Herbert Achternbusch „Schaut´s her, was für ein blöder Hund ich bin”
starfruit publications (Verlag)
978-3-922895-59-6 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. März 2025)
- Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands
- Auch auf Rechnung
- Verfügbarkeit in der Filiale vor Ort prüfen
- Artikel merken
Der widerspruchsfreudige Geist und der unvergleichliche Wortwitz (»Du hast keine Chance, aber nutze sie«) dieses »großen Universalkünstlers zwischen Schmerz und außergewöhnlichem Humor« (Franz Xaver Karl) sind festgehalten in zahlreichen Interviews, Filmaufnahmen und Gesprächen, die Zeugnis ablegen von Denken, Leben und Werk eines »der wildesten Geister Bayerns« (Percy Adlon).
Die Interviews und Selbstaussagen von Herbert Achternbuschs werden erstmals in einer Publikation versammelt und begleitet von zahlreichen Fotografien, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen sowie Erinnerungen und Nachrufen von Freund*innen und Wegbegleiter*innen (unter ihnen u. a. Naomi Achternbusch, Luisa Francia, Gabi Geist, Werner Herzog, Elfriede Jelinek, Luise Kinseher, Klaus Lemke und Volker Schlöndorff).
Geboren 1938 als Herbert Schild, gestorben 2022 in München. Filmemacher, Schauspieler, Schriftsteller und Maler. Aufgewachsen bei der Großmutter im Bayerischen Wald, später Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Bekannt geworden ist Herbert Achternbusch mit Filmen wie »Das Andechser Gefühl« (1974), »Die Atlantikschwimmer« (1976), »Bierkampf «(1977), »Der Komantsche« (1979), »Das Gespenst« (1982) und »Heilt Hitler« (1986) sowie Theaterstücken wie »Gust« (1979), »Susn« (1980) und »Auf verlorenem Posten« (1990). Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. »Die Macht des Löwengebrülls« (1970), »Die Alexanderschlacht« (1971), »Das Haus am Nil« (1981), »Breitenbach« (1986) sowie »Ist es nicht schön, zu sehen, wie den Feind die Kraft verlässt« (2002). Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Petrarca-Preis (1977; Achternbusch verbrannte den Preisscheck nach der Annahme); Bundesfilmpreis (Filmband in Silber) für »Das letzte Loch« (1982); Mülheimer Dramatikerpreis (1994); Friedrich Wilhelm Murnau-Filmpreis (1996); Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2010).
Erscheint lt. Verlag | 12.3.2025 |
---|---|
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Fürth |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 210 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Schlagworte | Absurdität • Film • Gespräche • Humor • Interviews • Komik • Kunst • Malerei |
ISBN-10 | 3-922895-59-X / 392289559X |
ISBN-13 | 978-3-922895-59-6 / 9783922895596 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich