„Meine Malerexistenz hat ziemlich aufgehört“
Karl Schmidt-Rottluffs Briefe an Paula Risch, 1935–1944
Seiten
2023
arthistoricum.net (Verlag)
978-3-98501-176-6 (ISBN)
arthistoricum.net (Verlag)
978-3-98501-176-6 (ISBN)
Der vorliegende Band versammelt 24 Briefe und Postkarten von Karl Schmidt-Rottluff an Paula Risch aus den Jahren 1935 bis 1944 und ordnet sie in ihren historischen Kontext ein. Im Vergleich zu den wenigen anderen publizierten Autographen des Künstlers aus diesem Zeitraum zeichnet sich das hier erstmals der Forschung und einem breiten Publikum zugänglich gemachte Konvolut durch die verblüffende Offenheit aus, mit der Schmidt-Rottluff über sein Kunstschaffen, die politischen Ereignisse und seine Gemütslage berichtet. Insofern handelt es sich um eine aufschlussreiche Quelle für sein Leben und Werk im Nationalsozialismus.
Ulrike Saß ist Kunsthistorikerin und Provenienzforscherin am Museum der bildenden Künste Leipzig. Sie forscht zum Kunstmarkt, zum Kunst- und Kulturgütertransfer, zur Geschichte des Sammelns und zu rezeptionsgeschichtlichen Fragen.
Erscheinungsdatum | 27.07.2023 |
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Reihe/Serie | Aurora ; 1 |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Heidelberg |
Sprache | deutsch |
Maße | 175 x 225 mm |
Gewicht | 166 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Entartete Kunst • Karl Schmidt-Rottluff • Klassische Moderne • Künstlerbriefe Edition • Nationalsozialismus |
ISBN-10 | 3-98501-176-1 / 3985011761 |
ISBN-13 | 978-3-98501-176-6 / 9783985011766 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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