École de Paris global

Die Erfindung von Paris als Kunstzentrum in internationalen Ausstellungen zwischen 1921–1946
Buch | Softcover
496 Seiten
2024
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-99067-8 (ISBN)
68,00 inkl. MwSt

Es ist eine häufig erzählte Geschichte, dass Paris am Anfang des 20. Jahrhunderts das Weltzentrum der Kunst gewesen sei. Dieses Buch fragt danach, welchen Beitrag Ausstellungen zwischen 1921 und 1946 zur Entwicklung und Verbreitung dieser Erzählung geleistet haben. Es beleuchtet Ausstellungen in den Cafés des Pariser Viertels Montparnasse und die internationalen Ausstellungen der "École de Paris". So treten konkurrierende Sichtweisen auf Paris als Zentrum und Kreuzungspunkt der Kunstwelt hervor. Dieses Buch bietet erstmals einen chronologischen sowie topographischen Überblick über diese Ausstellungen. Zudem löst es die kunsthistorische Forschung zur "École de Paris" aus ihrer auf Paris fokussierten Perspektive und analysiert seinen Gegenstand im Horizont transkultureller Dynamiken.

  • Bietet eine neue Sichtweise auf die "École de Paris"
  • Ausstellungsgeschichte moderner Kunst
  • Katalog zu den Caféausstellungen in Montparnasse und den internationalen Ausstellungen der "École de Paris"

Blick ins Buch

Annabel Ruckdeschel, research assitant at the Justus-Liebig-Universität, Giessen

Erscheinungsdatum
Zusatzinfo 200 col. ill.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 1194 g
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Allgemeines / Lexika
Kunst / Musik / Theater Kunstgeschichte / Kunststile
Schlagworte Abstraction • Abstraktion • Art Market • Ecole de Paris • Klassische Moderne • Kunstmarkt • Montparnasse • Pablo Picasso
ISBN-10 3-422-99067-4 / 3422990674
ISBN-13 978-3-422-99067-8 / 9783422990678
Zustand Neuware
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