddley konnten häufig nicht die verdienten Lorbeeren für ihre Inspirationen ernten.

Die aufgeschlossene, aufsässige Haltung von Elvis hielt indes nicht lange an. Der junge Senkrechtstarter sollte durch landesweit ausgestrahlte TV-Shows bekannt gemacht werden und wurde dafür teilweise auf kuriose Weise präsentiert. In der Steve Allen-Show am 1. Juli 1956 musste er einen Jagdhund ansingen, der vor ihm mit Zylinder und Fliege bekleidet auf einem Hocker saß und ihn träge und unbeeindruckt ansah. Der sogenannte „King Of Rock `n` Roll“ war in einen Frack gesteckt worden und folgte brav den Regieanweisungen, denn er durfte seine Hüften nicht schwingen. Die kreisenden, sexuell aufgeladenen Bewegungen, mit denen er am Anfang seiner Karriere das weibliche Publikum verzückte, waren in der familientauglichen Sendung tabu. Das prüde, scheinheilige Amerika hatte gewonnen, der ungezügelte, wilde, aufrührerische Musiker war gezähmt und somit für eine Weltkarriere geformt und vorbereitet. Der Architekt dieser Transformation war Colonel Parker, der durchtriebene, mit allen Verkaufstricks ausgestattete Manager, der Elvis zunächst das Rebellische nahm und später auch die künstlerischen Freiheiten und damit seine Würde. Er war deshalb indirekt auch für den Tod des Ausnahmeinterpreten verantwortlich, neben den Drogen und Torten. Die sind nur Ausdruck der Begleiterscheinungen des Eingriffs in seine Persönlichkeit. Colonel Parker kaufte die Seele und die Integrität des schüchternen Sängers und schaufelte ihm damit langsam sein Grab. Alles, was Elvis aus Profitvermehrungsgründen anhand von Knebelverträgen tun musste, aber nicht tun wollte, führte dazu, dass sich sein Gewissen meldete und ihn quälte.

Nun zurück zum eigentlichen Thema: Elvis ist ein anschauliches Beispiel für die Form einer Karriere, die zum erheblichen Teil von der Begabung anderer Musiker abhing. Denn Elvis hat keinen einzigen Song selber geschrieben, er bediente sich also ausschließlich der Entwürfe von ausgesuchten Kollegen oder von Songwriter-Teams, was...

Erscheint lt. Verlag 1.11.2023
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik
Schlagworte Fiktion • lies press • Literatur • Musik • Pop • Pop-Musik • Sachbuch • truth &amp
ISBN-10 3-7584-2204-3 / 3758422043
ISBN-13 978-3-7584-2204-1 / 9783758422041
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